Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstAp 5219 von mir dein aigen sein./ Trag es an der tencken hant./ Es ist dir pesser dan vier lant./ Das hastu wol
HvNstAp 7019 und gesundt/ Und wolgemut zu aller stundt.’/ Appolonius sprach zu hant/ ’Welches ist ditz starcke lant/ Das ditz tier gepunden hatt?/
HvNstAp 7044 es spräch ’werder man,/ Löse mir des todes pandt!’/ Appolonius zehant/ Nam im den brieff ab,/ Albedacus der alte knab/ Floch
HvNstAp 7632 ab,/ Das sy vielen auff den sant/ Und waren tod satzehandt./ Das dot slagen was so groß/ Das ain pach von in
HvNstAp 8826 manigerlay:/ Von streyt und von turnay/ Und sust von maniger hande./ Von ainem schonen lande/ Sagten sy pesunder,/ Wie manigerlay wunder/
HvNstAp 9410 Und vil nider auff den sant./ Di siben prüder so tzehant/ Lieffen den von Tyrland an./ Do slug er umb sich
HvNstAp 10327 er den helm abe pand,/ Do kant er in so tzehant./ Er sprach ’lieber freunt mein,/ Du solt willikomen sein!/ Ich
HvNstAp 14913 hubsch und fein,/ Di gab der von Tyrlant/ Seinem sun sotzehant./ Ermogenes trug di krone/ Alda ze Warcilone./ Da was freuden
HvNstAp 18363 stat in Moren$~lant./ Es enward nie reycher gewand/ Von maisters hende nie geweben./ Archades hett irs gegeben,/ Ain reycher kunig von
HvNstAp 19933 posen knechte?/ Der ist ain weib schente,/ Ain zag in seiner hente,/ Er ist ain lugnere,/ Ain valscher spottere:/ Ir sult das
HvNstAp 20009 laßte ab das vessel pant/ Und schutte den valken von der hant./ Der valke schwang sich in den walt./ Da rayt im
HvNstAp 20176 ist recht uber das lant:/ Im sol auch di rechte hant/ Hinder sich gepunden sein;/ Das ist das rechte urtail mein:/
HvNstAp 20183 ainer elen langk./ Den gibt man im in di tencken hant,/ Da mit sein wer ist bekant./ Ain plosser rock ist
HvNstGZ 61 Mit gewalte her abe zoch./ Diz buch sol nach nůwer hant/ ’Gotes zu kůnft’ sin genant./ Ich biden uch, wer diz bůch
HvNstGZ 1069 mere/ Waz ir werbe were./ Da sprach die Wisheit zu hant/ ’Ich bin von erden her gesant./ Die dugende hant mich
HvNstGZ 2698 Frunde werdent do bekant/ Da die not get in die hant./ Wo fr#;eunt? wo nu mage?/ Nach wem sol sin sin
HvNstGZ 2858 zu dem grabe,/ Daz ich lige mit im dot!’/ Die hende sie zu berge bot/ Und wolte an grifen do:/ Do
HvNstGZ 4992 get an daz dritte bůch./ Sit daz nach der n#;euwen hant/ ’Gotes zu kůnft’ ist genant/ Diz b#;euch, so ist ez
HvNstGZ 8119 heisze./ Gotes zu k#;eunft ist genant/ Diz buch nach der n#;euwen hant./ Nu merkt auch me da bi:/ Diz buch ist geteilt
Iw 79 und diu künegin/ die heten sich ouch under in/ ze handen gevangen/ und wâren ensament gegangen/ in eine kemenâten dâ/ und
Iw 265 wârn die wege manecvalt:/ dô kêrt ich nâch der zeswen hant/ ûf einen stîc den ich dâ vant./ der wart vil
Iw 284 hete, den ich dâ stânde vant,/ einen mûzerhabech ûf der hant:/ diz was des hûses herre./ und als er mich von
Iw 405 ich mir vil leide/ ein swære ougenweide,/ aller der tiere hande/ die man mir ie genande,/ vehten unde ringen/ mit eislîchen
Iw 506 sloz und âne bant.’/ er sprach ‘mîn zunge und mîn hant,/ mîn bete unde mîn drô,/ die hânt mirs gemachet sô/
Iw 599 hin wîste mich der waltman/ einen stîc ze der winstern hant:/ ich vuor des endes unde vant/ der rede eine wârheit/
Iw 743 daz ich mîn sper zebrach./ vil schône sazte mich sîn hant/ hinder daz ors ûf daz lant,/ daz ich vil gar
Iw 806 zwein:/ er sprach ‘neve Kâlogrenant,/ ez richet von rehte mîn hant/ swaz dir lasters ist geschehen./ ich wil ouch varn den
Iw 1204 ist umben stein alsô gewant:/ swer in hât in blôzer hant,/ den mac niemen, al die vrist/ unz er in blôzer
Iw 1206 den mac niemen, al die vrist/ unz er in blôzer hant ist,/ gesehen noch gevinden./ sam daz holz under der rinden,/
Iw 1235 stein den ich iu hân gegeben,/ den besliezet in iuwer hant./ des sî mîn sêle iuwer pfant/ daz iu niht leides
Iw 1329 gesach/ und weder gehôrte noch ensprach,/ sone sparten ir die hende/ daz hâr noch daz gebende./ swâ ir der lîp blôzer
Iw 1342 ir daz vertruoc:/ sô wolder dar gâhen/ und ir die hende vâhen,/ daz sî sich niht enslüege mê./ im tete der
Iw 1482 gerne hin vür/ zuo ir wolde gâhen/ und ir die hende vâhen./ //Dô daz diu juncvrouwe ersach,/ sî zôch in wider
Iw 1537 schiere wart des einen mê:/ vrou minne nam die obern hant,/ daz sî in vienc unde bant./ si bestuont in mit
Iw 1547 wan er was tœtlichen wunt./ die wunden sluoc der Minnen hant./ ez ist der wunden alsô gewant,/ sî wellent daz sî
Iw 1583 und der balsem vliuzet/ in die aschen von des mannes hant:/ wan daz wurde allez baz bewant./ doch enhât sî hie
Iw 1772 allez diz lant.’/ sî sprach, und nam in bî der hant,/ ‘deiswâr ichn heize iuch niender varn/ und wil iu gerne
Iw 2192 bât in harte schône./ ouch was dâ gereit/ wol drîer hande cleit,/ grâ, härmîn, unde bunt:/ wan des was der wirt
Iw 2371 baz.’/ nû tâten sî ouch daz./ //Do si sich ze handen viengen/ und in daz palas giengen,/ und sî den hern
Iw 2529 daz sîn iuwer êre.’/ //Der künec Artûs nam in die hant/ daz becke daz er dâ hangen vant,/ und schuof ez
Iw 2583 daz er sî,/ er zestach sîn sper unz an die hant./ dâ mite wart ouch er gesant/ ûz dem satel als
Iw 2781 ist iuwer arbeit/ sæleclîchen an geleit:/ iu hât erworben iuwer hant/ ein schœne wîp unde ein lant./ sît iu nû wol
Iw 2879 verlît,/ daz haber eine âne nît./ //Iu hât verdienet iuwer hant/ eine künegîn unde ein lant:/ sult ir nû dâ verderben
Iw 3157 geseit/ von iuwer vrümekheit;/ unz daz sî iu mit vrîer hant/ gap ir lîp unde ir lant,/ daz ir daz soldet
Iw 3195 ir vingerlîn:/ daz ensol niht langer sîn/ an einer ungetriuwen hant:/ sî hât mich her darnâch gesant.’/ von herzeleide geschach im
Iw 3199 daz erz verdulte und versaz/ daz sîz im ab der hant gewan./ sî neic dem künege und schiet von dan./ //Daz
Iw 3236 zarte abe sîn gewant,/ daz er wart blôz sam ein hant./ sus lief er über gevilde/ nacket nâch der wilde./ //Dô
Iw 3304 gienc ein venster durch die want:/ dâ durch rahter die hant/ und leit im ûf ein bret ein brôt:/ daz suozt
Iw 3425 einer salben hân/ die dâ Feimorgân/ machte mit ir selber hant./ dâ ist ez umbe sô gewant/ daz niemen hirnsühte lite,/
Iw 3460 walde/ dannoch slâfende vant,/ und zôch ein pfärit an der hant,/ daz vil harte sanfte truoc/ (ouch was der zoum rîche

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