Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 11: 3, 5 guot,/ daz sie vil liebe die ich in dem herzen trage,/ nâch leitlîcher klage/ mir füegen müeze vil frœlîche tage./ //Der
KLD:UvL 18: 2, 5 daz in nîde ergât,/ und huote in nîde, den zwein trag ich haz./ von rehtem hüeten wil ich sprechen daz,/ daz
KLD:UvL 18: 4, 5 mir begât./ sîn wil niht merken daz ich von ir trage/ leitlîche swære nu vil mange tage/ und daz ich ringe
KLD:UvL 20: 5, 2 ich iemen sage,/ vil mangen senden smerzen den ich tougenlîchen trage./ owê des, sol si mir niht wan ze schaden sîn
KLD:UvL 22: 6, 6 wîp, geloubet daz,/ swer iuch mit den valschen lobt, der treit iu haz./ sunder$/ lob iuch êret verre baz./ //Guoter wîbe
KLD:UvL 22: 7, 2 //Guoter wîbe güete gar unêret/ wîp der herze valsch gemüete treit./ dâ bî valscher wîbe fuore mêret/ guoten wîben hôhe werdikeit./
KLD:UvL 23: 1, 2 al der werlt ein êre:/ wol im der si rehte treit./ sîst ûf alle tugent ein lêre,/ slôz ob aller werdikeit./
KLD:UvL 29: 1,11 wol gestalt./ wünneclîch,/ fröiden rîch/ ist gar swaz diu erde treit./ sælic man,/ swer sô kan/ dienen daz sîn arebeit/ im
KLD:UvL 33: 3, 4 ez iu muoz wol behagen,/ den muot durch iuch hôhe tragen/ unde an fröiden niht verzagen,/ iuwer lop der werlde sagen,/
KLD:UvL 42: 4, 5 liep schouwe:/ daz bistû, vil reine sælic wîp./ mîn lîp treit dîn herze, daz in lêret/ tugende vil: des sît ir
KLD:UvL 43: 5, 3 spilnden ougen lachen schône/ kan diu reine süeze wol./ des trag ich der hôhen fröiden krône,/ alse ir ougen touwes vol/
KLD:UvL 46: 1, 3 diu sol niemen singen, ern sî frô./ swer mit zühten treit der fröiden kranz,/ und dem sîn muot stât von wîben
KLD:UvL 46: 3, 6 flîz an dich geleit,/ dâ von dîn lîp êren krône treit./ //Liehtiu ougen, dâ bî brûne brâ,/ hâstu und zwei rôtiu
KLD:UvL 46: 4, 5 und schœne dâ./ brûn rôt wîz, der drîer varwe schîn/ treit dîn hôchgeborner schœner lîp./ tugende hâstu vil, guot wîplîch wîp./
Konr 6,7 [oder lieb haten]. Er was ein warer gotes ſcalch vnd tr#;ovch darumbe werltliche vnd ritterlich $t gewant an ime, das er
Konr 8,16 ſwanger vnd m#;evter werdeſt, wan den ſoltu an diſe werlt tragen vnd geberen vnd ſolt in heiʒen Jeſum, hailanten aller dirre
Konr 10,63 Der wiſſage ſprichet #;voch: ,Vnſeren ſiechtům vnd vnſer ſvnde die trůg er, durch vnſer miſſetat $t wart er an das crûce
Konr 12,76 ſprach er: #.,Der vbel paum ne mach nehein gůte #;owcher getragen, davone diſer p#;eoſe meniſch geſcheiden von den eren, die Druſiana
Konr 13,52 geweltich herre da, Anaſtaſius geheiʒʒen, des ſvn was tot, vnd trůch man in ʒů dem grabe. Do was ſant Eraſmus von
Konr 13,110 vnd ſach hincʒe himele. Da ſah er engegen $t ime tragen ein guldine chrone vʒ der ʒwelefpoten chore vnd der heiligen
Konr 16,67 Diu milech chumet von dem fleiſche, das honich wirt ʒeſamene getragen an aller ſlahte fleiſch; diu milech becʒeichent die meniſcheit, das
Konr 18,20 alſo getan: Swelich wip niht #;owchers prahte, div niht chindes tr#;ovg, div was verfl#;evchet vnder den livten. Swie ſi das vorhte,
Konr 22,68 das ole ſin, das di wiſen megde engegen dem brutgoum tragent, das wellen wir iu ſagen. Diu lieht uaʒ ſint vnſeriu hercʒ,
Konr 22,81 das iſt in ir hercʒen, alſo brinnent engegen dem brůtgam tragent. Die tvmben megde, die enhabent des liehtes noch des ols
KvHeimHinv 291 und wider ir vâre./ den sol man vor der bâre/ tragen dâ man dich ûf treit./ diz snêwîze rêchleit/ solt dû
KvHeimHinv 291 sol man vor der bâre/ tragen dâ man dich ûf treit./ diz snêwîze rêchleit/ solt dû an dînem lîbe haben.’/ ‘ei
KvHeimHinv 358 er in dannoch genuoc,/ daz man in ze rehter zît truoc./ Unser herre got begie/ der selben wunder einez hie:/ ez
KvHeimHinv 585 süezer strît/ under den herren âne nît,/ welher den palmen trüege./ nû dûhte si gefüege/ daz ez Paulus tæte./ des werte
KvHeimHinv 607 sîn./ dô wart der grôzen liebe schîn/ die er dir truoc und immer treit./ dâ trunche dû die wîsheit/ ûz sînes
KvHeimHinv 607 der grôzen liebe schîn/ die er dir truoc und immer treit./ dâ trunche dû die wîsheit/ ûz sînes herzen brunnen./ des
KvHeimHinv 621 dannoch unser gesellen/ zwêne die wir dar zuo wellen,/ wir tragen als man von rehte sol/ unser viere die bâre wol./
KvHeimHinv 628 Der strît hæte ende under in./ si huoben ûf und truogen hin/ die bâre und sungen alsô:/ ‘in exitû Israhêl de
KvHeimHinv 658 chrône in ir jugende/ chiusche und aller sælicheit/ mit êren truoc und immer treit,/ die chrœnet disiu chrône hie/ mit einer
KvHeimHinv 658 jugende/ chiusche und aller sælicheit/ mit êren truoc und immer treit,/ die chrœnet disiu chrône hie/ mit einer chrône daz nie/
KvHeimHinv 797 palmen den er dâ hât/ und in vor der bâre treit,/ den nim und büeze disen ir leit/ die dort von
KvHeimHinv 848 der bâre solden phlegen,/ die sungen swaz si wolden/ und truogen als si solden/ zuo dem grabe ir vrouwen,/ daz ê
KvHeimUrst 10 und in wol behage,/ swenne ich daz werc ze liehte trage/ und ich ez an der strâze/ sehen und hœren lâze,/
KvHeimUrst 179 swerten und mit spiezen./ sumelîche si hiezen/ vachel und laterne tragen,/ ob er sich wolde entsagen,/ daz si in mit liehten
KvHeimUrst 195 zuhte in allen gâhen/ ein swert daz er bî sîten truoc./ daz ôre er einem abe sluoc./ daz gesach der heilant./
KvHeimUrst 274 quam,/ ir willen er geschehen liez./ nâch sînem rehte er tragen hiez/ vor im sehs baniere./ nû quâmen ouch jene schiere/
KvHeimUrst 352 teilte/ fümf tûsent menschen genuoc,/ daz man dannoch von in truoc/ tischrûme zwelf chörbe vol./ ouch schein an Lazarô wol/ sîn
KvHeimUrst 388 dâ von iu Jeremîas seit –,/ der der werlde sünde treit.’/Tuo dar zuo swaz dû wil,’/ sprâchen jene, ‘dûne maht
KvHeimUrst 553 noch von der stat niender chomen/ niuwan als man mich truoc./ schiere hôrte ich genuoc/ zeichen von im sagen./ dô bat
KvHeimUrst 556 zeichen von im sagen./ dô bat ich mich dâ hin tragen./ ûf genâde daz geschach./ doch muose man mich durch ein
KvHeimUrst 833 wir sorgen daz si her varn/ nahtes und in fürder tragen/ und der werlde danne sagen/ für wâr, er sî erstanden./
KvHeimUrst 888 rigele./ si leiten ir insigele/ durch gewarheit dar an./ Cayphas truoc die slüzzel dan./ Tac und naht giengen hin./ des dritten
KvHeimUrst 934 quâmen zwêne man,/ die luogten ouch in daz grap./ sine truogen swert noch stap/ noch deheiner slahte wer./ sine schuofen niht
KvHeimUrst 1723 er muoz arnen den haz/ den er uns âne schulde truoc.»/ si sprâchen alle: «hie ist genuoc/ swaz ze nœten hœret./
KvHeimUrst 2002 dâ hæte ich liehtes genuoc./ ein eben wec mich hin truoc/ dâ ich mînen vater lie,/ der mich vil vrœlîche enphie./
KvHeimUrst 2070 wir bâten uns die mære sagen,/ von wannen er hæte getragen/ daz chriuze oder war er wolde,/ wie lange erz tragen

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