Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 97, 4 criſtenheit darʒů erwele. So daʒ ewangelium denne geleʒen wirt, ſo treit der ſubdyaconuſ daʒ bůch offen, daʒ er e trůc beſloʒſen.
Lucid 97, 5 ſo treit der ſubdyaconuſ daʒ bůch offen, daʒ er e trůc beſloʒſen. Da mite erʒeiget er, daʒ unſ der heilige criſt
Lucid 108, 1 antlaʒe begie. Die ampulla, da der criſeme inne iſt, die treit men deʒ dagiſ, daʒ ſi halbe iſt bedeckit vnde halbe
Lucid 108, 5 doten hieſ ufſtan. Die bare, die men ob dem criſemen treit, die beʒeichent die beʒeichenunge der alten e. So men denne
Lucid 138, 10 Alſe der keiſer. So er in eine ſtat wil, ſo treit men ſine crone vnde ander ſine geʒierde vor ime, daʒ
Lucid 138, 13 er #;voch dar fůr, mit allen ſinen engelen. Die engele dragint uor ime daʒ crúce vnde weckint die toten uf mit
Macer 1, 12 man icht, is ist engestlich. Swelch wip ein tot kint treit oder in dem libe hat, si trinke den bybos: si
Macer 1, 18 tyer in gebisset. Swer des bibozes wurzzeln an dem halse treit, keine ubele crate mac im geschaden; unde ob si im
Macer 5, 4 gestochen hat. Sin ruch vertribet ouch allerhand wurme, di vurgift tragent. Der knoblouch gestossen mit honege unt dar uf gelegt, swa
Macer 6, 23 unde der lendensuche. Swer der wegebreite wurzeln an dem halse treit, als gros ist ir crapht, das si di bosen druse
Macer 9, 9 ist gůt genutzet vor swas den menschen gebisset, das vergift treit. Doch ist der same besser, ob man in stoset unde
Macer 9, 20 subert si. Galienus, ein wise meister, sagt: swelch wip kint treit, di sol eppe miden; wenne an des kindes libe werden
Macer 10, 10 di natere stichet oder icht kein tyer biset, das vergif treit, der nutze den louch mit wine. Der louch mit honege
Macer 12, 3 is brenget si. Is schadet ouch den wiben, di kint tragent, ob si is essen, wanne si do von di kint
Macer 13, 8 ist ouch gůt genutzet, vor swas ein tier, das vergift treit, oder wurm gebisset. Das selbe hilfet lungen$e-suche unde lebernsuche. Das
Macer 17, 4 Di viol gerochen oder uf dem hůbet in cranzes wise getragen vertribet di trunkenheit. Di viol in wasser gestossen unde getrunken
Macer 17, 9 mite unde vertribet mit dem selben ikliche swlst nuwens zusamne getragen. Das violn crůt gesoten unde der buch nidertalbe dem nabele
Macer 18, 7 is hilfet. Satureia ist schedelichen den wiben gerochen, di kint tragen, wen si di kint dar abe zu unzit gewinnen. Iz
Macer 19, 3 ouch gůt genutzet den wiben, di tote kint in in tragn, unde subert ouch ir suche also genutzet. Swas vergift treit,
Macer 19, 4 tragn, unde subert ouch ir suche also genutzet. Swas vergift treit, swa das gebiset, di salbei gestosen unde vrisch druf geleit:
Macer 20, 4 nutzet. Her ist ouch gůt den wiben, di tote kint tragen, ob si in nutzent. Der alant gesoten unde getrunken, l#;eoset
Macer 20, 11 matricem, das ist di stat, da di w#;eip di kint tragen, ob man iz dar in brenget warm. Is hilfet ouch
Macer 22, 12 genutzet, swer so chichet. Swer di wurzeln an dem halse tregt, dem waschen nicht keine bosen drůsen. // Nigella heiset zu
Macer 25, 20 dem, der verstummet ist von einez tyres bysse, das vergift treit. Der minze saf zu der nasen ingegossen, hilfet das houbt
Macer 27, 7 genutzet, hilfet wider di růre. Di wurzel an dem halse getragen, hilfet, dem das geschote geswollen ist. Swer di morchen treit
Macer 27, 8 getragen, hilfet, dem das geschote geswollen ist. Swer di morchen treit oder isset, den inmac nicht kein natere gestechen. Di zene
Macer 27, 11 wiben, den der buch zudrungen ist so, als si kint tragen. Kein wurzel gipt bezzer smac. [16v] // Serpillum heiset veltcolle.
Macer 28, 4 rouch oder ruch vertribet di natern unde allez, daz vergift treit. Vor tyerez bissen hilfet si getrunken oder gestosen, uf den
Macer 40, 12 irluchtet di ougen. Man sagt: swer den surampf bi im trage, daz in der tarant nicht steche. Der saf in di
Macer 46, 6 ist wider der natern stich gůt, oder swaz tyr vergift treit. Der same mit ochsengalle gestosen vertribet di swarzen vlecken, da
Macer 51, 2 bestrichet, si vertribet allerhand natern vergift. Swer si bi im treit, der ist sicher vor der natern. Colubrina mit wine genutzet
Macer 51, 11 di blumen zutribet unde eime wibe, di ein tot kint treit, vor di nase heldit, si gewinnet iz. Di wurzele gepulvert
Macer 60, 12 ein kint von acht iaren, daz hatte daz vallende unde truc pyonien wurzel an dem halse. Di vil zu einem male
Macer 64, 12 bezetit, vrowet si alle. Swer daz crůt in der hant treit unde vraget her den sichen: "wie verstů", sprichet her "ich
Macer 80, 5 genutzet ist her gůt wider der tyre bisse, di vergift tragin. Aniz mit bonenmel unde mit heizem honege getempert hilfet den
MarlbRh 4, 6 groʒe gnad verlien,/ dat du darzů wers uʒerkorn,/ dat du gedr#;eugs dat weiʒenkorn,/ dat van dinem live wart geborn./ n#;ei$’n gedr#;eugs
MarlbRh 4, 8 gedr#;eugs dat weiʒenkorn,/ dat van dinem live wart geborn./ n#;ei$’n gedr#;eugs du der sünden dorn,/ n#;ei$’n gewůs in dir einich unkrut,/
MarlbRh 4, 14 krüzes not,/ dat wiʒ ind rein is van naturen,/ dat dr#;eugs du, rein vür allen creaturen./ //Dat korn ensede n#;eimen in
MarlbRh 5, 19 si eweliche/ in der selen, sinem künincriche./ ////Dit edel korn gedr#;euges du,/ s#;euʒ můder: $’n Jhesu!/ ////Maget schön ind süverlich,/
MarlbRh 8, 29 bin d#;ei ware winreve.#.’/ //S#;eit al, wat vrücht dis boum drage!/ sowe müg ind kün, he sage/ diser heilger vrüchte s#;euʒicheit,/
MarlbRh 9, 6 sis du in allen dagen,/ heilich gard, du uns has gedragen/ disen heilgen boum in dinem live,/ allerheiligst aller wive!/ //Dis
MarlbRh 9, 13 heilgen geistes kracht,/ dat du n#;eimer gesündgen macht./ ////Dis boum dregt siven vügelchin./ ir stimme is so s#;euʒ ind schin,/ si
MarlbRh 9, 31 up unse nesten geit,/ als wir bit in van herzen dragen/ beid ir vröude ind ir klagen./ //De dridde vugel lert
MarlbRh 12, 36 sint reincheit diner sinne/ ind aller dügde richedům./ din elter dregt al $’t heilichdům,/ der heilgen, d#;ei #;ei wurden geboren/ ind
MarlbRh 15, 17 in dinem herzen bliven,/ dat ich #;ei arbeit durch dich gedrůch,/ so hed min herze trosts gen#;euch!/ //Wan ich sal dir
MarlbRh 21, 28 sin hals slůch –/ w#;ei swerlich din herz d#;ei bittercheit drůch!/ //Dů he so sere wart geschant,/ dat man im sin
MarlbRh 21, 32 ind h#;eiʒ in war sagen,/ wat bittercheit můst din herze dragen!/ //Ich werden an dinen trenen geware,/ dat din herz is
MarlbRh 22, 10b dare n#;eit gewagen,/ dar ich din sun s#;ein sin krüze dragen./ //Wand ir entf#;einget beid vil wunden,/ e he quem zůr
MarlbRh 23, 9 wir $’m l#;eiven bisten!/ sich, war he sin krüze selve dreget!/ w#;ei ser dit dragen min herz beweget!/ w#;ei ser d#;ei
MarlbRh 23, 10 sich, war he sin krüze selve dreget!/ w#;ei ser dit dragen min herz beweget!/ w#;ei ser d#;ei bürden din herz besweret,/

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