Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Iw 3527 gerte/ mit sper und mit swerte:/ mir ervaht mîn eines hant/ ein vrouwen und ein rîchez lant;/ wan daz ich ir
Iw 3602 dâ vür wære gesant/ und vuorte ein pfärit an der hant./ weder si ensach dar noch ensprach./ dô er sî vür
Iw 3804 diu vrouwe von Nârisôn/ ir nôt überwant/ von sîner gehülfigen hant,/ do begunder urloubes gern./ desn wolde sî in niht gewern:/
Iw 3990 ir êre unde ir lant:/ daz stuont ê in mîner hant,/ daz mir des wunsches niht gebrast:/ des bin ich alles
Iw 4920 an den het er begangen/ grôze unhövescheit./ in wâren aller hande cleit/ ze den zîten vremde,/ niuwan diu bœsten hemde/ diu
Iw 4939 hanc./ die vüeze wâren in unden/ zesamene gebunden/ und die hende vaste/ ze rücke mit baste./ den gurren die sî truogen
Iw 4982 uns beiden/ nâch schaden und nâch schanden./ ich getrûwes mînen handen/ daz ich sîn drô genidere./ deiswâr er muoz iu widere/
Iw 5152 um mitten tac),/ und wâren ir in den stunden/ die hende gebunden,/ ir cleider von ir getân/ und niuwan ir hemde
Iw 5569 muoser von dem orse stân,/ und las zesamne mit der hant/ mies und swaz er lindes vant:/ daz leiter allez under
Iw 5713 mir ê komen/ ê ich mich hete an genomen/ ander hande arbeit,/ iu wær mîn helfe gereit.’/ //Dô sî dâ kempfen
Iw 6233 zetal,/ und sî vergâzen über al/ des werkes in den henden./ von den ellenden/ wolt er den portenære/ gerne vrâgen mære,/
Iw 6392 deste baz./ wir müezenz starke enblanden/ den armen unde den handen,/ ê wir sô vil erwerben/ daz wir niht hungers sterben./
Iw 6492 in dem boumgarten vant,/ dar vuorte sî in bî der hant,/ und sâzen zuo ein ander./ alrêrst dô bevander/ daz bî
Iw 6961 bî der zît./ sweder nû tôt gelît/ von des anderen hant,/ und im dâ nâch wirt erkant/ wen er hât erslagen,/
Iw 7165 vür die scheltære/ bœser geltære./ si entlihen bêde ûz voller hant,/ und wart nâch gelte niht gesant:/ wand sî heten ûf
Iw 7221 ze nôtpfande vür daz leben:/ die hiuwens drâte von der hant./ done heten sî dehein ander pfant/ niuwan daz îsen alsô
Iw 7549 gallen in dem jâre:/ wan ezn wart zewâre/ weder mîn hant noch mîn swert/ nie der unmâzen wert/ daz sî iu
Iw 7553 slac./ ich verwâze swert untten tac:/ sô sol mîn ungewizzen hant/ ir geltes selbe sîn ein pfant,/ daz sî iu daz
Iw 7629 got dem rehten ie:/ des wær ich tôt von sîner hant,/ het ez diu naht niht erwant./ sît mir geviel daz
Iw 7978 alsô vrô./ von grôzen vreuden kuster dô/ sîner juncvrouwen munt/ hende und ougen tûsentstunt./ er sprach ‘ir habt bescheinet/ vil wol
Kchr 871 vil edelen frowen/ clageten in mit triwen,/ si wunden ir hende./ duo kêrte sich unser hêrre wider umbe,/ die stat er
Kchr 3805 ist daz getân:/ nû lâ den sînen wec gân!/ sâ bihanden/ sô frâge aver den andern/ mit frôlîchem antluzze:/ sprich, dir
Kchr 5392 ‘Duo ih daz rîche aller êrst gewan,/ duo wurde dû bihanden mîn man./ waz getet ih ie wider dich?/ oder wes
Kchr 6799 in daz lant,/ er gebôt in allen bî der zeswen hant:/ swelhe lêhenreht wolten haben/ oder ritteres namen,/ si êrten den
Kchr 6909 er des herzen niene vant,/ er sluoch zesamene mit der hant,/ er îlte âne zwîvel,/ er sagetez sînem wîbe:/ ‘ich wil
Kchr 7987 gotes lîchnâmen unt sîn pluot./ $sDuo der segen wart getân,/ bihanden nam in der hailige man./ er wîst in an daz
Kchr 15146 galgen,/ dem diebe an diu ougen,/ dem fridebræchel an die hant,/ den hals umbe den brant./ $sDer fride wuohs dô in
Kchr 15993 êren,/ daz er denne iemer mêre/ im dienestes wære undertân,/ bihanden wolt er werden sîn man,/ daz lant er im ergæbe;/
KLD:BvH 17: 3, 7 ir hulden var./ wils, ich tuon ir mannes reht:/ mîne hende valde ich ir;/ ruochet sîs, sô sol ich gâhen/ und
KLD:GvN 2: 5, 3 senden heizent minnebant,/ sô mac sie mich lœsen mit ir handen,/ sît si treit sô helferîche hant./ frouwe ob allen frouwen
KLD:GvN 2: 5, 4 mich lœsen mit ir handen,/ sît si treit sô helferîche hant./ frouwe ob allen frouwen mîn, wendet mînen senden pîn;/ durch
KLD:GvN 3: 1, 3 schône enpfâhen Meien, der kan fröide bringen/ und vil manger hande wunne,/ liehte bluomen, rôsen rôt./ sît daz uns wil fröide
KLD:GvN 24: 1, 2 eigenlîche. //Willekomen sî uns der meie der uns bringet manger hande guot,/ bluomen unde manger leie/ daz dien kleinen vogeln sanfte
KLD:GvN 26: 1, 8 ir leit von des liehten meien blüete,/ der hât manger hande bluot./ noch fröit baz der wîbe güete,/ wan die sint
KLD:GvN 29: 4, 6 mac mir wol helfe senden./ sô nîg ich den lieben henden: wîp, mîn fröide, von mir sorge trîp./ //Kan mich ieman
KLD:GvN 39: 4, 2 guot geschirre tragen./ //Sînen tribelwegge den nam si in die hant/ mit sîner slehten egge./ si sprach ‘heilant, got hât iuch
KLD:GvN 48: 3, 5 dô sie dar in geblihte lieplîch tougen, dar nâch ze hant dô wart ich ir gevangen./ dar zuo dô kam diu
KLD:Kzl 2: 1, 5 mac/ volsprechen noch volsingen,/ wie aller krêatiure kraft/ in dîner hende stât./ dîn sint die himeltrône,/ dîn ist diu naht, dîn
KLD:Kzl 2: 1,13 dir gar bekant/ mit ir bezeichenungen./ vier element in dîner hant/ sint eigenlîch betwungen,/ luft wazzer viur ertrîche./ swaz in den
KLD:Kzl 2: 2,15 füeren sich/ gebunden für Pylâten./ durch füeze und ouch durch hende/ und dur sîn sîten wart dâ wunt/ got âne missewende./
KLD:Kzl 2: 5, 3 vor schanden in sîner jugent ist behuot/ mit tugende manger handen,/ des alter mac wol werden guot,/ ob er niht wirt
KLD:Kzl 2: 9, 7 dur daz ich reinen wîben/ mit munde möhte und mit hant/ gesprechen und geschrîben./ wan sî sint aller êren van/ und
KLD:Kzl 13: 3, 5 gesant/ kumt gerant/ in diu lant,/ füeret fürsten an ir hant/ die dâ sint geschant./ tugenden wert die sint erblant/ unde
KLD:Kzl 17: 4, 3 zorn der muoz ir entrinnen./ got der beschuof mit sîner hant/ den nagel zuo der krinnen./ ach, minn, du bist ein
KLD:UvL 8: 2, 7 fröiden pfant/ unde sorgen bant,/ daz stêt allez in ir hant./ //Swie kleine siez empfinde,/ sie muoz mir gebunden sîn./ bant,
KLD:UvL 12: 3, 1 hüete $s mit güete, $s si liebe, si guote./ //Mîn hend ich valde $s mit triuwen algernde ûf ir füeze,/ dazs
KLD:UvL 16: 2, 2 sol ez enblanden/ dem lîbe, dem guote, dem herzen, den handen./ des lônet vil hôhe mit hôhem gewinne/ diu vil werde
KLD:UvL 25,89 fröide rîchen sin,/ des ich getiuret immer bin/ an aller hande dingen./ Vinde ich sie, ich sol sô ritterlîchen nâch ir
KLD:UvL 26: 2, 1 alse ir selber lîp./ //Guotiu wîp sint guot für aller hande leit:/ von ir güete hât man mange werdikeit./ in der
KLD:UvL 26: 3, 2 triuwe, milde, hôher muot/ kumt von wîben, dar zuo manger hande guot./ ir lîp engels schœne hât:/ al der werlde heil

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