Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rëht Adj. (2059 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 7: 3, 7 mære: ir hœret mêre./ habt für wâr ûf mînen lîp:/ rehten man von herzen sêre/ scheidet nieman wan diu wîp./ //Owê,
KLD:UvL 8: 3, 7 mîn,/ herze und aller mîn gedanc./ triuwe ân allen kranc,/ rehtiu stæte ân allen wanc./ //In mîn vil sendez herze/ mitten
KLD:UvL 12: 1, 4 von herzen ie langer ie mêre,/ daz ich ir êre,/ rehte als ein wunder $s sô sunder, $s sô sêre,/ minne
KLD:UvL 14: 2, 4 von ir unberoubet sîn,/ diu mir âne ir danc muoz rehte wol gezemen./ sô $s rîcher fröiden wünsche ich, daz mich
KLD:UvL 14: 6, 1 der ich nie began./ //Sî vil minneclîchiu guote, guot von rehter güete, guot für elliu guoten wîp,/ wâ hât mir ir
KLD:UvL 18: 2, 6 und huote in nîde, den zwein trag ich haz./ von rehtem hüeten wil ich sprechen daz,/ daz al der werlde zimt
KLD:UvL 18: 3, 5 und alsô/ daz in diu huote behüete den muot/ mit rehter güete vor valschlîchem sit,/ dazs iender wenken von güete einen
KLD:UvL 22: 1, 2 her, danket allen guoten wîben/ daz ir güete ist alsô rehte guot,/ daz zer werlte nieman kan belîben/ sælic, frô noch
KLD:UvL 22: 1, 4 guot,/ daz zer werlte nieman kan belîben/ sælic, frô noch rehte wolgemuot,/ âne ir trôst, derz allez kan,/ fröide bringen unde
KLD:UvL 23: 1, 2 ist al der werlt ein êre:/ wol im der si rehte treit./ sîst ûf alle tugent ein lêre,/ slôz ob aller
KLD:UvL 23: 2, 2 tugende beide hât?/ //Daz ieman die tugende scheide,/ des wil rehtiu minne niht./ minne wil si halten beide,/ sî hât mit
KLD:UvL 24: 3, 1 $s bedarf ich sælden mêre?/ wie kan mir gelingen baz?/ //Rehter fröiden, swer der waldet,/ der hât immer niuwe jugent./ sô
KLD:UvL 25,12 undertân/ Mit triuwen âne valschen muot./ ir güete ist alsô rehte guot,/ swer in mit triuwen dienest tuot,/ den künnen sie
KLD:UvL 25,30 rîche an hôhem muote,/ Der sol mit triuwen guotiu wîp/ reht minnen als sîn selbes lîp./ vil guot vor allem guote/
KLD:UvL 25,61 sleht mit triuwen âne wanc./ nu vert entwer ir habedanc/ Reht alse ein rat daz umbe gât/ und alse ein marder
KLD:UvL 27: 1, 2 sîn./ //Nu fröit iuch, minne gernde man:/ wizzet daz iuch rehte fröide machet wert,/ und daz niemen werden kan/ êren rîch,
KLD:UvL 27: 6, 2 muoz mîn lîp./ //Swâ ich mich her versûmet hân/ an rehten fröiden, daz sol man mir wol vergeben./ wan ich wil
KLD:UvL 28: 1, 6 iht liebes hât,/ unde ist mit ein ander frô./ daz ist reht: diu zît wil sô./ //Swâ sich liep ze liebe zweiet,/
KLD:UvL 32: 5, 6 süeze wîp,/ hôch geborn, gar senfte und hêre,/ guot, in rehter mâze balt:/ ir lîp wîplîchen ist gestalt./ //Hôher muot, du
KLD:UvL 36: 3, 6 spil ir beider herze jâhen,/ dô sî in den ougen rehte ersâhen/ ir lieplîch minnevarwen schîn,/ daz er wær ir und
KLD:UvL 39: 3, 5 ir spilnden ougen schouwe/ mich, sô blüet mîn hôher muot/ rehte als in des meien zît/ tuont die rôsen. $s ir
KLD:UvL 42: 2, 4 des hulden wil ich immer ringen./ nie niht wart sô rehte liebes mir/ sô dîn lîp: des bringe ich dich wol
KLD:UvL 42: 3, 6 kan ich vor liebe niht bescheiden./ ez ist uns sô rehte nâhen beiden,/ daz $s sîn unser twederz nie vergaz./ //Lieb
KLD:UvL 43: 4, 3 mit ir spilnden ougen sô,/ swanne ich mich dar inne rehte schouwe,/ daz ich bin von herzen frô./ swen ir ougen
KLD:UvL 47: 3, 5 wâr,/ die schult sî verkiesent/ nimmer endelîchen gar./ daz ist reht: ez ist alsô;/ sît ich bin ir leides/ trûric unde
KLD:UvL 50: 4, 5 güetet,/ daz mîn muot von schulden hôhe stât./ sîst sô reht güetlîchen guot,/ daz ir güete mir gît hôhen muot./ //Durch
KLD:UvL 51: 4, 2 ein guot wîp minnen wil,/ diu sol minnen daz ir rehte zeme./ valscher manne derst nu vil:/ dâ von wol bedenke
KLD:UvL 53: 1, 3 von uns verre/ ûz dem lande balde./ hôher muot, dîn rehter herre,/ der kumt mit gewalde./ junge und alde/ hebt unhôhe
KLD:UvL 55: 2, 3 daz ist sô gar wandels frî/ und für wâr sô rehte lûterlîche reine,/ daz im wont wan tugende bî./ sælden hort
KLD:UvL 57: 6, 2 gât./ //Ich bin alsô minne wîse/ unde ist mir sô rehte liep ein wîp,/ daz ich in dem paradîse/ niht sô
Konr 1,28 $t verliſen wolt, vnd auß aller der werlt niwan acht rechtiu menſche funden wurden, – Noe vnd ſin wip, ſine drie
Konr 2 O,14 ê geistlich verstunt und diu schrift der hiligen $t weissagen reht vernam und si v#;eolchlich gelaubt und auch von den hiligen
Konr 3 O,221 lebentich. daz gelaubet auch diu hilig christenhait von allen den rechten l#;euten die dannoch an dem jungsten tag lebent, die werdent
Konr 6,53 chom ʒ#;ov der frowen vnd ſi ime das mere vil rehte geſeite, do becherten ſi ſich beide vnd dienten dem almehtigen
Konr 11,16 das bringet vns iemer vollicliche ledigunge, das ʒeiget vns die rehten ſtraʒʒe gen der phalenʒe des almehtigen gotes, das machet fro%>mediu
Konr 11,19 ſamenet diu ſchaf, diu got darane erl#;eoſet hat, an die rehten weide. O wi, wie ſůʒe purde darane hangote, do diu
Konr 11,42 vnd ander ſiechen genůge. Die auer in das waʒʒer ʒe rehter cʒeite niene mohten chomen, die enbant der hailant $t dirre
Konr 18,29 hente, die den ſt#;eul vmbegriffen, das ſint ʒwei leben: der rehten leyen leben vnd der geiſtlichen l#;evite leben, die noh nie
Konr 19,8 eren, als wir von reht ſullen, ſo iſt das michel rehte, das wir die groʒʒen furſten, die heiligen ʒwelf poten, die von
Konr 19,66 chantnuſſe des heiligen gelauben braht. Von diu iſt das michel reht, das wir ſi eren vnd in dienen, wan ſi ſint
Konr 22,54 das er dem almehtigen got amphanchlich werde. Alle die, die rehte vnd chauſchlich lebent vnd den heiligen gelauben des vater vnd
Konr 22,69 das lieht, das in den vaʒʒen prinnet, das ſint diu rehten vnd diu g#;euten werch. Das ole iſt diu ewige genade,
Konr 22,73 herre, der heilige Chriſte. Die br#;eute ſint alle die, die rehte vnd chriſtenlichen in diſem leib gelebet habent; die f#;euret vnſer
Konr 22,82 wan ſi ſo gelebet habent in diſer werlte, das ſi rehter werch f#;eur den almehtigen got niht m#;evgen pringen. Den iſt
Konr 22,100 o#;evgen nemen vnd ſvllen rainchlich $t leben vnd ſvllen an rehten dingen ſtet%:ic ſin vnd ſvllen des tivfels rat vaſte widerſten.
Konr 23,29 iſt vnmugelich, das imant got wol gevallen m#;eug an den rechten gelauben.#.’ Das dritte h#;eus mines trehtines, daʒ iſt dicʒ gotes
Konr 23,34 leib vnd an der ſele, ob wirs innenchlichen vnd mit rehten riwen got chlagen. Da ſullen wir inne erweruen vmb den
Konr 23,68 hercʒe, daʒ gerainet vnd gewaſchen iſt mit den cʒehern der rehten riwe vnd daʒ da rain iſt von haupthaften ſvnden: von
Konr 23,79 daʒ er ſin gaſt dor inne iſt. Do wirt diu reht chirchwei begangen, wann elliu diu rehte, diu man beget, do
Konr 23,121 beſcherme vor allem vbel vnd belait iuch vnd gewiſe iuch rehter ding vnd g#;euter dinge vnd iuch nimmer verlaʒʒe, $t vncʒ

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