Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tragen stV. (2791 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 7863 das lant,/ Si stifften raub und prant./ Si triben und trugen,/ Si viengen und slugen/ Di Wulger, was ir da was./
HvNstAp 8071 vil:/ Hab ich, valchen, vederspil:/ War zu in sein hertze trug,/ Deß hette er nach wunsch gnug./ Aynes tages das geschach,/
HvNstAp 8223 der schaiden zoch./ Die stiege was zu massen hoch,/ Di trug in auf ain palaß,/ Das michel und weyt was,/ Mit
HvNstAp 15790 dem pulian sy sprach/ ’Nym hin das dir mein hant trait,/ Deß zins meiner rainikait,/ Den ich mit flehe und mit
HvNstAp 16598 grosse not:/ Paide fleuch und jag./ Ich pin schwanger und trag:/ Ich kum alle tag nider/ Und wird aber schwanger wider./
HvNstAp 18039 langk,/ Da er oben auß dem perge drang./ Der see trug güt vische:/ Sy mocht auff seinem tische/ Wol der kayser
Ipocr 228 ſo uaſte. Contra pleuriſim. Nim den ſtein den div ſualwe treit. v3nde den hanefſamin. $t v3nde der chole$/ ſamen. v3nde miſche
Iw 11 zîten/ gelebet alsô schône/ daz er der êren krône/ dô truoc und noch sîn name treit./ des habent die wârheit/ sîne
Iw 11 er der êren krône/ dô truoc und noch sîn name treit./ des habent die wârheit/ sîne lantliute:/ sî jehent er lebe
Iw 275 an den âbent gienc,/ einen stîc ich dô gevienc:/ der truoc mich ûz der wilde,/ und kam an ein gevilde./ dem
Iw 469 die heter in niuwen stunden/ zwein tieren abe geschunden./ er truoc einn kolben alsô grôz/ daz mich dâ bî im verdrôz./
Iw 777 mîn harnasch was ze swære/ daz ichz gânde niht enmohte getragen:/ nû waz mag ich iu mêre sagen?/ wan ich schuttez
Iw 1221 gienc und was in kurzer zît/ her wider komen unde truoc/ guoter gâchspîse gnuoc:/ des saget er ir gnâde und danc./
Iw 1246 iuwer niene vindent,/ und sît doch rehte under in./ ouch tragent sî in vür iuch hin,/ sîne liebe gesellen,/ als si
Iw 1305 guote maget/ vordes hete gesaget./ er sach zuo im gebâret tragen/ den wirt den er dâ hete erslagen,/ und nâch der
Iw 1358 wârheit,/ swer den andern habe erslagen,/ und wurder vür in getragen,/ swie langer dâ vor wære wunt,/ er begunde bluoten anderstunt./
Iw 1363 im bluoten sîne wunden,/ dô man in in daz palas truoc:/ wan er was bî im der in sluoc./ dô daz
Iw 1408 nieman ensach,/ do gelac daz suochen under in./ ir tôten truogen sî hin/ ze münster, dâ manz ambet tete/ mit vollem
Iw 1411 ambet tete/ mit vollem almuosen und mit gebete./ dar nâch truogen si in ze grabe./ von ir grôzen ungehabe/ wart dâ
Iw 1424 doch hal er die maget daz/ daz er sîner vîendinne/ truoc sô grôze minne./ //Er gedâhte ‘wie gesihe ich sî?’/ nû
Iw 1542 überkraft,/ und twanc in des ir meisterschaft/ daz er herzeminne/ truoc sîner vîendinne,/ diu im ze tôde was gehaz./ ouch wart
Iw 1741 sprach ‘ich wæne ir swæren tac/ und übele zît hinne traget.’/ er sprach ‘daz sî iu widersaget:/ wan ichn gewan liebern
Iw 1790 was sî heimlîch genuoc,/ sô daz sî gar mit ir truoc/ swaz sî tougens weste,/ ir diu næhest und diu beste./
Iw 1799 vrümekheit/ dar an daz ir iuwer leit/ rehte und redelîchen traget./ ez ist wîplich daz ir claget,/ und muget ouch ze
Iw 2463 wie er sluoc und stach!/ wær im ein trinken noch getragen,/ er hete zwelf risen erslagen./ sîner manheit der ist vil./
Iw 2712 Gâwein/ wârn ein ander liep genuoc,/ sô daz ir ietweder truoc/ des andern liep unde leit./ hie erzeicte sîne hövescheit/ her
Iw 2755 lône/ umb mîns gesellen krône,/ die er von iuwern schulden treit.’/ hie wart mit stæter sicherheit/ ein geselleschaft under in zwein./
Iw 2819 an geleit,/ daz giht er ez sîn wirtes cleit./ er treit den lîp swâre,/ mit strûbendem hâre,/ barschenkel unde barvuoz./ und
Iw 2951 ode geben./ er muoz wol deste baz leben/ der ez treit und an siht./ her Îwein, nûne verliesetz niht./ sînes steines
Iw 2955 gît gelücke und senften muot:/ er ist sælec der in treit.’/ nû was der künec Artûs gereit:/ der schiet mit urloube
Iw 3265 liez,/ daz im ein garzûn widerstiez,/ der einen guoten bogen truoc:/ den nam er im und strâlen gnuoc./ als in der
Iw 3326 kam in zwein tagen,/ und brâhte ein tier ûf im getragen/ und warf im daz an die tür./ daz machte daz
Iw 3341 ze jungest wenet er sich/ daz er die hiute veile truoc,/ unde kouft in beiden gnuoc/ des in zem lîbe was
Iw 3461 zôch ein pfärit an der hant,/ daz vil harte sanfte truoc/ (ouch was der zoum rîche gnuoc,/ daz gereite guot von
Iw 3483 und man irz verbôt;/ wan daz sî im den willen truoc,/ esn dûhtes dannoch niht genuoc,/ und wær ir sehsstunt mê
Iw 3588 ‘diz sint cleider der ich gnuoc/ in mînem troume dicke truoc./ ichn sihe hie niemen des sî sîn:/ ich bedarf ir
Iw 3631 des gesagen niht/ welch wunders geschiht/ mich dâ her hât getragen:/ wan daz kan ich iu wol gesagen/ daz ich hie
Iw 3820 bat in mit gebærden gnuoc;/ daz er doch harte ringe truoc./ beide gebærde unde bete/ die man in durch belîben tete,/
Iw 3923 bejage/ der wilde lewe disem man/ sîne spîse gewan./ //Dô truoc in diu geschiht/ (wande ern versach sichs niht)/ vil rehte
Iw 4037 ir stât/ unde rîtet unde gât/ swar iuch iuwer wille treit:/ sô ist mir daz vür geleit,/ ich bin alsô gevangen,/
Iw 4249 iu lône/ der êrbæren krône/ die ich von iuwern schulden truoc./ ich hete êren genuoc:/ waz half mich daz ich golt
Iw 4526 ist ze disen stunden/ niht dâ ze lande./ der künec treit ouch die schande/ der er vil gerne enbære./ welt ir
Iw 4769 der wirt ‘mich dunket guot/ daz ir vil dienesthaften muot/ traget iuwerm gaste./ er hât sich alsô vaste/ unser swære an
Iw 4867 her Gâwein:/ wan swederm er under den zwein/ grœzern unwillen truoc,/ dem dienter gerne genuoc./ //Des wart sîn muot zwîvelhaft./ er
Iw 4896 diu ir angest und ir leit/ niuwan von mînen schulden treit:/ wan liez ich die danne,/ wie zæme daz guotem manne?/
Iw 4923 den zîten vremde,/ niuwan diu bœsten hemde/ diu ie küchenkneht getruoc./ sî treip ein getwerc, daz sî sluoc/ mit sîner geiselruoten/
Iw 4941 hende vaste/ ze rücke mit baste./ den gurren die sî truogen hin,/ den wâren die zagele under in/ zesamene gevlohten,/ daz
Iw 5022 dûhte er hete gewæfens gnuoc/ an einer stange die er truoc./ nû vreute sich her Îwein/ daz er als ungewâfent schein./
Iw 5039 er dô sluoc,/ es wær ze dem tôde genuoc:/ dô truoc in daz ors dan/ unz daz er daz swert gewan./
Iw 5059 erluote,/ und wante die ruote/ die er dâ ze wer truoc./ und dô er nâch dem lewen sluoc,/ dô entweich im

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