Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bluome swmf (496 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:GvN 28: 1, 5 der walt und ouch diu heide lît/ mit sô mangen bluomen schœne./ dâ hôrt ich der vogel dœne. dar umb ich
KLD:GvN 31: 1, 4 uns ist sô sigehaft! owê kleiner vogellîne singen!/ owê liehten bluomen rôt,/ dien der meie daz gebôt/ daz si dur daz
KLD:GvN 32: 1, 4 beide $s kleiden: dast dien kleinen vogeln nôt./ man siht bluomen manicvalt,/ valt $s an manger stolzen meide: reide $s löcke
KLD:GvN 33: 1, 2 der kleinen vogel swære; nû klag ich, diu heide ist bluomen lære;/ sô klag ich daz mich diu wunneclîche sældebære/ hât
KLD:GvN 34: 1, 2 man die heide breit wol beschœnet $s mit den liehten bluomen manicvalt:/ meie hât si schôn gekleit./ wol bedœnet $s mit
KLD:GvN 36: 1, 2 fröide lît. //Swaz der winter sorgen bringe dien vil liehten bluomen rôt,/ swaz er kleiner vogel twinge,/ doch klag ich ein
KLD:GvN 42: 1, 2 dahs, si dahs, si dahs./ //Winter, dû wilt aber twingen bluomen und der vogel sanc,/ die man hôrte suoze erklingen in
KLD:GvN 45: 1,10 dœnet,/ wan ir stimme ist manicvalt./ nû siht man die bluomen springen/ der mac man ein wunder schouwen, sît der liebe
KLD:GvN 46: 1, 2 winters pîn, der uns wil bringen $s vogel singen, $s bluomen springen $s und der sunnen schîn. dâ man sach ê
KLD:GvN 46: 1, 4 $s von touwe naz $s (nu brüevent daz) $s die bluomen und den kle. //Vor hin in walde $s ûf der
KLD:GvN 47: 1, 2 ich doch gebâr. //Winter, dû wilt aber vil verderben liehter bluomen, die doch schœne wâren; unde ein wîp diu wil mich
KLD:GvN 48: 1, 2 siht man aber die wunneclîchen heide in spæher wât mit bluomen wol beschœnet./ man hœrt die vogel in dem walde singen,/
KLD:Kzl 2: 9,16 sich/ ze fröiden wol gelîche./ swaz blüete meie bringet,/ swaz bluomen heide und anger treit,/ swaz nahtegal gesinget,/ daz ist ein
KLD:Kzl 2:12,13 vaz/ der welt hie an ze schouwen?/ wâ wart ie bluome gebildet baz/ in welden oder in ouwen/ swaz frühtet meie
KLD:Kzl 5: 1, 6 vil der meienvarwen geste/ hant enpfangen boumen este,/ man siht bluomen über al./ rîlich dœne in süezer wîse/ singent kleiniu vogelîn/
KLD:Kzl 5: 2, 7 von leide scheide,/ wie gar wunneclich si stê./ swem in bluomen under blüete/ lieplich nâhe ein umbevanc/ hiure kündet wîbes güete,/
KLD:Kzl 5: 3, 9 erklinget,/ swaz der walt des loubes treit,/ swaz diu heide bluomen bringet,/ swaz diu nahtegal gesinget,/ dast gen wîben ungereit./ //Wê
KLD:Kzl 6: 2, 3 //Wie sol sorgen werden rât, sît der kalte winter hât/ bluomen vil geselwet in den ouwen?/ disiu leit darf ringe wegen,/
KLD:Kzl 6: 2,10 kleine./ minne ein wîp in rehter wîbes güete/ vür die bluomen und des meien blüete./ //Wol dir, werder wîbes lîp, wol
KLD:Kzl 7: 1, 8 dœne,/ willekomen sî der klê,/ dur den wunneclîche als ê/ bluomen sint gedrungen./ willekomen sî diu liehte sunne,/ diu den winter
KLD:Kzl 8: 1, 4 tuot sô mangem herzen wê./ dû verderbest vogel singen,/ liehte bluomen und den klê./ wer hât uns den walt beroubet,/ der
KLD:Kzl 9: 1,10 swære uns ringen,/ lânt in ouwen schône ûf dringen/ liehte bluomen und den klê./ //Êregernden stolzen leien, fröit iuch gen dem
KLD:Kzl 10: 1,11 verzeit./ glanze varwe sint verswunden/ mit den meie hiure entwarf/ bluomen bluot/ schœne und guot;/ des wirt manic herze unfruot./ diz
KLD:Kzl 10: 2, 9 kunst/ swem ir güete fröide gan./ wîp sol man für bluomen schouwen,/ wîben dienen hœhet muot./ minnen wân/ lieben kan/ man
KLD:Kzl 11: 2, 4 rîfen unde snê, jârlanc mê:/ dur den klê/ siht man bluomen dringen./ des sult ir wesen an fröiden balt,/ junc und
KLD:Kzl 12: 1, 8 heide lît/ wol gezieret sunder strît,/ in grüene mac man schouwen/ bluomen blâ brûn rôt gel blanc./ gar zergangen ist des winters
KLD:Kzl 12: 2, 6 erde erfrischet/ fiur in sunnen hôchgeschaft;/ wie manicvalt/ bluot und bluomen ungezalt/ mit varwe in varwe mischet/ des vil lieben sumers
KLD:Kzl 14: 2, 2 $s tiure $s w%-esen, l%-esen $s megde man nu niender bluomen siht./ grüene gras $s daz $s salwet, $s valwet $s
KLD:Kzl 15: 2, 6 luft durhdœnet/ der lerchen sumergruoz,/ sunnen glast ûf heide/ durliuhtet bluomen unde klê./ rîcher ougenweide/ wirt hiure michels mê./ swâ liep
KLD:UvL 4: 1, 3 dem walde süeze dœne/ singent kleiniu vogelîn./ an der heide bluomen schœne/ blüejent gen des meien schîn./ alsô blüet mîn hôher
KLD:UvL 9: 1, 4 grüenen walt,/ und schouwet wie diu heide breit/ mit wünneclîchen bluomen stât./ die vogel singent wider strît:/ ir fröide ist worden
KLD:UvL 31: 2, 4 ich nie gekleidet baz./ von dem luftesüezem touwe/ sint die bluomen alle naz./ vogelîne/ singent lop des meien schîne./ //Sô sing
KLD:UvL 45: 4, 2 herzen grunde./ //Schouwet wie diu bîe ir süeze/ ûz den bluomen ziehen kan./ alsô ziehent mir ir grüeze/ trûren von dem
KLD:UvL 54: 5, 4 gân,/ sam daz saf ûz würzen gât/ in vil mange bluomen wol getân./ diu $s wîpheit muoz sîn getriu:/ dâ von
KvWHvK 762 da er inne zuo dem tuome/ ist prôbest unde ein bluome/ dâ schînet maneger êren./ Got welle im sælde mêren,/ wand
KvWKlage 1, 3 einen walt/ mich fuorte bî ir zoume:/ dâ sach ich bluomen manecvalt/ mêr danne zeinem soume;/ ouch vant ich einen brunnen
KvWLd 3, 3 gît aber der süeze meie/ sælde und êre manger leie:/ bluomen rôt gel unde blanc/ durch daz grüene gras ûf dringent;/
KvWLd 5, 7 minne $s deste mê/ trûrent dâ der kalte snê/ velwet bluomen unde clê./ /Sendez herze wirt ermant/ herzeclicher ungehabe,/ sô der
KvWLd 6, 17 schouwen,/ diu doch schiere ein ende hât:/ reht als der bluomen schîn/ vor dem walde $s wirt gevelwet,/ alsô balde $s
KvWLd 8, 3 von sînem cleide $s mit leide $s nu scheide! $s bluomen vil/ siht man valwen in der liehten ouwe breit./ leides
KvWLd 8, 12 vil tougen $s ein gewin,/ der vil baz dann alle bluomen drinne tuot./ wîplich triuten $s kan bediuten/ liep den liuten
KvWLd 9, 9 vogellîn/ singent $s süezen sumersanc;/ dâbî siht man wunne mê,/ bluomen rôt gel unde blanc/ dringent $s in touwe durch den
KvWLd 10, 11 gerœset,/ dâ ist fröude erœset;/ von dem anger lœset/ rîfe bluomen unde clê./ /Swer bî liebe læge,/ lîhte er sich bewæge/
KvWLd 10, 22 / ob des meien êren,/ der uns liehte bluomen gît./ /Man sol reine frouwen/ für die bluomen schouwen,/ sît
KvWLd 10, 24 uns liehte bluomen gît./ /Man sol reine frouwen/ für die bluomen schouwen,/ sît in wont vil tugende bî./ wie mag in
KvWLd 11, 11 kan singen lûte als ê,/ daz diu heide ercrachet./ manec bluome durch den clê/ wol betouwet âne wê/ gein der sunnen
KvWLd 11, 22 /Meie wünneclîche zît/ ûf dem liehten velde wît/ mit den bluomen teilen/ aber schône wil./ swer nu liebe nâhe lît,/ hei
KvWLd 12, 2 sînen muot./ / Schouwent wie diu heide sich enpherwet!/ liehte bluomen unde gras/ hânt ir gelfen unde ir wünneclichen schîn verlorn./
KvWLd 12, 19 baz dann ob er vîol bræche./ man sol wîp für bluomen loben;/ swer niht wol getriuwen frouwen spræche,/ der wolt an
KvWLd 12, 28 lachen unde ir schouwen/ heilent minnesiechen muot/ baz dann alle bluomen schœne rôt gel unde blanc./ wîp sint bezzer danne vil

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