Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lanc Adj. (2206 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 277, 6 selben pain sint irem pauch zuo gesmuckt. si hât ainen langen knodochten zagel, der ist an dem end gar smal. ir
BdN 284, 3 vergift und schedleich. der tarant lebt dick zwainzig tag und lenger ân ezzen. wenn man in tœt und in paizt in
BdN 293, 23 mischt, sô hât ez die kraft, daz diu dinch dester lenger guot und frisch beleibent. wem der mag vol kalter fäuhten
BdN 301, 3 //VON DEM KRAUTWURM. /Eruca haizt ain krautwurm. daz ist ain langer wurm und hât gar vil füez und mangerlai varb. der
BdN 303, 2 ist erden und hât vier hörner, aber ir zwai sint lenger und zwai kürzer, und wenn er kreucht, sô strecket er
BdN 307, 13 auf den wazzern, alsô daz er in kurzer zeit ain langez wazzer überläuft; wie ungestüem ez ist, iedoch sitzet er dick
BdN 313, 18 praiteu pleter und gar grôzeu und tregt gekörnteu fruht an langen stengeln sam die weintrauben. sein pluom ist sô schœn geschicket
BdN 315, 11 daz erlein holz alsô grüenez in wazzer gelegt erfaulet gar langeu jar nümmer und dar umb sleht man pfeiler in die
BdN 315, 19 wort, sam Isidorus spricht, und bedäutet sô vil als ain langeu nuz. Rabanus spricht, daz sich der paum ê mit plüeten
BdN 315, 24 dar nâch pawet, wan der den paum umbgrebt dreir vinger lank von der würzeln mit ainr gruob, dâ diu schedleich fäuhten
BdN 317, 10 puoch hœher wan der kestenpaum und sint des kestenpaums pleter lenger und dicker wan der puochen pleter. der kestenpaum hât sein
BdN 319, 4 nâhent %/ains smackes, iedoch sint der ceder und der cypress lengers wesens wan diu tann oder diu viecht. der cypress praitt
BdN 330, 14 der paum lebt lang under andern paumen, alsô daz er lenger grüent und fruhtpærr ist dan vil ander paum. Platearius spricht,
BdN 333, 5 inne seudet, hilft für daz hârauzreisen und machet daz hâr lank und auch swarz. wer aber die mirtelper seut mit puttern,
BdN 337, 22 däutsch dateln, dar umb, daz diu fruht lenklot ist, wan dactylon haizt in kriechisch lank. diu fruht hât inwendig ainen herten
BdN 337, 22 daz diu fruht lenklot ist, wan dactylon haizt in kriechisch lank. diu fruht hât inwendig ainen herten kern und auzwendig gar
BdN 339, 10 sint gar schœn an der gestalt und habent körnel in langen öpfeln verporgen gar ordenleich und die früht ezzent diu aichorn
BdN 342, 7 haizent weinkriechel. ez spricht auch daz selb puoch, daz die langen kriechen pezzer sint wan die kurzen, und die trucken von
BdN 342, 21 der rinten und an den pletern, ân daz die pfersichpleter lenger sint und praiter wan diu mandelpleter, aber der pfersichpaum ist
BdN 356, 30 und daz von Egypten land kümt, daz ist niht sô gar lanch und prait und ist leiht ze prechen mit den zenden
BdN 363, 15 ainvalt guot ist. diu gert der stauden wirt dreier daumellen lanch und hât dreierlai varb: die êrsten weiz, die andern rôt,
BdN 364, 21 an warm und an kalt und ist sein fruht als langer sâm. der sâm verrt sich her dan und wechset in
BdN 373, 9 in in ainem haizen ofen, dar umb, daz er dester lenger wer oder daz man den vrischen sâmen in andern landen
BdN 373, 22 wunden. Galiênus und Aristotiles sprechent, daz dreierlai pfeffer sei, swarzer, langer und weizer, und der aller auf ainerlai paum wachs und
BdN 373, 26 gevelt andern lêrærn niht, wan daz wir in unsern landen langen pfeffer haizen, daz ist lück an im selber und ist
BdN 374, 9 werf und si schel und si bespreng inwendig mit gepulvertem langem pfeffer und si alsô prât, die pringen guot hilf zuo
BdN 383, 12 daz kraut ist behend und gibt von ainer wurz vil langer est und ist in seiner pluomen ain rôt dingel, gestalt
BdN 383, 15 grœz sam ain vinger und an der leng ains teners lanch. daz kraut ist an der kraft haiz und trucken und
BdN 386, 1 die papeln habent, aber daz kraut ist grœzer und hât langeu pain und hât der vil auz ainer wurzel gênd. daz
BdN 388, 3 hât praiteu pleter sam der wegreich, ân daz diu piezenpleter lenger sint. daz kraut ist kalt und fäuht in mittelmâz und
BdN 394, 3 lang. //VON DEM KÖLKRAUT. /Caulis haizt kölkraut. daz hât ainen langen rôten stengel und hât grôzeu praiteu pleter, diu werdent rôt,
BdN 396, 14 an der kraft, sam Platearius spricht. aber daz kraut hât langeu pleter klaineu nâhen sam diu venichlpleter oder sam diu anetpleter
BdN 404, 14 //VON DEM HOPFEN. /Humulus haizet hopf. daz ist gar ain langez kraut und praitet sein arm auf die paum und auf
BdN 411, 12 wehset in dem korn und hât klaineu pleter und ainen langen stengel, der ist grüen und rauch und hât ain rôte
BdN 414, 26 wan der er. daz kraut füert auz ainer wurzel vil langer pleter und aufgericht und diu sint gar rôt, wenn si
BdN 418, 24 haizt dar umb wurz, daz sein wurzel grôz ist und lanch, oben prait und niden spitzig. ich Megenbergær wæn, daz diu
BdN 464, 27 Ptolomeus Philadelphus ain säul dar auz liez machen vier daumellen lanch. wilt dû den stain polieren und schœn machen, sô wirt
BdN 471, 30 ze gwinnen daz dû wirdicleich begerst. – Ain häsel mit langen ôren ist guot für diu pœsen tier. – Ain leb
BdN 485, 16 er sich erhœcht über daz mer zwaier oder dreier daumellen lanch, wenn daz mer still ist, alsô daz man in mit
BdN 489, 27 tier ist. /Ez sint auch klaineu menschel, diu niht vil lenger sint wan ainer daumellen lanch. /Ez sint auch weip, diu
BdN 489, 28 klaineu menschel, diu niht vil lenger sint wan ainer daumellen lanch. /Ez sint auch weip, diu geperent ains mâls grâ früht,
BdN 489, 33 die neur fünfstunt geperent und dar nâch mügent si niht lenger geleben denn aht jâr. /Ander läut sint, die ezzent rôch
BdN 491, 1 perg in India, die haizent pigmêi, diu sint zwaier daumellen lanch und streitent mit den kränichen. diu läutel kindelnt in dem
BdN 491, 11 haizt, die habent gar weiz leib und sint zwelf schuoch lanch und habent ain gezwitailtez antlütz und ain lang nasen und
BdN 492, 23 oder aines puklers prait, die haizent cyclopedes, die sint sô lanch, daz si über hôch päum aufgênt, die ezzent pluot. man
BenRez 34 vil honges und bewille da inne ein spek eines vingers lanch und duhe in hinden in; er loset sich. //Fur den
BrEng 58 patri dir z#;ov. vn2de ſol er vurſi alle vallin alſ lange ſo er iſt. daz ſi vbir in bittin. vn2de ſol
BrEng 67 zallen vron zeichin ſom gottiſ dienſt vol endot. nidir vallin alſ lange ſi ſint in dim chore. vn2de ſvn alſo vordron dir
BuchdKg 30, 8 in vlîziclîchen und daz lant in Egipto. //Dar nâch über lanc dô kam ein künic der tet den juden übel unde
BvgSp 2 Ein hirzeslebern sol man braten vf eime roste, die man lange behalten $t wil, vnd sol die d#;eunne sniden z#;ov schiben.

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