Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vriunt stM. (1127 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 19, 11 ist: verworfen $t als ein tobender hunt und niemans menschen vrúnt, in ellende unbekant, $t mit armen lúten in vr#;eomdú lant.
Mechth 6: 21, 12 pf#;eaffeliche gewalt, da mitte vihtestu uf got und sine userwelten vrúnde. Harumbe wil dich got nidern, e du icht wissest, wan
Mechth 6: 28, 19 siner heligen ordenunge. Ich nim urlop zů allen minen lieben vrúnden. Ich danken des gotte und in, das si min helfe
Mechth 6: 33, 7 got. Er warf #;voch us alle wollust siner magen und vrúnden und saste wider in alle die smacheit, die im sine
Mechth 6: 37, 46 cristanen landen. Ich bitte dich, lieber herre, das du dine vrúnde behaltest in dime dienste und dine viende bekerest und krenkest
Mechth 7: Reg. 65 LIV. Von vier dingen des gl#;voben LV. Also schribet ein vrúnt sinem vrúnde LVI. Wie got r#;euret sine vrúnde mit der
Mechth 7: Reg. 65 vier dingen des gl#;voben LV. Also schribet ein vrúnt sinem vrúnde LVI. Wie got r#;euret sine vrúnde mit der pine LVII.
Mechth 7: Reg. 66 schribet ein vrúnt sinem vrúnde LVI. Wie got r#;euret sine vrúnde mit der pine LVII. Ein wenig von dem paradyse LVIII.
Mechth 7: 2, 36 wunden.» Das m#;eusse mir geschehen und allen gottes und minen vrúnden. Dis ist leider von minen arbeiten nit geschehen, wan ich
Mechth 7: 7, 10 gaben, die er úns ie gegab: únsern lip und gůt, vrúnde und mage und alle irdenische wollust, die wie begeren m#;eohten.
Mechth 7: 10, 10 noch min volk l#;eosen von aller not, das sint mine vrúnde. Das gemeine gebette sattet min herze. Wie min gem#;eute stat,
Mechth 7: 18, 17 die mit mir, die in dinem namen dine und min vrúnde sint. Ze prime zit O ellendú smacheit, o kumberlicher smerze, die
Mechth 7: 20, 11 dar zů alle die mit mir, die dine und mine vrúnt in dem namen des almehtigen gottes sint, herzeliebe vrowe min,
Mechth 7: 27, 2 der welt Swenne der geistlich mensche mage und sine liebsten vrúnt vor im sihet schone gezieret und gekleidet nach der welte,
Mechth 7: 28, 22 weis das wol (146#’r) vúr war, das ich noch gottes vrúnden von herzen sol wol behagen. Ich weis das wol vúr
Mechth 7: 28, 23 wol behagen. Ich weis das wol vúr war, was gottes vrúnde lident, das ir got niemer vergisset, wan er ist ir
Mechth 7: 31, 4 die si alleine nit mag getragen;/ si můs es gottes vrúnden sagen,/ uf das inen minne deste bas behage:/ «Minnen siech
Mechth 7: 34, 7 das ist der cristan mensche. Herre, ich clage dir, das dine vrúnde so sere gehindert sint von dinen vienden.» %/Unser herre: «Habent
Mechth 7: 35, 10 lieber herre, das du denne komen wellest als min allerliebster vrúnt zů miner not und bringe mir denne, herre, also waren
Mechth 7: 35, 14 denne komen wellest als ein getrúwer bichter zů sinem lieben vrúnde, und bringe mir denne das ware lieht, dines heligen geistes
Mechth 7: 48, 56 allen minen werken dú gotlich warheit ane lúgine, die gottes vrúnden wol stat. Liebú vr#;vow barmherzekeit, sint bi mir, so ich
Mechth 7: 55, 1 sint, so wirt únser selekeit gemeret. LV. Also schribet ein frúnt sineme frúnde Wand du got minnest úber dine menschlichen maht,
Mechth 7: 55, 1 wirt únser selekeit gemeret. LV. Also schribet ein frúnt sineme frúnde Wand du got minnest úber dine menschlichen maht, wand du
Mechth 7: 56, 1 úns allen dise minne! Amen. LVI. Wie got r#;euret sine vrúnde mit der pine Swenne der mensche ein tr#;eubekeit hat, da
Mechth 7: 62, 38 ist ein helig leben, die hat got allen sinen lieben vrúnden gegeben; der wolte er selber an sinem lebende pflegen. Wan
Mechth 7: 63, 21 si got ze eren dar m#;eussent komen, da got sinen vrúnden alle ir not hat benomen und si denne mit irme
MF:Mor 5: 1, 3 liebe entsên/ von der besten, die íe dehein m%/an ze vriunt gewan./ wil aber sî der úmb%\e mich vên/ Und ze
MF:Mor 8: 3, 10 gewinne künde,/ der vil grôzen sünde,/ die sî an ir vründe/ her begangen hât./ /Sîn hiez mir nie widersagen/ unde warp
MF:Mor 29: 3, 3 ein lützel ist mit valscher diet behuot?/ dêst ein swacher vriundes haz,/ daz si mit den andern mir sô leide tuot./
MF:Mor 29: 3, 5 leide tuot./ Ez hoeret niht ze liebe ein sô kranker vriundes muot./ wil aber sî die húote alsô tríegen, dâst uns
MF:Mor 33a: 2, 2 werden verlorn,/ sî enwende mînen zorn./ /Helfet singen alle,/ mîne vriunt, und zieht ir zuo/ mit <$p> schalle,/ daz si mir
MF:Mor 33b: 3, 7 Wilt du dîner jugende/ kumen gar zuo tugende,/ sô tuo vriunden vriuntschaft schîn,/ swie dir doch ze muote sî./ /Nieman sol
MF:Reinm 3: 1, 4 welt alsô vergân,/ daz ich deheinen gewalt/ an mînem lieben vriunde hân,/ Daz er t%/aete ein teil des willen mîn./ mich
MF:Reinm 7: 6 valke envluge tuot/ und der are ensweime./ joch liez ich vriunde dâ heime./ wol mich, <unde> vinde ich die/ wol gesunt,
MF:Reinm 14: 1, 3 des end%/arf mich nieman vrâgen: ich enbin niht vrô./ die vriunt verdriuzet mîner klage./ des man ze vil gehoeret, dem ist
MF:Reinm 15: 2, 1 mir nie sô liep, kund i$’z volenden./ /Wâ nû getriuwer vriunde rât?/ waz tuon ich, daz mir liebet, daz mir leiden
MF:Reinm 17: 4, 1 dem ich unmaere bin./ /Ich wil vrô ze liebe mînen vriunden sîn/ und allen den ze leide,/ die mir âne schulde
MF:Reinm 27: 5, 2 oder ób ichz tuo./ /Daz wir wîp niht mugen gewinnen/ vriunt mit réde, si enwéllen dannoch mê,/ daz müet mich. ich
MF:Reinm 31: 3, 5 dar/ und aber wider sâ zehant./ Sô si únser beider vriunde dort gegrüezen,/ sô kêren dan und helfen mir die sünde
MF:Reinm 34a: 3, 6 Ir güete wendet mîniu leit./ ich hân si mir ze vriunde bereit,/ swaz ieman seit./ /Mir enmac niht leides widerstân:/ des
MF:Reinm 34b: 3, 6 Diu guote wénd%\et mîn leit./ ich hân si mir ze vriunt bereit,/ sô sî mir seit./ /Ich hân hundert tûsent herze
MF:Reinm 40: 1, 8 tuo sî eht éinez: si l%/ône ir lieben und ir vriunden wol./ /Lieber wân ist âne troesten dâ/ unde twinget mir
MF:Reinm 44: 3, 4 mir umb in sô stât,/ daz ich sîn niht ze vriunde enbérn wíl./ Ein alsô schône redender man,/ wie möhte ein
MF:Reinm 50: 6, 1 ich nie vor léid%\e in groezer angest mînes lîbes./ /Mîne vriunde mir dicke sagent –/ und liegent –, daz mîn niemer
MF:Reinm 55: 5, 10 güeten/ sol ir êre hüeten/ schône zallen zîten,/ wider ir vriunt niht strîten./ alsô wil ich sîn mit êren bîten./ /Zuo
MF:Reinm 67: 5, 2 alle wîle vor gestân, ob mich diu huote lieze./ mîne vriunt die vörhtent, daz ich werde wunt mit sîme scharpfen spieze./
MF:Wolfr 1: 1, 3 sange erkôs/ ein vrouwe, dâ si tougen/ an ir werden vriundes %/arm l%/ac./ dâ von si der vreuden vil verlôs./ des
MF:Wolfr 1: 1, 10 ergên!/ nu enmac niht langer hie bî mir bestên/ mîn vriunt. den jaget von mir dîn schîn.’/ /Der tac mit kraft
MF:Wolfr 1: 2, 4 half niht; des wart in sorge kunt./ diu vríund%\în den vriunt vast an sich dwanc./ ir ougen diu beguzzen/ ir beider
MF:Wolfr 7: 1, 6 mir/ dén mórgenschîn./ Sol er von mir scheiden nuo,/ mîn vriunt, diu sorge ist mir ze vruo./ ich weiz vil wol,

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