Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Herb 14118 grozzer zierheit./ Riche was sin gewant./ Ein fingerlin an siner hant/ Von edelme golde,/ Als ez sin vater wolde./ Vf sin
Herb 14143 die erkere,/ Gedilte hamiden/ Gein den turne1n v3nde de1n berfride1n./ Maniger=hande gewere/ Gehuttet hette daz her/ Gein mvre1n vn2de gein zinne1n,/
Herb 14195 niht en=vergaz,/ Die werlt er alle vber|maz,/ Die lant aller hande,/ Die wazzer in=dem lande,/ Ir richte, ir kru1mme,/ Die gesazze1n
Herb 14544 scriben,/ Er queme es ni1mmer zv ende./ Sie besprencte1n ir hende/ Mit zornigeme mvte/ In der criche1n blute./ Der criche1n lac
Herb 14959 geliez/ Sich harte iemerliche,/ Do im vnselicliche/ Allez daz in hant ginc,/ Swaz er ie ane geuinc./ Er mochte harte wol
Herb 15313 "ich vn2de eneas,/ Anchises vn2de polidamas/ Wolle1n gebe1n an uwer hant/ Dise stat vn2de diz lant,/ Daz wir behalde1n den lip/
Herb 15360 andern tac./ Des nachtes antenor phlac/ Taltibiu1n mit eren./ Mit manier=hande mere1n/ Wart der abunt hine bracht./ Antenor hete ouch erdach,/
Herb 15459 Do maniche1n schone1n grawe1n loc/ Vn2de zv|reiz sine1n roc./ Sine hende er zv|samne sluc/ Vn2de hette sulcher gebere gnvc,/ Als man
Herb 15736 was gedacht./ Die wile was dar in brach/ Opfer maniger hande,/ Als man in dem lande/ Bi der alden zit phlac./
Herb 16235 gesteine, golt, gewant,/ An golde vn2de an gewande/ Ziereit maniger hande./ Priamus floch in daz bethus./ Do konde im sin got
Herb 16488 Sie beiz vn2de cram/ Allez, daz ir zv quam,/ Zv hande1n oder zv mvnde./ Der criche1n dehein en=kvnde/ Vor ir nieren
Herb 16564 golt, daz ir herren traget,/ Die guldine1n vingerlin a1n der ha1nt/ Vn2de daz schone side1n gewant/ Vn2de daz edel gesteine/ Vn2de
Herb 16644 vberwant;/ Die stete er verbra1nte./ Der kvnic forba1nte/ Vo1n sine1n he1nde1n tot lac./ An anders gut beiac/ Sine tochter er nam,/
Herb 16704 wol wert./ Do begreif ayax sin swert/ Mit beide1n sine1n hande1n/ Vn2de sprach: "ich wil diz ande1n/ Eine wis oder ander
Herb 16820 in alles des gnvc,/ Des die erde ie getruc:/ Spise maniger=hande;/ Sine schuzzele1n er vmbe|sande,/ Zam vnd wiltbrat,/ Als ir dicke
Herb 16845 zige1n in, er hete gesworn,/ Daz er ni1mmer mere/ Deheiner hande swere/ Den criche1n me getete./ Daz er die maget hete/
Herb 17484 vn2de sine man,/ Vnz er gut gemach gewan/ Vo1n maniger hande sache,/ Nach sime vngemache./ Sint wart groz rede erhabe1n,/ Daz
Herb 17881 mile./ Da kvrzete1n die wile/ Die edeln tichtere/ Mit maniger hande mere./ Da was kvrzewile viele./ Vo1n maniger hande seite1n|spiele/ Was
Herb 17883 Mit maniger hande mere./ Da was kvrzewile viele./ Vo1n maniger hande seite1n|spiele/ Was die hochzit also gut,/ Daz acastus dachte i1n
Herb 17959 schurzete vf sin gewant/ Vn2de nam ein sper an die hant./ Pyrrus lief balde/ Hine gein dem walde./ Sine geselle1n folgete1n
Herb 18165 Der tete ir dicke grozze not./ "Er en=lige vo1n dine1n hande1n tot,/ Ich en=werde dir ni1mmer mer holt./ Er hat den
Herb 18298 Er gurte ein swert vmbe sich/ Vn2de nam an die hant eine1n schaft;/ Da was vo1n phellel vf gehaft/ Ein harte
Herb 18375 Den er hete versant./ Er nam eine glevien i1n die hant/ Vn2de vmbe sich sin swert./ Er lief gein der porte1n
HeslApk 3733 ich entbinden,/ Mochte ich iz state vinden./ Der hur ist sibenhande,/ Groze sunde, dar zu schande./ Man huret wol an der
HeslApk 5007 in dem abys/ Daz her beider were gewis,/ Zu welcher hant her griffe,/ Den abys, ob her besliffe,/ Den himel, ob
HeslApk 23026 sinne/ Das her dicheine minne/ Noch andacht zu Gote hat,/ Dicheinhande gute tat:/ So ark ist der sunde vergift;/ We im,
Himmelr 1, 21 churzes unde lenges./ du hast in gebruche $s dinere gwaltigen hente/ allere dinge anegenge $s jouch den ente./ ouch sint zeware
Himmelr 10, 11 ire geverte./ si ne %/arb%\eitent $s mit fuozzen noch mit hanten,/ si n(e) erlénch%\ent sich níen%\er $s an den anewanten./ weg(e)
HimmlJer 143 mennischi hat/ in siner gewelte,/ beworht mit golde an der hente./ //Nu vernemet, liben liute,/ waz der stein bedute./ sin varwe
HimmlJer 327 staine ist lucel inme lante./ ih waiz, er warmet ti hant,/ swer in mit gedwange/ drinne hat lange./ der bezeihenet di
HimmlJer 337 sich cu cime vahent,/ di werdent danne raine,/ also du hant warmet von dem staine./ //Der VIIII. stain ist sus/ gehaizen
Hochz 293 liute/ an alle missetæte,/ si zam wol zeiner broute./ die hant bot er ir dare,/ er gereit ze vordirst an der
Hochz 438 //Daz sint diu vier ente,/ dei haben wir an der hente./ die himelischen porte/ die sint bewart harte./ //Der ende der
Hochz 470 im hat,/ diu chraft, diu von im gat/ mit valtundir hende,/ der genimet nimmir ende./ an deme wirt wol schin,/ daz
Hochz 555 ein schone gesunt./ //Daz funfte phunt ist verlazzen/ an den henden unde an den fuozzen,/ daz wir die wol mugen ruoren,/
Hochz 567 rate/ unde mit sinem muote/ unde wurche im drate/ mit handen genote/ unde habe ze got vil guoten willen/ unde ile
Hochz 684 swie der man gesundot,/ der ez enzit tuot/ mit valtundir hende,/ der mach wol lesken sine sunde,/ unz er habet sin
Hochz 722 al mit bluote/ zallen vieren enden/ in fuozzen joch in henden,/ einen stich durch sine situn –/ wir sehen in alle
Hochz 923 er in die fuozze mit dwuoch;/ die fuozze joch die hende,/ er truchenot si mit sinem gewande/ alle besundir./ do nam
HvBurg 5410 massen/ Hochfertiger klaider und lassen/ Geferbtes gepend/ Und dew gezwikchten hend./ Wirf her zu!’ ‘was ist das?’_–/ ‘Da inne ist aller
HvFreibTr 1820 sîne linken hant/ zu dem schilde daz swert,/ die zeswen hant der degen wert/ ûf racte gein dem Parmenois./ dô sprach
HvFreibTr 1990 wirde in manger stunt/ hât mit ritterlîchen siten/ dîn ellenthafte hant erstriten!»/ die werden tavelrunder/ die vrouten sich besunder,/ daz gemêret
HvFreibTr 2012 began,/ sô was ez ôt her Tristant,/ der mit ellenthafter hant/ sô ritterlîche werc begienc,/ daz er daz hôste lop gevienc/
HvFreibTr 2054 kein ritter, dem er was bekant:/ sîn muot, sîn ellenthafte hant,/ die hêten im den prîs erkrigen./ der rede sî nu
HvFreibTr 2119 liezen dâ zusamne gân./ der Parmenois Tristân/ stach mit ellenthafter hant/ ûz dem satel ûf den sant/ Dalkors den ûz erwelten
HvFreibTr 2327 ich gesagez,/ zwêne ritter ich des tages/ stach mit ellenthafter hant/ ûz den setelen ûf den sant;/ ir ros hin liefen
HvFreibTr 4916 boc_–/ mit urloube ich daz sagen muoz./ her enregete weder hant noch vuoz;/ ûf dem küssel er entslief./ die schœne Kamelîne
HvNstAp 337 milte:/ Ir furett an ewrm schilte/ Ain gebend auff stende hant./ Ewr milt wirt da mit geschant/ Das ir den swachen
HvNstAp 1816 vierhundert.’/ Die geste alle wundert/ Das sie hette so milte handt./ Zwaintzig knechte und gut gewant/ Und zehen schon junckfrawen/ (Die
HvNstAp 2904 Das kind, das weib mit reuwe./ Urlaub nam er so tzehand,/ Und wolt faren gen Egipten land:/ Das ich sag, das

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