Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hant stF. (2973 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
von großem zorn, wann er nam die helenbarten mit beyden henden und wonde sin nefen durch den kopff schlagen. Lambegus was | |
helffen solt Claudas döten. Er ergreiff ein axt mit beyden henden und lieff gegen Pharien was er úmmer mocht, und Phariens | |
und stolcz, und Phariens der hub die axt mit beiden henden uff und schlug Graier uff den helm mit so großer | |
ohem sere gewunt hett, und ergreiff das schwert mit beiden henden und schlug freischlich sleg off sie. Da das die gesahen | |
mit mym sůn und sint @@s@fro! Ich wolt nit umb keynerhand gůt das uch uwer meister so sere zu herczen gingen | |
sie waren so glich, so yn die gurtel uß der hant kamen, das ir dheyner wúst welcher syn was. Sie ging | |
trang von dem thurn, und nam die jungfrauw mit der hant und leytet sie zu Phariene und zu Lambeguse. Die jungfrauwe | |
berg, biß sie ein burg sahen blicken zu der rechten hant, die was genant Terrach, und was ein ander burg da | |
sin geschucze. Er furt auch alleweg ein holcz in syner hant, da mit er zu vogeln warff und zu tiern; darzu | |
werdent und das ir uwer lant wiedder gewinnent mit uwerselbs hant! Und so yrs gewunnen hant, so behaltet es mit frúmkeit, | |
hien myn truw’, sprach er, ‘das ich uch mit myner hant wil helffen das ir fried gewinnent mit Claudas. Enwil er | |
under uch allen der sprechen getar das die von Gaune dheinerhand dinck wiedder ir herren hant gethan, darumb er sie vertriben | |
Und were Lambegus dot, nochdann lege uwer tode in myner hant. Ob ir den herren von Sant Zirren ye lieb gewůnnent, | |
allerbaldest $t mocht und fůrt ein michel holcz in syner hant, ein panzir hett er ane und einen ysenen hut off | |
das roß wiedder umb und segent sich mit der rechten hant und raufft sin schwert. Lambegus wart fro da er das | |
einen schilt getragen mögent; das ich mich in mynes totfindes hend muß geben, das dut mir vil wirs dann die forcht | |
helm off mym heubt haltende und myn glenen an myner hant, mynen schilt an mynem halß. Wann ich zu im kum, | |
dete er synen schilt. Claudas nam syn schwert in syne hant und deth als er Lambegusen da mit in den hals | |
und gesah nye an Claudas, er hett allwege die recht hant gefustet. ‘Lambegus’, $t sprach Claudas, ‘wie wert du so kúne | |
uch wenig forcht.’ ‘Sieh hie, din dot lyt in myner hant, und stest nochdann und redest stolczeclich!’ ‘Das meynet das ich | |
recht, wann solch abentúr möcht mir in kurczen ziten zu handen gan, das ich in uwerm land must missethun ee dann | |
und zwey @@s@kint, die beyde sitherre ritter wurden von Lyonels hant; der ein was genant Auguins, der ander hieß Taranis, sie | |
zwey. Da kam ein man und nam sie mit der hant und leit sie zu irm closter wert. Sie bekant sin | |
sie ducht das sie gehabt hett. Sie besah ir rechten hant und fand dry namen darinn geschriben: Lancelot, Lyonel und Bohort. | |
morgens nach essens det der konig die ritter spielen gan allerhand spieles, umb das sie deste mynner solt vertrießen. Die eynen | |
solt vertrießen. Die eynen spielten schachzabel, die andern wurffzabel und menigerhand ander spieles. Etschlich danczten mit den frauwen, und die andern | |
Artus ritter dick stachen mit speren und mit schilten on allerhand wapen, und underwilen on schilt und gewapent. Die fremden ritter | |
und herre Key der truchsesse, und namen yn mit der hant und geleyten yn fur den konig und saczten yn gegen | |
die fremden ritter zu syner tafeln siczen. //Der konig sprach allerhand wiedder syn ritter und sah off Banin, der ein wort | |
wiedder in den stall furen. Sie nam yn mit der hant und leyte yn in ir kamern. Sie ging off ir | |
nicht, lieber koniges sun’, sprach sie, ‘wann der ritter muß mangerhand sach an im han da ein ander man nicht vil | |
das zu beiden syten schnydet, und ist me geeret dann dheynerhande wapen und ist vil werder. Man mag da mit dryerhand | |
dheynerhande wapen und ist vil werder. Man mag da mit dryerhand ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken | |
mag da mit dryerhand ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken hant, mit beiden. Das das schwert beydenthalb | |
ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken hant, mit beiden. Das das schwert beydenthalb schnidet, das bezeichent die | |
das yn duncket das es im durch syn hercz gee. Dheynerhand verlust thut einen man wiedder synes herczen willen gehorsam zu | |
ritter, der unsern herren von dem crucz hub mit synen henden und legt yn in das grab. Von des geslecht was | |
wißen. Ir solt schier ritter werden von des besten mannes hant der in der werlt lebet, das ist der konig Artus. | |
nů leben, mit hoher ritterschafft und mit hubscheit und mit allerhand gut. Ich wil uch sagen ein teil wie ir diß | |
zu dem großen weg ging. Sie sahen @@s@zu der rechten hant wo die frauw von dem Lack kam mit ir gesellschafft. | |
ensolt, wann irs wedder schaden noch schand solt han noch dheynerhand $t arg; es sol uch auch uwers guts nicht kosten.’ | |
finger. ‘Diß fingerlin hatt die krafft’, sprach sie, ‘das es allerhand gauckel und allerhand zaubery endecket und mag sie geoffenbaren.’ Sie | |
hatt die krafft’, sprach sie, ‘das es allerhand gauckel und allerhand zaubery endecket und mag sie geoffenbaren.’ Sie bevalh yn got | |
wie er thun soll.’ Er gab yn im mit der hant, und herre Ywan furt yn mit im. Mit dem kamen | |
gegen im. Min herre Ywan nam den knappen mit der hant und leyte yn off den sale. Der konig und die | |
und die koniginn namen yn zwuschen sich ietweders mit eyner hant und leyten yne zu dem gestúle da der konig saß | |
sprach fast recht sprichet.’ Die konigin nam yn mit der hant und fraget yn wannen er were. Da er ir hant | |
hant und fraget yn wannen er were. Da er ir hant enczůb, er erschrack als ob er von eim traume erwacht | |
Umb vesperzitt myn herre Ywan nam den knappen mit der hant und leyte yn zur vesper. Nach vesper ging der konig | |
zu bedencken. Myn herre Ywan nam den knappen mit der hant und sprach das er mit im ging. ‘Ich wil nit’, | |
Ergebnis-Seite: << 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 >> |