Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lôn stMN. (572 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 45: 5, 3 ir güete mir gegeben./ die hân ich von ir ze lône:/ des muoz mîn muot hôhe sweben./ wol ir daz si
KLD:UvL 53: 2, 7 uns behüete./ hôchgemüete/ lêret frouwen dienen schône/ nâch ir süezem lône./ //Wil ein frouwe schœne belîben/ gerne stæticlîchen,/ diu sol sich
KLD:UvL 53: 7, 3 schône/ blüet mir hôchgemüete:/ daz gît mir ir lîp ze lône/ mit ir süezen güete./ got behüete/ mir ir lîp, ir
KLD:UvL 56: 7, 5 zuht niht bræche,/ ich nantz fröiden hôchgezît/ und der minnen lôn alsô,/ daz vil manic reinez herze machet frô./ //Mîn muot
KLD:UvL 59: 1, 6 was hie vor dîn krône,/ dô man ranc nâch wîbes lône/ âne valsch mit zühten schône;/ die hâstû geworfen abe./ reiner
Konr 6,12 got geſtůnden vnd die wice gerne liten d%:urch das michel lon, das er in gehieʒ. Do chom das himeliſche liecht vber
Konr 20,12 vnd ir marter ie merer vnd vnſenfter was, ſo ir lon vnd ir ere ie merer was. Das anegenge der chriſtenhait,
Konr 20,17 innerhalb in irn hercʒen encʒundet hat, die nach dem ſelben lon, nach den ſelben eren mit aller ir andaht werbent ſint,
Konr 20,92 vmb das gotes reich liden, vil churcʒ iſt, vnd das lon iemer an ende ſtetic iſt. Das wir das ſelb lon
Konr 20,93 lon iemer an ende ſtetic iſt. Das wir das ſelb lon enphahen, des helffen vns die heiligen martrer vnd alle gotes
Konr 22,61 Die fliſent da mit gotes hulde. Si verlieſent auch das lon, das ſi von gote enpfahen ſolten, das wertlich lop iſt
Konr 22,61 ſi von gote enpfahen ſolten, das wertlich lop iſt ir lon. Ir iſt auch laider genunch, der gem#;eut vnd aller ir
Konr 22,71 die vnſer herre, der almehtige $t got, den ſeligen ʒe lon git, ſo er ſi in diu himeliſchen Ieruſalem ʒu der
Konr 22,84 das in in diſer werlt liep was, das iſt ir lon. Swas w%:ir d%:urch wertlichen rům vnd durch vnſer hochvart getůn,
Konr 22,86 div himeliſch t#;eur vor verſperret, w#;eir enphahen a#;euch nehain ander lon, wan daʒ lop, daʒ wir hie von den liuten enphahen.
Kreuzf 183 jâmerkeit./ unser herre, nâch sîner arbeit,/ nâch der sigenunft zu lône/ wolde im des siges crône/ in der himele Ihêrosolimis/ bestêten,
Kreuzf 1315 frîen,/ werde ritter, als ir amîen/ sie nach minne geldes lône/ hêten ûz berihtet schône,/ kostlich, nâch rîcheit wirde,/ ir helme,
Kreuzf 2075 craft:/ quâmen sie dar durch amûrschaft/ oder durch minne geldes lôn,/ dâ schieden sie die Cristen von./ grâve Cunrât von Moseburc/
Kreuzf 3102 irn leisen sie sungen:/ «helf uns daz heilige grap!»/ ir lôn den heiden Wilhelm gap,/ der furste mit den sînen/ den
KvHeimHinv 50 Davîd giht,/ diu daz houbet begiuzet/ und nâch der werlde lôn vliuzet,/ sô durch die diu dâ sinnet/ ze tal und
KvHeimUrst 132 si im benæmen daz leben./ ‘waz welt ir mir ze lône geben?’/ sprach der arme Jûdas,/ der sîner junger einer was,/
KvHeimUrst 170 sî ouch daz für wâr geseit:/ in ist der selbe lôn bereit./ Hœret waz si nû tâten./ si gebuten unde bâten/
KvWKlage 6, 4 ûz himeltrône,/ darinne fröude wirt erkant/ der tugent sîn ze lône./ ir namen ich geschriben vant/ reht oben umbe ir crône:/
KvWLd 1,122 daz si wart darîn gebort,/ daz gæb uns sô rîchen lôn,/ daz uns züge an heiles port/ dînes grimmen endes dôn./
KvWLd 4, 18 hât/ der liebe nâhe lît!/ /Meie trûren crenket;/ ûf rîchen lôn/ dienet im berg unde tal./ ûz der blüete clenket/ vil
KvWLd 6, 27 $s tuont mit ungewinne/ mich an wernder fröude wunt./ ir lôn ist jâmers vol/ unde ir ende $s trûrec sêre;/ missewende
KvWLd 8, 7 uns besunder $s tuon der winter hœne;/ cranc sint sîne lœne: $s vil schœne $s gedœne $s stillet er./ daz betrüebet
KvWLd 15, 29 ‘owê!/ nu muoz ich trûren aber als ê./ der minne lœne $s sint ze grimme,/ wol ich daz erkennen mac:/ wande
KvWLd 16, 25 fröude ist tôt/ âne minneclîchiu wîp./ dem niht schœne $s lœne $s gît der wîbe trôst/ $p/ wîp sint mannes leitvertrîp./
KvWLd 20, 18 der wil minne $s sô betrüeben,/ daz ir lieplich $s lôn wirt sûr:/ man sol zwischen $s minne mit genuht/ triuwe
KvWLd 25, 23 ger/ für mange tugende ich crœne;/ si bringent beide rîche lœne./ swem si rehte kunt/ worden sint unz ûf den grunt,/
KvWLd 26, 17 $s cleine $s mache!/ cluogen $s fuogen $s schœne $s lœne $s mêre/ sêre! $s niuwe $s riuwe $s swache!/ lîch
KvWLd 31, 85 solt er den man verhouwen,/ sô wolt er beschouwen/ sînen lôn zehant./ des bôt der unholde/ driu phunt im ze solde:/
KvWLd 31,130 vil lange fliehen,/ durch daz im geziehen/ sol kein ander lôn,/ wan daz er mit schanden/ lebe in sünde banden,/ und
KvWLd 32,168 unde bal in süezer stimme dône;/ des wart er ze lône/ von im gestreichet sâ zestunt./ daz sach ein esel, unde
KvWLd 32,186 und ir gedœne,/ darumbe si vil dicke enphâhent hôher gâbe lœne:/ in der tiuvel hœne/ der ûf si kêre sîne gunst!/
KvWLd 32,372 schœne,/ und kan ouch glesten sam nâch dienste werder wîbe lœne:/ von Strâzeburc ein Liehtenberger, iuwer lob ich crœne,/ iu muoz
KvWSchwanr 1262 unser eine/ ze wîbe und zeiner frouwen,/ dur daz ir lôn beschouwen/ sult diser nützen sache. / sît hie von ungemache/
KvWSchwanr 1273 daz ich gült oder wîbes ger/ ze solde noch ze lône./ ob ich iu beiden schône/ gedienet hân und sô wol,/
KvWSchwanr 1276 schône/ gedienet hân und sô wol,/ daz hân ich âne lônes zol/ mit guotem willen hie getân./ $p rede stân/ $p
KvWSchwanr 1376 zwei kinder wünniclich/ erzogen hæten schône/ und nâch der minne lône/ einander beide wâren frô,/ dô quam ez zeiner zît alsô/
KvWTurn 65 bescheiden. / sus kunde er sînen eiden/ nâch ganzer tugent lône/ gelüppen harte schône./ /Dô wart an im bewæret wol/ daz
KvWTurn 319 durliuhten und durschînen,/ und wâren ûz rubînen/ nâch hôher wirde lône / geleit zeinander schône./ /Die schar der künec fuorte,/ den
KvWWelt 4 disiu mære,/ wie einem ritter gelanc/ der nâch der werlte lône ranc/ beidiu spâte unde fruo./ er dâhte in manige wîs
KvWWelt 8 dar zuo/ wâ mite er daz begienge/ daz er den lôn enphienge/ werltlicher êren./ er kunde wol gemêren/ sîn lob an
KvWWelt 150 unde für,/ wie schœne ich sî, wie vollekomen./ den hôhen lôn, den rîchen fromen,/ den dû von mir enphâhen maht/ umb
KvWWelt 155 schouwen unde spehen./ ich wil dich gerne lâzen sehen/ waz lônes dir geziehen sol./ du hâst gedienet mir sô wol’./ /Den
KvWWelt 214 Werlt bin geheizen ich,/ der dû nu lange hâst gegert./ lônes solt du sîn gewert/ von mir als ich dir zeige
KvWWelt 264 alsô gewære/ daz man ez gerne hœren sol./ der werlte lôn ist jâmers vol,/ daz muget ir alle hân vernomen./ ich
Lanc 8, 32 da mit er sin lant solt behalten, wann denselben $t lon múßent ir enpfahen als Judas enpfing, der unsern herren verriet

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