Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvHeimUrst 2072 getragen/ daz chriuze oder war er wolde,/ wie lange erz tragen solde./ dô sprach der sælige man:/ «niemen die genâde erahten
KvMSph 1, 4 die, die lieber hören türssenmär dan die warhait. Zwen füzz tragent mir ain hol/ (Was darinn ist, das wais ich wol),/
KvMSph 1, 14 sein distel,/ Dem ochsen häw gibt dise zistel./ Daraus so trag ich an die sunnen/ Ulmec stok aus hanf gespunnen,/ Dem
KvMSph 22, 25 davon, daz er die zwelf st#;euk oder die zwelf zaichen tregt. Und haizzt in Aristotiles den krummen oder den schilhenden kraiz
KvMSph 28, 4 geit/ #;eUmb dez heiligen Veits zeit./ Der stainpok ain ander trag/ Umb sant Lucien tag./ Der wider geit ain ebennaht/ Umb
KvWHerzm 52 ir lûterlichen andâht/ niemen künde vollesagen./ nie ganzer triuwe wart getragen/ von manne noch von wîbe,/ danne ouch in ir lîbe/
KvWHerzm 55 von wîbe,/ danne ouch in ir lîbe/ si zwei zesamne truogen./ doch kunden si mit fuogen/ zuo einander komen niht/ alsô
KvWHerzm 111 daz si gar vergezzen habe/ der hôhen minne die si treit/ dem werden ritter vil gemeit’./ /Alsus quam er des überein/
KvWHerzm 165 wirt der zwîvel im benomen/ den wider mich sîn herze treit./ ouch sol dir niht wesen leit/ ob dû bist eine
KvWHerzm 210 liebest aller wîbe,/ daz ich des michel angest habe,/ man trage tôten mich ze grabe,/ ê daz diu sælde mir geschehe/
KvWHerzm 283 an im sach/ den tougenlichen ungemach/ den innerhalp sîn herze truoc./ und dô der werde ritter cluoc/ der leiden mære sich
KvWHerzm 365 wîbe/ von sînes herren lîbe/ der nâch ir minne jâmer treit’./ hie mite er zuo dem cnehte reit/ und wolte in
KvWHerzm 370 dâ/ die lade von gezierde cluoc,/ darinnen er daz herze truoc/ und der frouwen vingerlîn./ er hætes an den gürtel sîn/
KvWHerzm 377 den cnappen gruozte er unde sprach,/ waz er dar inne trüege./ dô sprach der vil gefüege/ und der getriuwe jungelinc:/ ‘herr,
KvWHerzm 424 mê gebeitet;/ der wirt gienc ezzen über tisch/ und hiez tragen alsô frisch/ die trahte sînem wîbe dar./ ‘frouwe’, sprach er
KvWHerzm 467 hâst des ritters herze gâz/ daz er in sîme lîbe truoc/ der nâch dir hât erliten gnuoc/ jâmers alle sîne tage./
KvWHerzm 489 der mir hât ân underlâz/ von grunde ie holden muot getragen,/ sô wil ich iu benamen sagen,/ daz ich nâch dirre
KvWHerzm 551 si gescheiden wol/ die nu kumberlîche dol/ durch einander wellent tragen./ frou Minne gît bî disen tagen/ in selten alsô guoten
KvWHerzm 587 setzen gerne,/ daz er dâ bî gelerne/ die minne lûterlichen tragen./ kein edel herze sol verzagen!/
KvWHvK 85 lief er an den jungelinc/ mit eime stabe den er truoc,/ dâ mite er ûf daz houbet sluoc/ den knaben edel
KvWHvK 235 herzen,/ er sprach: ‘des tôdes smerzen/ den hie mîn truhsæze treit,/ lîd ich mit solher arebeit/ daz ich niht muotes hân
KvWHvK 532 die hütten sîn geslagen./ ein bat was im dar în getragen/ an eime tage, als ich ez las,/ wand im nâch
KvWHvK 554 slahen solde/ und morden âne widersagen./ Nu hæte schiere sich getragen/ diu zît alsô, des bin ich wer,/ daz er geriten
KvWHvK 671 daz er nacket hiute streit?/ wand er ouch die getürstekeit/ truog in sîme herzen hôch/ daz er bî dem barte zôch/
KvWKlage 8, 2 gelîche./ Ouch sâzen bî ir frouwen vil/ die rîche crône truogen;/ an den lac hôher wünne spil,/ des ich begonde luogen./
KvWKlage 25, 3 spulget si des meiles,/ daz man ir heim dur miete treit/ swaz man dâ vindet veiles,/ sô frâge ich dich, Bescheidenheit,/
KvWKlage 30, 5 swer rehte kunst niht minne/ und doch hie milten namen truoc,/ den lânt mit ungewinne/ hie leben durch den ungefuoc/ den
KvWLd 1, 15 uns in des herzen kopf/ der wâren minne süezekeit:/ du trüege wîlent grâwen schopf,/ dem ist ein ander schîn bereit./ /Juncherre
KvWLd 1, 26 spitzec sahs./ /Uns sol helfen alremeist/ daz menschlîchiu zeichen treist:/ dir wab ein cleit der frône geist/ mit götelichen kammen/
KvWLd 1,234 unde rœsen/ solten alle zungen./ ir lîp trûter $s lûter-$svar/ truoc dich, herre, alsô ze herzen/ daz nie von dekeinem smerzen/
KvWLd 2, 37 die sint worden wert,/ für einen cranz $s man gerne treit/ ein beckelhûben oder ein swert./ /In dirre wîten werlde creizen/
KvWLd 7, 29 swarzen dorne lachet/ wîziu bluot vil manecvalt:/ die sehs varwe treit der walt,/ der von dœnen crachet/ unde ûz loube machet/
KvWLd 16, 8 an sich leit;/ daz gevilde $s wilde $s rôte rôsen treit,/ die sint manges herzen spil./ /Grüezen $s mit süezen $s
KvWLd 16, 17 danne $s minne fröude birt,/ sô der wase $s grase-$sgrüene tragende wirt/ bluomen rôt gel unde blanc./ /Schouwen $s die frouwen
KvWLd 18, 9 unde gotes hulde;/ wizzent daz diu miltekeit/ hôher êren spiegel treit:/ milte ist aller tugende ein übergulde./ /Merke, ein hôchgeborniu jugent,/
KvWLd 18, 18 von tugenden unde ein edelkeit von künne,/ swer die bî einander treit/ âne wandels gunterfeit,/ der hât aller êren houbetwünne./ /Zuo dem
KvWLd 18, 26 sprach er, ‘swie lang er ist,/ ich wil in doch tragen alterseine;/ ich tuon dir sam der karge tuot, der in
KvWLd 23, 1 manne lîp/ alsam daz tou den grüenen clê./ / Jârlanc treit/ heide breit/ mange nôt und arebeit:/ si was âne leit,/
KvWLd 24, 27 an/ ein glanzez swert,/ dâ man ez blôz zen handen treit,/ und snîdet dran ze tôde sich./ swer lûter lop wil
KvWLd 25, 14 er verliuret êren vil./ schalc in sînem munde/ wunde-$sbernde sprüche treit,/ dâmit er in schande leit/ nu ritter unde cnehte,/ die
KvWLd 25,119 niht allen/ liuten wol behage,/ sô begnüege in, ob er trage/ den prîs daz in diu menige lobe./ / Gar $s
KvWLd 28, 21 mêre;/ dîn lop sêre $s werde breit,/ sît dîn name treit/ hôher wîbe werdekeit;/ âne wandels gunterfeit/ zieret dich der tugent
KvWLd 30, 2 ver-$sborgen $s inne $s liebe $s stunde $s müezen $s tragen,/ dâ $s mac $s ver-$sswînen $s wol $s ein $s
KvWLd 31, 88 phunt im ze solde:/ wande er fünve in sînem seckel trüege./ dô sprach der schâcher ‘sô mord ich durch fünve lieber
KvWSchwanr 180 er vil unde gnuoc./ Ze jungest sich diu zît getruoc/ von wilder âventiure alsô/ daz der künec Karle dô/ rîlichen
KvWSchwanr 368 dô wurden im vil zehant/ diu liehten wâpencleider sîn/ getragen ûz dem schiffelîn/ und ûf die burc gesant./
KvWSchwanr 425 guote bî der zît./ si zierte ein grüener samît,/ des truoc si mantel unde roc,/ und hermîn was daz underzoc/ der
KvWSchwanr 601 sîn gelt gæb und sîn lant/ swar in sîn wille trüege./ ez was niht ungefüege/ ob wir an sîner hende/ ân
KvWSchwanr 1032 des swanen houbet mit dem cragen/ ûf sîme glanzen helme tragen./ /Alsus quam er ze velde/ mit offenlicher melde/ geriten bî
KvWSchwanr 1058 gar/ ûf sîme glanzen helme cluoc/ von eines phâwen zagel truoc/ zwô wünniclîche stangen,/ bedaht und umbevangen/ mit golde lieht und

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