Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

munt stM. (1180 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:GvN 14: 5,11 wol ich daz bewære,/ kund ich ze rehte spehen!/ ir munt, ir kel und ouch ir liehten wangen/ diu hânt mich
KLD:GvN 15: 3, 1 ir, sô ich wil ûf stân./ //Ein kus von rôtem munde, der von des herzen grunde/ von zwein gelieben gienge, daz
KLD:GvN 16: 3, 1 waz $s tuot sie mir alse wê?/ //Obe ir rôter munt mir gunde daz sîn kus die nôt enbunde,/ wunde $s
KLD:GvN 16: 3, 7 hêre $s sælic wîp, nu trœstet baz./ owê, süezer rôter munt,/ wunt $s wart ich von dînen schulden,/ do ich der
KLD:GvN 16: 5, 7 machen $s möhte sie mich sorgen bar. owê, süezer rôter munt!/ wunt $s bin ich an hôchgemüete./ rôter munt, dur dîne
KLD:GvN 16: 5, 9 süezer rôter munt!/ wunt $s bin ich an hôchgemüete./ rôter munt, dur dîne güete/ nû sprich dar: $s mîn bete wol
KLD:GvN 20: 2,15 ûz herzen dringen./ mir w%/ær l%\ônes zît. kús v%\on ir munde,/ ich wæne er sanfte tuot./ dérst z%\aller stunde/ noch rœter
KLD:GvN 20: 3, 7 swant. sie hât niht erwunden,/ sich habe mîn underwunden/ ir múnt r%\ôsenrôt./ Mínne %\unde ir kunden/ die sint mir wol erkant.
KLD:GvN 20: 4,23 mîne sinne,/ daz ich den kus gewinne./ sprich j%/â, r%\ôter munt./ //Lop von mangen zungen wart dem meien hiur gesungen/ von
KLD:GvN 21: 1,10 mîne/ nâch dem fröidebernden schîne/ der von ir vil rôtem munde gât./ //Mir was fröide entsprungen. leider nûst mir niht gelungen/
KLD:GvN 21: 3, 2 umbe ergât./ //Ich hân mîne stunde vil gerungen nâch dem munde/ der sô lieplîch ist, durliuhtic rôt./ daz mir nie enkunde
KLD:GvN 23: 2, 8 nu wizzet daz ich gerne bî iu wære./ genâde, rôsevarwer munt: wan machest dû mich niht gesunt?/ sprich zeiner stunt $s
KLD:GvN 23: 3, 3 frô bestê, nu lache daz mir werde wol;/ vil rôter munt, nu lache lachelîche;/ nu lache daz mîn leit zergê:/ sô
KLD:GvN 23: 4,10 ze manger stunt;/ einmüetic dast ein lieplîch funt,/ swâ rôter munt $s gein liebe lieplîch lachet. //Wâ wart ie herzen mê
KLD:GvN 24: 1, 6 ich verderben in dien wunnen gar,/ ez enwende mir ir munt vil minnenclîchen rôsevar./ //Wîbes ougenblic in güete siht vil dicke
KLD:GvN 24: 3, 4 unde ir güetlîch helfe senden/ sô daz ir vil rôsevarwer munt spreche ein wort dâ von ich iemer frô bestê./ tuot
KLD:GvN 25: 2, 7 kiuscher lîp/ gein mir lâ den strît/ unde ir rôter munt/ mir tuo helfe schîn. seht, sô wolde ich singen/ der
KLD:GvN 29: 2, 6 von mich ein wort enbunde, ob si spræche ûz rôtem munde/ ‘trûtgeselle, est lônes zît, fröi dich’./ //Mir mac sorge ûz
KLD:GvN 29: 3, 2 zît, fröi dich’./ //Mir mac sorge ûz herzen dringen, rôter munt, dîn minnenclîcher gruoz./ lât dîn lachen mir gelingen an ir
KLD:GvN 29: 5, 2 sorge trîp./ //Kan mich ieman frô gemachen? jâ, der lieben munt durliuhtic rôt./ er muoz al mîn trûren swachen,/ scheidet mich
KLD:GvN 31: 2, 4 klâr/ in mîn herze lieplîch blihten tougen,/ unde ir rôsevarwer munt/ gein mir tet sîn lachen kunt./ dar zuo spilten ir
KLD:GvN 32: 2, 2 mich leit $s verber, ber $s mir fröide von ir munde./ wunde $s von der minne wirt vil schiere heil. daz
KLD:GvN 32: 3, 4 seine $s trœstet mich, daz ist der Minne haz, ir munt rœter danne ein bluot./ bluot $s des meien fröit mich
KLD:GvN 33: 1, 8 mir ir triutelehter lîp mit liebe büezen,/ unde ir rôter munt: der sol mich grüezen. tuont diu zwei des niht, so
KLD:GvN 33: 2, 6 swachen? wenne wiltu süeze fröide machen,/ alsô daz ir rôter munt mir lieplîch wolde lachen?/ triutelehter lîp, du lâ mich liebe
KLD:GvN 33: 3, 7 alsô daz mir wurde ein gruoz von ir vil rôtem munde/ unde ir kus mîs herzen nôt enbunde./ dô ich sie
KLD:GvN 34: 2, 1 sô lîde ich aber senelîche nôt./ //Ich sach einen rôten munt lieplîch lachen $s gein mir senden: des ist niht ze
KLD:GvN 36: 2, 2 fröiden tôt./ //Owê jâ hât mich betwungen ir vil minneclîcher munt./ an ir ist mir niht gelungen. swære diust mir worden
KLD:GvN 37: 1, 9 noch an fröiden rîche./ trûter lîp, nu tuot genædeclîche:/ rôter munt, du maht mîn leit verdringen./ //Süeziu Minne, sît dîn minne
KLD:GvN 38: 2, 8 herzen nôt, sô muoz ich in jâmer sterben./ owê süezer munt durliuhtic rôt,/ wie mich jâmert nâch den kleiden,/ sît si
KLD:GvN 38: 3, 6 hin./ kan $s mich ieman frô gemachen?/ jâ, ir rôter munt. wil mir der von herzen lachen,/ sô wird ich an
KLD:GvN 43: 2, 4 nôt: wê, $s jâ muoz mich des belangen/ daz ir munt durchliuhtic rôt/ mir niht wil die fröide mêren./ süeze Minne,
KLD:GvN 45: 2, 5 mîn/ diu dâ kan sô suoze lachen, swenne ir rôter munt erlachet/ unde er liebe lachen sol./ baz dan ich erdenken
KLD:GvN 46: 3, 4 mîn. ir brûnez hâr, $s ir ougen klâr,/ ir rôter munt $s hât mich verwunt $s biz an den grunt, $s
KLD:GvN 47: 4, 1 ganzen triuwen iemer meine./ //Wer gesach ie von sô rôtem munde minneclîcher lachen unde grüezen?/ den kust ich vil gerne, ob
KLD:GvN 48: 3, 1 helfen müeze daz sî mir kumber büeze./ //Ir wol gerœter munt, ir liehten ougen, ir kel, ir kinne, ir rœselehtiu wangen/
KLD:GvN 48: 4, 8 ich iu hân gedienet mange stunde./ hei kus von rôtem munde,/ ob mir dîn trôst des gunde/ daz mich diu liebe
KLD:GvN 49: 2, 4 mich getrœsten mac wan diu schœne und ir vil rôserôter munt./ hei wære ab daz/ âne ir haz/ daz ichs umbevienge
KLD:Kzl 2: 9, 7 kan/ ir ûzerweltiu wort/ dur daz ich reinen wîben/ mit munde möhte und mit hant/ gesprechen und geschrîben./ wan sî sint
KLD:Kzl 2:13,13 ouge zierde ie gesach,/ swaz ôrn ie guots gehôrten,/ swaz munt sô kluoges ie gesprach,/ swaz süezes nasen bekorten,/ swaz rüeret
KLD:Kzl 5: 3, 1 ungemüete/ und sag es dem meien danc./ //Ûz eim rôsevarwen munde kumt von wîbes herzen grunde/ daz man gerne schouwen mac:/
KLD:Kzl 17: 2, 9 Adam der tet uns minne kunt./ verfluochet sî der snœde munt/ der minne sô wil krenken./ //Her Salomôn, der minne pflac,
KLD:Kzl 17: 3,10 des lebenes gan:/ swer minne krenkt mit argem wân,/ des munt sich selbe unêret./ //Diu minn diu tuot uns fröud bekant,
KLD:UvL 1: 2, 4 der lîp $s vil wol ze wunsche stât;/ ir rôter munt gît reinen gruoz./ ich hân den wunsch an ir gesehen,/
KLD:UvL 8: 7, 3 //Ir wîplîch güete machet/ in gedanken mich vil frô./ mîn munt von fröiden lachet,/ swenne ich mir gedenke sô,/ daz nie
KLD:UvL 14: 3, 6 ab sî, diu guote, daz versuonde ein küssen an ir munt,/ erwünschet dar wol tûsent stunt,/ nâher unde nâher baz und
KLD:UvL 14: 4, 1 aber baz./ //Von ir liehten ougen spilnde blicke, von ir munde ein minneclîcher friundes gruoz,/ süeze in triuwen wol geliutert alse
KLD:UvL 14: 5, 7 wære, swanne ich ir vil minneclîchez jâ/ vernæme von ir munde sâ:/ sô begunde ich fröide, der ich nie began./ //Sî
KLD:UvL 29: 5,14 wirt dâ beidenthalben kunt./ ob dâ niht/ mêr geschiht,/ kleinvelhitzerôter munt/ wirt minnen wunt,/ dar nâch gesunt./ //Frouwe schœne, frouwe reine,/
KLD:UvL 30: 1, 6 sît ir hôchgemuot./ wirt iu minnen twingen kunt,/ iuwer kleinvelrôter munt/ lernet siuften an der stunt./ //‘Herre, sagt mir, waz ist

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