Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lôn stMN. (572 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SpitEich 26, 12 erfvllen. Vnd aso ain gantz iare machen vnd den sin lone enphahen. //So ain kneht ain gantz proet oder etwas anders
StatDtOrd 28,26 hûs entphâhe. 33. Wie man, die in caritat unde umme lôn dienent, sule entphâhen. 34. Von der sorge des meisteres umme
StatDtOrd 75,27 die dâ in erbeiten sint, unde ist der vruht unde lôn, die dâ stete blîbent. $t Âne die minne ensint weder
StatDtOrd 95,26 sicherlîche an dem iungesten urteile muge vor Gote stên unde lôn entphâhen nâch sînen werken; hie nâch sal der meister kussen
StrAmis 734 zehant/ ze dem künige urloubes gern/ und bat sich sînes lônes wern./ der was im sâ bereit./ dô nam er urloup
StrAmis 1953 grôz mater erleit./ er giht mir doch der wârheit,/ sîn lôn sî von rehte swâr.”/ dô sprach der bischolf: “deiswâr.”/ dô
StrAmis 2303 her gelebet.”/ “nu sprechet ôt, wenne ir mir gebet/ den lôn,” sprach der arzât,/ “ich weiz wol wie ez umb in
StrAmis 2459 sô starc,/ ern müese dannoch drîzec marc/ dem meister ze lône geben./ daz tet im allez sîn leben/ durch die schande
StrAmis 2471 gewalt/ daz es der koufman engalt/ alsô daz er den lôn gap,/ des er sich schamt in sîn grap./ //Dô der
StrKD 68, 23 im so wol ergienge,/ daz er ^+bedenthalp enphienge/ vil grozzen lon und danch./ do wart sin sælde so chranch,/ daz sin
SüklV 239 brinch mich zu deme vronen sale,/ da got den ewigen lon git./ nu ledige, chunigin, in zit/ mine vil arme sele/ durch
SüklV 372 in sach?/ disiu werlt hat mir rezeiget daz,/ wi ir lon ist getan./ daz ich ir so vil gedienet han,/ daz
SüklV 733 mir vertribe,/ daz er mit mir nehete nechein geverte!/ sin lon ist herte;/ ich hore wol sagen,/ daz er niht nehabe/
SüklV 745 ime hæte./ //Ich wil ime vil gerne entrinnen,/ einen bezzeren lon gewinnen/ umbe minen scephare./ wi durft mir nu ware,/ daz
SuTheol 224 muozzer goti dinon,/ imo selbin zi wizzi merit er unsir lon./ //Nach unsir vordirin valli/ virvluchit wart du erdi i midalli./
Tannh 2, 17 von al den kleinen vogellin./ diu heide gap in senften lon/ mit maneger hande bluomen schin./ /Der selben bluomen brach ich
Tannh 2, 55 nim min herze mit dir hin./ /Daz enpfa mit dinem lone!/ du bist aller tugende vol./ frouwe, mines herzen krone,/ soz
Tannh 6,115 ich in von schulden klagen./ got gebe im dort ze lone:/ nach siner wirde müeze er tragen/ im himelrich die krone!/
Tauler 114,22 zů diseme gedienet, wan dis ist daz ende und der lon der arbeit, und ich kan nút gedencken mit was kunne
Tauler 169,4 doch in gelossenheit. Das heissent weseliche kere, den aller weselich lon antwúrtet. Andern keren den antwúrtet zů vallender lon. ___Hin ab
Tauler 186,25 das es din vatter in der heimlicheit wisse und dirs lone’. Und noch anderswo sprach er: ‘als du bettest, so solt
Tr 1797 nâch tôde triuwe an ime begât,/ daz ist vor allem lône,/ deist aller triuwe ein crône./ mit der selben crône was/
Tr 2040 und zôch ez alsô schône,/ daz ime diu werlt ze lône/ der gotes genâden wünschen sol:/ daz verdiente er an dem
Tr 6102 daz unreht geliget,/ sô hât er iemer mêre/ dort gotes lôn, hie êre./ jâ suln vetere vür ir kint,/ wan si
Tr 9838 dû bist wol guotes wîbes wert./ swer aber sô hôhes lônes gert,/ dâ er sîn niht verdienet hât,/ entriuwen, deist ein
Tr 14260 minne an in bevünde,/ ez hætes iemer mêre/ wider Marken lôn und êre./ //Dâ kêrte ouch ez spâte unde vruo/ sîne
Tr 15944 wîle ir iemer sult geleben:/ waz welt ir mir ze lône geben?’/ ’entriuwen hêrre’ sprach Gilân/ ’ich gibe iu gerne, swaz
Tr 16299 an dem hundelîne vant./ dem spilman gab si zehant/ ze lône und ze solde/ zehen marc von golde./ //Si schreip unde
TrSilv 362 sazte im %onen/ dit gab her ime ze lone/ vnde intfienc sie wiedir uon siner hant,/ vnde liez ime
UvZLanz 7268 was geclaget/ von dem künege und ouch der unfuoc./ des lônes siu im zuo gewuoc/ des ir vater gerte./ ‘swie gerne
Vät 11183 wort./ Gib ir drumme, herre, dort/ Bi dir daz ewige lon,/ Wan sich dines mundes don / Selbe des virbunden hat/
VAlex 598 ze Chriechen unde ze Mazedôn;/ den bôt er den starchen lôn./ ze Kalabre er enpôt,/ daz sim hulfen zû der nôth./
VMos 56, 23 leui geſlahte unde ſymeon. ſi habeten eſ uone gote $t lon. Si ne ſolten ſin niht uirgezzen. $t er ſolte ſin
VMos 59, 23 $t di dimůt ſo getan. ſi ſol den ganzen $t lon han. Div tugent dev iſt edele. ſi gewinnent lon der
VMos 59, 24 $t lon han. Div tugent dev iſt edele. ſi gewinnent lon der maide. nu wizzet wol ze ware. mit den bihtaren.
VMos 59, 26 ze ware. mit den bihtaren. $t ir ne wirt der lon niht uirſaget. $t den di marterare habent. uil wol lîchent
VMos 61, 9 ubermůt. di wir uon uns ſculen tůn. durch den himeliſken lon. di geteloſen $t bocchelin. unchuſke mac ez wol ſin. daz
VMos 62, 2 rům ſagen. ſo můze $t wir den lop fur den lon haben. Si chomen in eine wůſte. ze lutzeleme $t troſte.
VMos 83, 14 heizet uns in geſvichen. $t zehenzec ualtic wirt daz unſer $t lon. noh ne wizze wir des wir hernah werden fro. der
VRechte 314 nine hat,/ so riwet in sin richtuom;/ er nehat den lon noch den ruom./ so stat er in der helle,/ ez
VRechte 327 der wil den tumben bewaren;/ wan der meister des immir lon hat,/ swa der chneht daz reht begat,/ wande er immir
WernhMl 68 zæme:/ Dem wolt ich gern wúnschen heil/ Und von in lones grosses teil./ Aber sid des nút enist/ Und also lange
WernhMl 10575 not/ Von schulden bist vertailet tot?/ Nach schulden wir hie lon enphan:/ So hat er arges nút getan./ War umb tůst
WernhMl 14284 enphach das rich/ Und och des riches crone,/ Dir eweklich zelone/ Umb din tugende menigvalt,/ Die andir warent jung und alt.’/
WernhMl 14783 min, zů mir:/ Mines riches crone die gib ich dir/ Zelone, und alles das ich han,/ Das si dir iemer undertan!’/
WernhMl 14896 nút kunt von dir welt;/ Das wirt dar umb sines lones gelt,/ Ob im der salden nút gebrist/ Das er ain
Wh 5,30 töhten,/ stieze in diu sælde rehtiu zil,/ si erwurben rîches lônes vil./ //‘[W]elt ir urborn den lîp,/ hôhen lôn hânt werdiu
Wh 6, 2 erwurben rîches lônes vil./ //‘[W]elt ir urborn den lîp,/ hôhen lôn hânt werdiu wîp./ ir vindet ouch etswâ den man/ der
Wh 9,30 breit,/ und daz ander künige ir krône/ durh manneschaft ze lône/ //Von sîner hende enpfiengen,/ die dienst gein im begiengen./ die
Wh 14, 2 mit rehte./ //Ey Heimrîch von Narbôn,/ dînes sunes dienst jâmers lôn/ durh Gyburge minne enphienc./ swaz si genâde an im begienc,/

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