Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mensche swmn (2697 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.  

Barth 135, 24 erdorret, vil gewislîche sô stirbet er. In swelhem siehtuom der mensch zwir erniuset, der nestirbet in dem leger niht. //Alle die
Barth 136, 5 dîn chel hel unde louter. //Wil dû machen daz der mensch schiere sprechent werde, sô er sprâche beleit, sô nim populion
Barth 136, 25 in der brust unde dowest wol daz ezzen. //Sô der mensch niht slâphen mach, sô sol er nemen wermuot unde sol
Barth 137, 9 unde souf die vastunde unde sô dû slâphen gêst. //Manech mensch ist, daz den sin verliuset von ettelîchem siehtuom. $t Sô
Barth 138, 17 den chern, der in dem horne sî, und rauche dem menschen dâ mit und schiub im sîn ein teil in die
Barth 138, 26 daz umbe die geswulst, im wirt als palde baz. //Swelich mensch ist ouzgebrosten, wil sich der schiere heilen, der sol nemen
Barth 138, 30 linde. Dû solt den alare sieden in einem ezich. //Swelich mensch reudich ist an dem lîbe, der sol nemen einen retich
Barth 140, 6 beize die dâ mit, unze diu geswulst zergê. //Sô deheime menschen wê sî an dem chnie oder an deheiner fuoge an
Barth 140, 31 die wunden waschen mit eziche oder mit wîne. //Sô daz mensch diu unchraft angêt, sô nem wîrouch unde masticum, temper daz
Barth 141, 20 daz stuppe gesæest, daz pluot verstêt als palde. //Sô den menschen diu nâter heket, sô nim ein wurz, heizet dragentea, die
Barth 141, 25 bint einen hirzînen riemen für die geswulst, sô wirt der mensch in drin tagen gesunt. //Swenne dir gesaget werde, daz ein
Barth 141, 26 in drin tagen gesunt. //Swenne dir gesaget werde, daz ein mensch vast bluote, sô sende dînen boten hin$/ ze wazer |
Barth 142, 20 die geswulst: uber zwêne tage wirt dir baz. //Sô der mensch geswillet von dem lâzen, sô nim rûten unde wermuot unde
Barth 142, 31 //Polipodion heizet ein chrût, swenne daz geschôz stecket in dem menschen, sô nim chrût unde wurzen unde mule unde bint ez
Barth 143, 1 gegen der wunden, sô vert daz geschôz ûz. //Swâ der mensch geswilt, sô nistim niht sô guot sô ditze. Nim wîzen
Barth 143, 23 sterben, dû vindest die wurz in der wunden. //Sô dem menschen die hende oder die füeze schrindent, sô nim rûten unde
Barth 144, 7 legez ouf die geswulst: als palde entswillet si. //Sô der mensch unmâzen bluotet, sô nim diu chleinen chornelîn, diu an der
Barth 144, 24 dâ mit: si werdent schiere lûter unde schône. //Sô dem menschen diu ôren ver | wahsent oder vervallent, daz êz niht gehôren mach,
Barth 146, 13 $t salben unde strîch die in die nase. //Sô dem menschen daz houbet wê tuot stætechlîchen, daz ist colerica_passio, der siehtuom
Barth 146, 27 muoz daz gesuhte fliehen. //Beginnent diu ôren gellen, nemugestû dem menschen anders niht gehelfen, sô muost dû im daz houbet beschern
Barth 148, 1 gesoten sint, sô werdent $t diu ougen gesunt. //Sô dem menschen der munt stinch, ist er junch, sô nem ein getranch
Barth 148, 4 sô ist der mage aller ersworn, sô durstet $t den menschen vil starche unde sint ime die lefse vil dürre. Sô
Barth 148, 34 gewislîchen brechen, sô merche dise erzenîe, wande Ypocras wil, swelchem menschen der stein nine breste von diser erzenîe, der wirt sîn
Barth 150, 31 unde hât guot ruowe unde enmach ez nieman versprechen. Swelch mensch niht slâfen mach und in dem slâfe unruowe hât, hât
Barth 151, 4 nimmer müede unde enwirt nimmer irre. Verbena diu machet den menschen liep unde genæme unde zallen zîten frômuot. Macer der wil
Barth 151, 8 als manich zwî an ir wahset. //Sô dû wellest dem menschen helfen der vallunden suht, sô nim einen niwen riemen hirzînen
Barth 151, 12 des heiligen geistes sô binde ich hie den siehtuom dises menschen in disem chnophe#.’, | unde nim den riemen unde chnuphe
Barth 151, 14 im den riemen umbe den hals, unde sol sich der mensch danne enthalten von dem wîne unze er chome dâ man
Barth 151, 19 spiritus sancti begrab ich mit diseme riemen den siehtuom ditse menschen mit dem gedinge, daz disem menschen dirre siehtuom nimmer mêre
Barth 151, 20 riemen den siehtuom ditse menschen mit dem gedinge, daz disem menschen dirre siehtuom nimmer mêre gewerre unz dirre lîchame an dem
Barth 151, 26 geschriben stêt: sô gewirret im des siehtuom nimêre. //Sô der mensch daz ezen niht behabet unde spîen muoz, sô hilf im
Barth 151, 32 unde siut si in altem wîne, unde sol si der mensch niezen sehs tage. Diu erzenîe ist versuoht. //Ypocras der stuont
Barth 152, 8 diu lungel wund von der colera; dâ von wirt der mensch sô siech, daz er pluot spîet. Dem hilph sus. Nim
Barth 152, 34 dir wê sî, sô wirt dir als palde baz. //Swelch mensch den ouzganc hât, sô nim des birboumes rinden wol gegen
Barth 154, 17 sô wirt dir baz. //Dem diu nas oder swâ der mensch bluotet, sô schrîb oberhalbe disen namen: Opelen. Daz ist versuochet:
Barth 154, 33 habe sô grôze chraft, daz si nimer misserætet. Swâ der mensch geswollen ist, salbe er sih mit dem gîers hirn, er
Barth 156, 16 der brust, von dem bouch, von der blâter. Swenne deme menschen dehein siehtuom wirret in dem houbet, daz merch bî disen
Barth 158, 15 vier siehtüemen, $t der ist immer wol gesunt. //Sô den menschen die wurme bîzent in dem bouch, der nem ein gebundelîn
BdN 3, 2 uns gar wirdicleichen sint in der nâtûr behalten./ //VON DEM MENSCHEN IN SEINER GEMAINEN //NATUR /GOT beschuof den menschen an dem
BdN 3, 4 //VON DEM MENSCHEN IN SEINER GEMAINEN //NATUR /GOT beschuof den menschen an dem sehsten tag nâch andern crêatûren und hât in
BdN 3, 7 gesetzet nâch dem satz der ganzen werlt, wan in dem menschen ist vernunft als in dem engel und kain ander crêatûr
BdN 3, 9 kain ander crêatûr hât vernunft ân den engel und den menschen, und dar umb ist kain tier gelernich mit rehter kunst
BdN 3, 10 umb ist kain tier gelernich mit rehter kunst als der mensch ist. auch wegt diu sêl des menschen leib von stat
BdN 3, 11 kunst als der mensch ist. auch wegt diu sêl des menschen leib von stat ze stat recht als der himelweger tuot
BdN 3, 12 als der himelweger tuot den himel. mit dem geleicht der mensch dem himel. auch als diu sunn ze mittelst stêt under
BdN 3, 16 andern stern über sich und under sich, alsô stêt des menschen herz ze mittrist in dem leib, dar umb, daz ez
BdN 3, 18 daz ez andern glidern craft gesenden müg. auch nimt der mensch sein narunge mit ezzen und mit trinken und wechst auf
BdN 3, 21 und allen den dingen, die narunge pflegent. auch ist der mensch gemischet auz den vier elementen, die dâ haizent feur, luft,
BdN 3, 25 den elementen wirt. dar umb als Aristotiles spricht: sô der mensch ain kindel ist, sô gêt er auf den henden, dar
BdN 4, 5 erden werden muoz. /Nû hân ich kurz begriffen, wie der mensch der ganzen werlt sei geleich. dar umb haizt er in

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