Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eracl 3752 im diu frouwe het gesant./ Parides nam ez in die hant,/ er druhte ez an sînen munt/ in kurzer frist wol
Eracl 3929 oy_mê’/ daz sprichet tiutsche ‘wê mir, wê.’/ sie want ir hende/ und zefuorte ir gebende,/ daz hâr sie ûz der swarte
Eracl 4484 sîn,/ der sît betwanc sô manec lant/ mit sîner ellenthaften hant./ Eraclîus was dar zuo komen,/ als ir wol habt vernomen,/
Eracl 4503 man unervorht./ einn himel het er im geworht/ von maneger hande zierheit,/ hôch, sinewel unde breit./ ez diuhte iuch michel wunder,/
Eracl 4903 was harte manhaft/ und machte grôze wirtschaft;/ sich huop maneger hande schal/ under sînem here über al,/ umb sîn gezelt wart
Eracl 5095 sie unz daz sie gar/ die schilde hiuwen von der hant./ und wære niht daz îsengwant,/ sô hete sich ir zweier
Eracl 5218 sâmît/ was allez sîn gewant./ daz kriuze fuorter in der hant/ mit michelre hôchvart./ schier gerou in diu vart,/ wan er
Eracl 5327 lande ze Francrîche./ dem dienten vorhteclîche/ die Swâbe ze sîner hant,/ die Beier unz an daz Ungerlant./ er was, der sie
Eracl 5338 er gar/ Sahsen unde Ungerlant,/ daz sie nîgen muosen sîner hant./ /nû lâzen wir die rede stân,/ ich wil aber her
Erinn 156 unt räinechäit,/ die sint nicht wol ensamt./ swenne des briesters hant/ wandelt gotes lîchnamen,/ sol si sich danne nicht zamen/ von
Erinn 181 in erbolgen./ swâ aber daz gotes wort unt diu gewîhte hant/ ob dem gotes tische wurchent ensant,/ da wirt der gotes
Gen 132 arme gelîch./ den stênt an deme ente $s zwô wolgetâne hente./ an den sint forne $s finf fingere mit horne./ daz
Gen 206 âdere bugen sich $s swâ zesamene gie daz lit./ /Die hente er brûchte $s zeineme iegelichen werche./ ze stet er ûf
Gen 365 nesâhe $s wie daz andere getân wâre./ si spreiten ire hente $s uber ir scante./ /Si îlten zeinem fîcboume, $s nâmen
Gen 638 $s diu ê was rein unt maget,/ diu vone dînen hanten $s dînes bruoderes bluot hât verslunten.’/ /Duo newolt er in
Gen 743 er sach sîne scante, $s spottende er dane wante,/ sîne hende sluog er zesamine, $s sînes vater hônde hête er ze
Gen 1153 er dare, $s er begreif in vil geware/ hals und hente. $s Jacob stuont bibente./ er chot: ‘Jacobes ist diu stime,
Gen 1154 er chot: ‘Jacobes ist diu stime, $s Esau sint die hente.’/ er zwîvelôte dannoch, $s er frâgôte in ouch/ daz er
Gen 1174 $s churze noh lange./ dîne vîande $s chomen in dîne hende,/ die muozzes dû uberwinten $s âne aller slahte scante./ gote
Gen 1503 sô si ze gesihte newâre./ /Dô huob er ûf die hente, $s was ze gote digente./ er sprach: ‘dû got mîner
Gen 1798 in, $s werfen in in die cisternen!/ wir sculem unsere hente $s behalten âne sunte.’/ er wolt in gerne nerigen, $s
Gen 1813 choufliuten, $s lât in iu gelten,/ und nebewellet nieht iuwere hente $s mit mordisken sunten./ er ist unser lîchnâme, $s des
Gen 2355 haben!’/ /Daz chint stuont, weinôte, $s want for leide die hente:/ iz wânte niemer mêre $s gesâhe sînen lieben vater./ //Si
Gen 2441 vater hiete/ unt al ditze lant $s gab in mîne hant./ /Nû îlet, $s neheine wîle twâlet!/ ir sculet mîneme vater
Gen 2616 lantes ente $s chouft er iz al ze des chuniges hente./ //Dei die phaffun $s iener ane wuntin/ dei in gilâzzin
Gen 2671 ze der zesewen, $s Effraîm zi der winsteren./ /Jacob die hente $s uber einandere scranchte:/ die zesewen uber Effraîm, $s die
Gen 2680 hêrere./ er nimahte des gotis willen $s nieht ferwantelin./ /Die hente er ime lie ligen, $s Jacob bigunde ze gote digen,/
Gen 2684 nâme/ unt dei chint gisegenôte $s obe den er sîni hente hête:/ /‘Durch dînen heiligen namen $s den ane ruofte mîn
Gen 2943 gote,/ der zebrach daz gebente $s dîner arme jouch dîner hente./ /Von deme wirt geborn $s der ze hirte ist irchorn/
GrRud Eb 19 biten daz er ime/ den [greven] wolde senden/ mit gebunden henden./ ’ob tu [mich mit t]ruwen wilt meinen,/ so saltu ime
GrRud H 13 ein juncherre reit da mite,/ der vůrte brot in siner hant. –/ ich willes [ime] umber sagen danc. –/ iedoch ers
GrRud Hb 56 sich do./ do crouch der ellende/ mit vuzen unde mit henden/ zu eime dorne der was dicke./ da wart ime inme
GvJudenb 1953 die/ die in marternt hie./ der schæcher, der zeder winstern hant,/ der was Jesmas genant,/ der was niht wol geloubhaft;/ er
Herb 240 was bereitet sibe1n nacht/ Harte vil vo1n spise/ In aller hande wise,/ So ez dem kvnige wol gezam./ Do man die
Herb 250 gefestent an alle sit./ Da ist wu1nder inne/ Vo1n aller hande gewi1nne/ Vn2de auch ein ding, des ich ger,/ Daz ist
Herb 255 schepper guldin ist,/ Wol behut mit maniger list/ Vo1n maniger hande sache1n,/ Vo1n slange1n vn2de vo1n trache1n./ Swa ich mir den
Herb 339 hizze1n sie keren danne1n./ Sie name1n die ruder i1n die ha1nt/ Vn2de karte1n hin zv troyge1n|la1nt./ In was zv der ferte
Herb 548 was ein harte wise maget,/ Wen sie wol wiste/ Aller hande liste,/ Die vf der erde1n/ Immer mochte werde1n./ Sie kvnde
Herb 954 irn got inne fant,/ Vn2de hiz in vf lege1n die hant./ Als er vf hette geleit,/ Sie stabete selbe im de1n
Herb 1032 er dar ane fant:/ Swe1nne er ez besloz in der hant,/ So daz des fingerlins stein/ De|heinez licht beschein,/ Daz zeiche1n
Herb 1085 An die lerze1n er de1n schilt nam,/ In die rechte1n hant daz swert./ Mit dem lerze1n fuzze hinder|wert,/ Mit dem rechte1n
Herb 1117 swert i1n de1n mv1nt,/ Daz im daz gehilze vor der hant/ An den zene1n wider|want./ Fon des trache1n funke1n/ Sine nagel
Herb 1268 nv vns lezzet in der not,/ Der liget vor vnsern hande1n tot./ Wolle1n wir entsa1mment bestan,/ So mvzze1n wir daz da
Herb 1432 wart harte groz strit./ Der disen vberwant,/ Der vur|los sine hant,/ Dirre daz houbet, der de1n arm,/ Ienen zotte der darm./
Herb 1466 Er wolde sine1n nefen ande1n./ Er warf in mit den handen/ Vnder daz ros an daz gras,/ Daz er kvme genas./
Herb 1477 sie loste1n den man./ Er nam sine baniere an die ha1nt./ Sine geselle1n quame1n nach gerant,/ Sehs hundert ritter wol beit./
Herb 1517 Daz houbet im vf die asseln weich./ Zv|samne er sine hende sluc./ Zv|rizze1n, die er ane trug,/ Ware1n sine keider./ Er
Herb 1532 Sin herze im vur|toten,/ Sin nase begu1nde auch bleiche1n./ Maniger hande zeiche1n/ Vnderging im sin blut./ Bewile1n hette er v1nmut,/ Leit
Herb 1587 lenten zv der wende;/ Ir wange1n neigete1n sie vz der hant./ Zv|falle1n was in ir gewant,/ Ir gebende beroubet./ Ir houbet
Herb 2023 vz sime herzen dranc./ Er nam den brant an die ha1nt:/ "So mir dirre min bart,/ Ir mvtersvn vo1n schalkes art,/

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