Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vriunt stM. (1127 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 148, 13 ein groʒ mancraft. Der meiſter ſprach: Waʒ, ob du einen frunt heteſt, der dir alſe liep were alſe du dir ſelbe,
Lucid 148, 17 ein groʒ ſpil. Der meiſter ſprach: Ob du heteſt vil frúnt vnde daʒ an den alle ſament diſe dinc werent, ſo
Lucid 155, 18 der meiſter: Niemer niht! Si frówent ſich ir alſ ein frúnt deʒ anderen důt, ſo er iſt uf dem waſſer geneſen
Lucid 159, 3 vʒen vnde allentalbin vnbe ſich vnde ſehent ſi alle ir frúnt mit alſo groʒen fróden, alſe ſich ſelben. Da iſt uollú
MarlbRh 2, 4 din můder ere,/ Bit diner wisheit min dumpheit lere,/ Getr#;iu vr#;iunt Jhesu ind gůde lerere!/ ////Edel kint van beiden halven,/ Vol
MarlbRh 6, 20 si enwer god offen alle zit,/ dem viend eng, dem vr#;iunde wit./ //Du offerds ime alzehant,/ he nam si self bit
MarlbRh 12, 16 ensis du besloʒʒen den sünden,/ du bis doch offen dinen vr#;iunden./ den sünden besloʒʒen, den sündern offen,/ zů dinem herzen sal
MarlbRh 18, 6 s#;eit des armen menschen dumpheit,/ als he van god, sim vr#;iunde, geit!/ //Dů de arme zů im selvem quam/ ind sine
MarlbRh 20, 10 gesunt,/ wand d#;ei minne is vol vorten./ d#;ei ümb irn vr#;iunt n#;eit vorten dorten,/ d#;ei sint in groʒer sicherheide,/ da si
MarlbRh 22, 16 //Dat du in segs ze gerichte leiden,/ dat du sin vr#;iund van im segs scheiden,/ der jüden růfen, der heidnen spot/
MarlbRh 24, 17 weinet sere,/ du din sun, he sin here,/ den besten vr#;iunt weint ir beide./ nu, weiʒ got, it geit zům gescheide./
MarlbRh 25, 28 ich dich sus hangen!/ //Alle st#;iure/ is dir d#;iure,/ din vr#;iund sint dir engangen!/ ////O allers#;euʒste, ellentliche,/ w#;ei s#;ein ich dich
MarlbRh 28, 4 d#;ei jüden ümb vientschaf/ in sinen meisten pinen./ //W#;ei gůt vr#;iunt he were/ wider sin krüzigere,/ dat deit it wale schinen./
MarlbRh 28, 13 de #;iuch alsus minnet!/ //De siner s#;iuchden arzetere,/ sinen meister, vr#;iunt ind here/ brenget in so groʒe not,/ in d#;ei schand
MarlbRh 29, 11 offenbar,/ sin wunden sint swar/ bitz an den dot!/ ////Sin vr#;iunde alle/ si sint gevluen,/ d#;ei in disem valle/ vergeʒʒent der
MarlbRh 29, 15 sint gevluen,/ d#;ei in disem valle/ vergeʒʒent der tr#;iuen./ ////L#;eifste vr#;iunt, ich s#;ein dich aleinen/ – wan als vil als ich
MarlbRh 30, 24 leʒs du mich?/ wat s#;euʒcheit blift mir ane dich,/ herzlich vr#;iunt ind s#;euʒelich,/ vür allen sünen süverlich?/ //Owi, we sal mir
MarlbRh 71, 23 n#;eit recht enkunden d#;iuden;/ du machds si kündich $’n gůden vr#;iunden,/ d#;ei si n#;eit üvel d#;iuden künden./ //Gif, s#;euʒe, wise minnerinne,/
MarlbRh 102, 16 is al ein balsem, dat van im vl#;iuʒet,/ dat siner vr#;iunde herz beg#;iuʒet./ //He begoʒ min herz so ser damide,/ dat
MarlbRh 111, 18 dich zů der dridder stunt,/ he sprichet: #.,Ei, min l#;eifste vr#;iunt,/ w#;ei schön bis du ind süverlich,/ dů du gare vro
Mechth 1: 1, 14 manig helige tugent.» «Fr#;vowe minne, ir hant mir benomen gůt, frúnde und mage.» «Eya fr#;vowe kúnegin, das ist ein sn#;eodú klage.»
Mechth 2: 23, 12 wonen in der wollust miner mage und miner lieben geistlichen vrúnden, und wie m#;eohte ich den lustlich minnen, den ich nit
Mechth 3: 10, 58 die man von Galylea, wenne wir gedenken an gottes userwelte frúnde und an ir helige bilde. Dise marter lidet ein ieglich
Mechth 3: 20, 9 schemme sol gan und minnenclich sweben, als Moyses mit sinen frúnden tet dur das rote_mer; und Pharao und sin frúnde die
Mechth 3: 20, 9 sinen frúnden tet dur das rote_mer; und Pharao und sin frúnde die s#;eont úns nit volgen alze verre. Owe, wie sint
Mechth 3: 21, 111 Ein sele mag aber in ertrich die helfe han von frúnden, das es die túfel wol bewaren, das si die sele
Mechth 4: 2, 18 wile ich was bi minen magen und bi minen fr#;eomden frúnden, den ich ie dú lieboste was, do hette ich diser
Mechth 4: 2, 21 ich dur gottes liebi in ein stat, da nieman min frúnt was denne ein mensche alleine. Vor dem selben hatte ich
Mechth 4: 12, 31 ein einig trost ber#;eure denne alleinig min lieber. Mine irdensche frúnt minne ich in einer himmelscher geselleschaft und mine viende minne
Mechth 4: 18, 72 der allein die warheit het geminnet, der m#;eusse sine reine frúnt vor in bewarn! Dis tier hat snelle f#;eusse und hat
Mechth 4: 18, 97 súnden si vri, das wiset úns got an sinen liebston frúnden, als wir dú waren zeichen an in vinden. Got hat
Mechth 4: 18, 98 zeichen an in vinden. Got hat úns an sinen heligen vrúnden manig nútze klein#;eot gegeben; loben wir in nút darumbe, so
Mechth 4: 22, 41 von, das ich dur got ellende was und von gottes frúnden steteklichen $t arglich versm#;eahet. XXIII. Von Sante Johannes ewangelisten begrebde
Mechth 5: 2, 7 úns got an leit mit sinen vienden oder mit sinen vrúnden, als got edelor ist allen pineren. Christus loste úns nit
Mechth 5: 2, 11 mit dem jemerlichen smechlichen ende, da nieman was sin getrúwe frúnt denne ein maget alleine: Maria, sin můter, die im was
Mechth 5: 4, 37 sere, wenne er sinem viande dienet und verswiget und sine vrúnde got ze eren vermidet. $t Die sele sinket noch fúrbas,
Mechth 5: 21, 7 ist lebendig in dir. Darumbe bin ich geminnet von dinen frúnden. Eya hercelieber brúteg#;vome, min s#;eusser Jhesu_Christe, ich segene mich ane
Mechth 5: 22, 12 der gegenwertekeit. Dis ist die glose: sihe ich, das min vrúnt minem viende und gottes unrehte tůt, so sol ich minem
Mechth 5: 22, 12 minem viende und gottes unrehte tůt, so sol ich minem vrúnde getrúwelich schult geben und minem viende minnenklich helfen. Das ander
Mechth 5: 22, 14 ander ist: barmeherzig in der not. Glose: sihe ich minen vrúnt und minen vient in glicher n#;eote zesamen, ich sol in
Mechth 5: 23, 11 sich under stunden dem ertrich also nahe, das er sine vrúnde troste und das si sinen willen vernamen. Aber die propheten
Mechth 5: 28, 20 die satzunge und nit mine erwelunge. Ich erwele mine sunderliche vrúnde in langer smacheit ane schulde, und ich vriste si in
Mechth 5: 31, 21 heiden, juden und alle dine viende, noch me: alle dine vrúnde, menschen, engel, heligen; nu, eb alle die personen sprechen k#;eonden,
Mechth 6: 1, 129 m#;eogen wir úns denne schemmen vor gotte und vor sinen vrúnden und vor allen creaturen. (105#’v) Wellen wir alle únser scheme
Mechth 6: 2, 33 Nu bitte ich dich, vil lieber vatter, mit allen dinen vrúnden, das din s#;eusse himmelval, der hernider gússet ane underlas us
Mechth 6: 4, 15 also wol ist in gotte, als eb im sin allerliebster vrúnt hette sin allerswerest burdin abgenomen; wand swelich menschen irdeschú ding
Mechth 6: 4, 37 in die gastkrippfen, also wirfet noch únser herre sin userwelte vrúnde von allem irdenischem trost, uf das in hungeren m#;eoge nach
Mechth 6: 8, 7 allen dingen in die wunnenklichen h#;eohin mit allen sinen tugentlichen vrúnden, da nach iemer erlichen, sch#;eone und vr#;eodenrich, alse si das
Mechth 6: 10, 23 Do sprach er vr#;eolich und was vil gemeit: «Sag minen vrúnden, und were das ertrich guldin und dú clare sunne dar
Mechth 6: 15, 84 ile sere zů mir, ich bin werlich in dir. Dine vrúnde, fúr die du mich hast gebetten, die s#;eont irú kinder

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