Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 50, 6 und der die snell auf und zuo tuot und des hend und füez behend sint tuot und mager und des anplick
BdN 50, 17 behend und scheinend und klâr. dar zuo ist im diu hant behend, sein hâr ist niht hert, noch ist sein vil
BdN 50, 24 ist und dar ain clain rœten ist gemischet, und des hend und füez ain mitel habent zwischen grôz und klain und
BdN 51, 8 lind. sein anplick geleicht ainem lachenden oder frœleichen anplick. sein hend habent ain mittel zwischen grôz und klain und er hât
BdN 52, 25 seiten und grôz aftern. iriu pain sint klain und ir hend und ir füez behend. si sint auch vorhtiger under allen
BdN 56, 10 der spricht: alle planêten gênt ir kraiz zuo der lenken hant âne dér stern, der gêt alle zeit snell zuo der
BdN 56, 11 dér stern, der gêt alle zeit snell zuo der rehten hant. daz verstên ich alsô, daz er alle zeit stêt daz
BdN 56, 15 gegen mittem tag, dem ist der stern ze der rehten hant. kêrst aber dû den sin umb in anderr weise, sô
BdN 63, 11 und mêr spricht er: prinnend läuhter sülnt sein in ewern henden. dar umb sint die hailigen lêrer läuhtend an in selber
BdN 83, 33 nahtes daz taw gevâhst; sô twing ez dann mit rainen henden in ain lær airschaln, auz der ir toter und allez
BdN 89, 18 daz wol smecket. aber daz rœtlot ist und zwischen den henden zerpricht oder zereiset, daz bedeut, daz ez veraltet ist oder
BdN 94, 13 wazzer sô snell umbslingt in ainer slingen oder in der hant, daz nihts her auz fleuzt. auch ist der wein leiht
BdN 101, 25 ist von den selben sachen, wer ain mensch mit gepunden henden und füezen oder ain ander tier gepunden dar ein wirft,
BdN 105, 15 in zwairlai wazzer und drucket si dar nâch zwischen den henden und hæht si denn paideu zuo enander unz si getruckent,
BdN 108, 14 erd schotelt snell, sam dâ ainr den andern mit den henden schütelt. daz ist den vesten gar schad, wann dâ von
BdN 120, 21 iht gesehen werd. dar umb spricht diu geschrift: dein denkiu hant schol niht wizzen, waz dein gerehteu hant würkt. diu eslinne
BdN 120, 21 geschrift: dein denkiu hant schol niht wizzen, waz dein gerehteu hant würkt. diu eslinne gepirt als lang si lebt, daz ist
BdN 125, 13 sich alsô, daz si ain aug kêrent zuo der milten hant irs herren und daz ander zuo irs herren haustür. wen
BdN 127, 14 die den krampf machent. ez ist auch nütz den die hend pidment von der krankhait der âdern. sô man wein wellt
BdN 133, 4 däutsch haizen ain scheuhhant, dâ von, daz ez von der hant fleucht. alsô spricht Isidorus. daz tier ist vorhtig und kranch.
BdN 145, 11 beschirmen well, der nem knoblauch und reib in zwischen den henden, sô fleucht der leopard und beleibt ain stund niht, wan
BdN 170, 8 hât er genaiget federn. man tregt in auf der lenken hant, dar umb, daz er nâch der gerehten swenk nâch dem
BdN 171, 25 in sein schôz flieg und læzt sich oft mit der hant vâhen, dar umb, wan der mensch hât oft ain gewizzen,
BdN 180, 14 ze latein circa_dextram, daz haizt ze däutsch pei der rehten hant. des paumes fruht ist süez. der begert diu taub wunderleichen
BdN 180, 23 si vâh. ist auch, daz des paumes schat zder rehten hant ist, sô setzet sich der trach zder tenken. ist aber
BdN 192, 8 und sô frävel mit enander, daz man si mit der hant gevâhen mag. diu kränchinn stêt, wenne si der kranch vogelt.
BdN 198, 26 daz netz. sô schreit dann der voglær oder sleht die hend zesamen und erschrecket den vogel, daz er in daz netz
BdN 212, 14 selber, reht als ain mensch, der sich trenkt mit seinr hant, und izt auch mit dem selben fuoz nâch menschleicher art.
BdN 217, 34 in die gruob der êwigen verdampnüss. die äffer legent ir hant an die archen der hailichait, sam Osa tet, den got
BdN 222, 9 sich selber mit seim fuoz als ain mensch mit der hant. er nist auf dem perg Gelboe, dar umb, daz ez
BdN 236, 18 mer an daz gestat und ätzt in zuo letzt mit seiner hant. nu saz daz kindel ains tages auf den delphin, dô
BdN 244, 17 angwilla. sô dû den visch ie vester druckest zwischen den henden, sô er ie leihticleicher durch die hant slingt. er ist
BdN 244, 18 druckest zwischen den henden, sô er ie leihticleicher durch die hant slingt. er ist gar übel ze straufen. Plinius spricht, aintweder
BdN 248, 22 hât aht füez und arm und hât schær an der hende stat. er gêt hinder sich, und spricht Adelînus, daz er
BdN 275, 35 sein füez reiben mit rauten und mit wermuot und sein hend und andreu glider, diu unsicher sint, wan der kräuter kraft
BdN 278, 10 ez weiz. ez spricht Albertus, daz er selber mit seiner hant ain snuor in ain geweltigez feur würf, diu was gemacht
BdN 278, 14 si erkuolt, dô handelt er si mit vleiz in seinen handen und vant nie kain hâr verprunnen. ez spricht auch Isidorus
BdN 282, 29 hât ain art, daz er des menschen tenr in der hant niht hekt, er rüert neur rauch stet gern, dâ hâr
BdN 285, 22 ze der selben zeit begraif derlai slangen aineu sant Pauls hant und paiz in. dô wânten sein gesellen, er schölt geswellen
BdN 292, 20 und die maistert. die peinen fräwent sich, wenn man die hend ze samen klopfet, und wenn man klingelt mit gesmeid, sô samnent
BdN 300, 5 und leget si auf ain glit, ez sei fuoz oder hant oder ain ander glit, under ain wähsein köpfel, und sô
BdN 301, 11 ain vorscher spricht. wâ der wurm über ains menschen plôze hant gêt, die unwirdigt er und læzt plæterl nâch im, und
BdN 307, 17 dem wazzer, wie lang dû in under dem wazzer mit henden helst, noch stirbt dâ von. //VON SALOMONS WURM. /Thamur oder
BdN 338, 30 diu in der êwichait ist gepawen und geschicket mit der hant der götleichen weisheit, gedenk der deinen freund! //VON DER VIEHTEN.
BdN 352, 32 sein schal sô waich, daz man ez leiht mit der hant drucken müg war ain man well und müg ez sô
BdN 360, 19 an der sunnen hitz ains tropfen grôz legt in die hant, daz mag diu hant niht verdoln, er dringt zehant durch
BdN 360, 19 ains tropfen grôz legt in die hant, daz mag diu hant niht verdoln, er dringt zehant durch die hant, wan kainerlai
BdN 360, 20 mag diu hant niht verdoln, er dringt zehant durch die hant, wan kainerlai fäuht dringt sô vaste durch. Michahel der Schott
BdN 364, 15 wenn man si under dem kinn tregt, niht in der hant oder in dem puosem. //VON DER CASSENR#.ÖRN. /Cassia_fistula mag ain
BdN 371, 19 von dem haupt fleuzt zuo den augen oder zuo den henden; iedoch hât daz wort macis noch ain ander bedäutung, wan

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