Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rëht Adj. (2059 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HeslApk 4955 uber vichtet,/ Die lugene von der warheit/ Mit genzelicher arbeit/ Rechtes gelouben scheidet,/ Der wirdet sus gecleidet/ Mit den snewizzen cleidern’,/
HeslApk 12023 werlde ludre#s-/ #s+Worden irslagen als sie.#s-/ Die stole bedutet hie/ Rechtes gelouben ummecleit;/ Der stolen wirt auch ein geleit/ An sie
HeslApk 17242 stete muge bliben/ Und sie nicht muge berouben/ //Der tuvel rechtes gelouben/ Mit unrechtem geleite./ Dar vindet sie bereite/ Stat, da
Himmelr 6, 14 st%/arch%\e./ do b(e)stúonten nihwan aht menniscen in dere sinfluote,/ die rehte in aht sælden gelebent, $s gnesent in dere gluote./ do
Himmelr 6, 30 sumeliche noch $s nich nemagen wizzen,/ wír unsich minner deme rehten haben geflizzen/ in dínen wunter(e)n, hérr%\o, $s mit geistlichere trifte,/
Himmelr 7, 15 hie nehein not sw%/ær%\iu noch g%/æh%\iu verhelzet,/ vone gotes willen rehtere werche vestere anedaehten,/ swie gnót%\e, swie harte sie die æhtære
HimmlJer 318 di von deme staine springent./ di da mit ringent/ unte rehte wellent leben,/ den wirt diu haimut gegeben/ der himeliscen Jerusalem,/
HimmlJer 330 swer in mit gedwange/ drinne hat lange./ der bezeihenet di rehten,/ di erluhtet min trahten/ mit tem sinen gaiste./ daz liht
Hochz 123 tobeheit;/ des choment die sele in arbeit./ daz sint die rehten hellezagen,/ daz lat iu nieman widirsagen./ er ist ein guot
Hochz 138 wigant/ widir sinen viant./ der zæme uns ze lobene/ zeinem rehten degene,/ der mach vrolichen varen/ in des herren Abrahames baren./
Hochz 145 ist mit guotem ruome/ chomen ze sinem hertuome./ //Da vernemet rehte, wie ez gat:/ in dem mæren meregarten stat,/ daz in
Hochz 158 alten ziten/ ein herre mit sinen louten./ der herre lebete rehte,/ der habete vil chnehte;/ er lech in allen den rat,/
Hochz 163 guot stat hat./ sumelich sine heriste chnehte,/ die wurben niht rehte,/ die rieten an sin ere:/ des enkulten si vil sere./
Hochz 203 die gewan nie maget mere./ diu habet alle guotin,/ die rehten diemuotin,/ ir varwe was ir also lieht –/ ja newart
Hochz 225 do bevestente si der guote chneht,/ so was gewonlich unde reht./ er gap ir sin vingerlin,/ daz was rehte gemahelin./ eines
Hochz 227 gewonlich unde reht./ er gap ir sin vingerlin,/ daz was rehte gemahelin./ eines tages wurden si enein,/ daz er si wolde
Hochz 370 vor dem vrone altare/ da ist diu sine zunge/ diu rehte manunge./ daz buoch, daz da geschriben stat,/ daz saget den
Hochz 395 riche,/ er beschine den armen also minnechlichen,/ also tuot der rehte unde der guote./ der verwizzet nieman sine missetæte,/ der bezzerot
Hochz 427 werchen joch mit worten/ in dem vrone wingarten./ die wervent rehte ir dinch,/ den git got den phenninch,/ er si junch
Hochz 450 sunne noch der mane,/ noch der sternen dehein/ nie so rehte enschein/ (der neheines lieht/ triffet her zuo niht),/ so die
Hochz 523 ander phunt, daz wir daz lieht han,/ daz wir die rehten wege da mite schulen gan,/ wande er vil rehte wege
Hochz 524 die rehten wege da mite schulen gan,/ wande er vil rehte wege gat,/ der uns daz lieht verlihen hat./ mit deme
Hochz 527 hat./ mit deme schulen wir uns bewaren,/ daz wir vil rehte gevaren./ //Daz ist daz dritte phunt, daz wir stinchen;/ des
Hochz 562 lip,/ ez si man oder wip./ //Daz sage ich iu rehte wie ez stat:/ swer des guotes nine hat,/ der helfe
Hochz 624 guldin,/ daz lat die heristen sin./ //Daz sage ich iu rehte, wie ez stat:/ der die chuphirinen bihte da begat,/ der
Hochz 656 ist chuphirin,/ daz lat die bosisten sin./ //Ich sage iu rehte, wie ez stat:/ der die silberinen bihte begat,/ der ist
Hochz 680 silberin,/ daz lat die bezzoren sin./ //Daz sage ich iu rehte, wie daz stat:/ der die guldinen bihte da begat,/ swie
Hochz 701 minne,/ die daz mennisch ze got hat,/ so ez an rehten riuwen stat/ vor sinem ende/ ubir alle sine sunde./ //Swer
Hochz 774 sin/ immir in gotes mendin!/ da horet sin zunge/ die rehten mandunge:/ da sin wir erst heim chomen,/ so wir ez
Hochz 847 allen den rat,/ des er guot stat hat,/ ob wir rehte gefuoren,/ daz wir herore wæren/ danne der engil dehein,/ den
Hochz 950 die heidenschaft becheren,/ die christenheit si leren./ wellent ir ez rehte began,/ ich lazze iuch ze jungist for aller miner christenheit
Hochz 1001 danne er e wære:/ im wart sin menege benomen./ sin rehtir meister was chomen,/ der in von erste verswief/ in daz
Hochz 1040 loste si eben alle/ mit gewalte von der helle,/ die rehten unde die guoten,/ die sinen willen ie getaten./ die helle
HvHürnh 10, 1 küniges göttlichait Dem chünigk tzimptt wol das er ere die rechtten fursten und die götlichenn farcht, die weisenn erenn unnd hohenn
HvNstAp 6854 mer./ Do sy komen auff den fluß/ Und in des rechten meres dus,/ Do ließ er di gotter varen:/ ’Morner, du
HvNstAp 20029 weib,/ Es ge ze$~schaden oder ze frumen:/ Ir seyt mir recht allaine komen̄.’/ Do sprach di fraw ’ich lag ee dot,/
Iw 1 //Swer an rehte güete/ wendet sîn gemüete,/ dem volget sælde und êre./ des
Iw 57 nû niht enwære,/ dâ uns noch mit ir mære/ sô rehte wol wesen sol:/ dâ tâten in diu werc vil wol./
Iw 207 durch nieman zebrechen./ der humbel der sol stechen:/ ouch ist reht daz der mist/ stinke swâ der ist:/ der hornûz der
Iw 228 iuch niht erlân/ irn saget iuwer mære;/ wan ez niht reht wære,/ engultens alle sament mîn.’/ dô sprach diu guote künegîn/
Iw 321 schaden clage ich/ (des enwunder niemen),/ daz der wâfenriemen/ alsô rehte lützel ist,/ daz sî niht langer vrist/ mit mir solde
Iw 422 sin./ dô ich aber im nâher kam/ und ich sîn rehte war genam,/ dô vorht ich in alsô sêre/ sam diu
Iw 753 ane gesehen./ dô im diu êre was geschehen,/ do gebârter rehte diu gelîch/ als im aller tägelîch/ zehenstunt geschæhe alsame./ der
Iw 901 er über al sagen)/ daz er in vierzehen tagen/ und rehte an sant Jôhannes naht/ mit aller sîner maht/ zuo dem
Iw 946 danne guot rât.’/ //Alsus stal er sich dan/ und warp rehte als ein man/ der êre mit listen/ kunde gewinnen und
Iw 1052 zetal unz dâ daz leben lac./ und alser der tôtwunden/ rehte het enpfunden,/ dô twanc in des tôdes leit/ mêre dan
Iw 1086 niht verlür./ sweder ros od man getrat/ iender ûz der rehten stat,/ daz ruorte die vallen und den haft/ der dâ
Iw 1245 sô erblindent/ daz si iuwer niene vindent,/ und sît doch rehte under in./ ouch tragent sî in vür iuch hin,/ sîne
Iw 1365 was bî im der in sluoc./ dô daz diu vrouwe rehte ersach,/ sî ruofte sêre unde sprach/ ‘er ist zewâre hinne/
Iw 1590 von dem sî niemer wirt/ geswachet noch gunêret./ si ist rehte zuo gekêret:/ si belîbet hie mit êren:/ sus solde sî

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