Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hant stF. (2973 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 81, 22 von großem zorn, wann er nam die helenbarten mit beyden henden und wonde sin nefen durch den kopff schlagen. Lambegus was
Lanc 82, 2 helffen solt Claudas döten. Er ergreiff ein axt mit beyden henden und lieff gegen Pharien was er úmmer mocht, und Phariens
Lanc 82, 6 und stolcz, und Phariens der hub die axt mit beiden henden uff und schlug Graier uff den helm mit so großer
Lanc 83, 3 ohem sere gewunt hett, und ergreiff das schwert mit beiden henden und schlug freischlich sleg off sie. Da das die gesahen
Lanc 85, 1 mit mym sůn und sint @@s@fro! Ich wolt nit umb keynerhand gůt das uch uwer meister so sere zu herczen gingen
Lanc 85, 19 sie waren so glich, so yn die gurtel uß der hant kamen, das ir dheyner wúst welcher syn was. Sie ging
Lanc 87, 12 trang von dem thurn, und nam die jungfrauw mit der hant und leytet sie zu Phariene und zu Lambeguse. Die jungfrauwe
Lanc 88, 28 berg, biß sie ein burg sahen blicken zu der rechten hant, die was genant Terrach, und was ein ander burg da
Lanc 92, 7 sin geschucze. Er furt auch alleweg ein holcz in syner hant, da mit er zu vogeln warff und zu tiern; darzu
Lanc 93, 22 werdent und das ir uwer lant wiedder gewinnent mit uwerselbs hant! Und so yrs gewunnen hant, so behaltet es mit frúmkeit,
Lanc 98, 3 hien myn truw’, sprach er, ‘das ich uch mit myner hant wil helffen das ir fried gewinnent mit Claudas. Enwil er
Lanc 99, 25 under uch allen der sprechen getar das die von Gaune dheinerhand dinck wiedder ir herren hant gethan, darumb er sie vertriben
Lanc 100, 29 Und were Lambegus dot, nochdann lege uwer tode in myner hant. Ob ir den herren von Sant Zirren ye lieb gewůnnent,
Lanc 101, 10 allerbaldest $t mocht und fůrt ein michel holcz in syner hant, ein panzir hett er ane und einen ysenen hut off
Lanc 101, 27 das roß wiedder umb und segent sich mit der rechten hant und raufft sin schwert. Lambegus wart fro da er das
Lanc 107, 16 einen schilt getragen mögent; das ich mich in mynes totfindes hend muß geben, das dut mir vil wirs dann die forcht
Lanc 107, 26 helm off mym heubt haltende und myn glenen an myner hant, mynen schilt an mynem halß. Wann ich zu im kum,
Lanc 108, 4 dete er synen schilt. Claudas nam syn schwert in syne hant und deth als er Lambegusen da mit in den hals
Lanc 108, 11 und gesah nye an Claudas, er hett allwege die recht hant gefustet. ‘Lambegus’, $t sprach Claudas, ‘wie wert du so kúne
Lanc 108, 15 uch wenig forcht.’ ‘Sieh hie, din dot lyt in myner hant, und stest nochdann und redest stolczeclich!’ ‘Das meynet das ich
Lanc 109, 33 recht, wann solch abentúr möcht mir in kurczen ziten zu handen gan, das ich in uwerm land must missethun ee dann
Lanc 112, 1 und zwey @@s@kint, die beyde sitherre ritter wurden von Lyonels hant; der ein was genant Auguins, der ander hieß Taranis, sie
Lanc 113, 12 zwey. Da kam ein man und nam sie mit der hant und leit sie zu irm closter wert. Sie bekant sin
Lanc 113, 16 sie ducht das sie gehabt hett. Sie besah ir rechten hant und fand dry namen darinn geschriben: Lancelot, Lyonel und Bohort.
Lanc 114, 22 morgens nach essens det der konig die ritter spielen gan allerhand spieles, umb das sie deste mynner solt vertrießen. Die eynen
Lanc 114, 23 solt vertrießen. Die eynen spielten schachzabel, die andern wurffzabel und menigerhand ander spieles. Etschlich danczten mit den frauwen, und die andern
Lanc 114, 29 Artus ritter dick stachen mit speren und mit schilten on allerhand wapen, und underwilen on schilt und gewapent. Die fremden ritter
Lanc 115, 19 und herre Key der truchsesse, und namen yn mit der hant und geleyten yn fur den konig und saczten yn gegen
Lanc 115, 26 die fremden ritter zu syner tafeln siczen. //Der konig sprach allerhand wiedder syn ritter und sah off Banin, der ein wort
Lanc 118, 30 wiedder in den stall furen. Sie nam yn mit der hant und leyte yn in ir kamern. Sie ging off ir
Lanc 119, 14 nicht, lieber koniges sun’, sprach sie, ‘wann der ritter muß mangerhand sach an im han da ein ander man nicht vil
Lanc 121, 32 das zu beiden syten schnydet, und ist me geeret dann dheynerhande wapen und ist vil werder. Man mag da mit dryerhand
Lanc 121, 33 dheynerhande wapen und ist vil werder. Man mag da mit dryerhand ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken
Lanc 121, 33 mag da mit dryerhand ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken hant, mit beiden. Das das schwert beydenthalb
Lanc 121, 34 ubel thun: stechen, slagen zur rechten hant und zur lincken hant, mit beiden. Das das schwert beydenthalb schnidet, das bezeichent die
Lanc 122, 3 das yn duncket das es im durch syn hercz gee. Dheynerhand verlust thut einen man wiedder synes herczen willen gehorsam zu
Lanc 123, 24 ritter, der unsern herren von dem crucz hub mit synen henden und legt yn in das grab. Von des geslecht was
Lanc 124, 26 wißen. Ir solt schier ritter werden von des besten mannes hant der in der werlt lebet, das ist der konig Artus.
Lanc 124, 34 nů leben, mit hoher ritterschafft und mit hubscheit und mit allerhand gut. Ich wil uch sagen ein teil wie ir diß
Lanc 128, 1 zu dem großen weg ging. Sie sahen @@s@zu der rechten hant wo die frauw von dem Lack kam mit ir gesellschafft.
Lanc 129, 2 ensolt, wann irs wedder schaden noch schand solt han noch dheynerhand $t arg; es sol uch auch uwers guts nicht kosten.’
Lanc 130, 24 finger. ‘Diß fingerlin hatt die krafft’, sprach sie, ‘das es allerhand gauckel und allerhand zaubery endecket und mag sie geoffenbaren.’ Sie
Lanc 130, 24 hatt die krafft’, sprach sie, ‘das es allerhand gauckel und allerhand zaubery endecket und mag sie geoffenbaren.’ Sie bevalh yn got
Lanc 131, 17 wie er thun soll.’ Er gab yn im mit der hant, und herre Ywan furt yn mit im. Mit dem kamen
Lanc 132, 30 gegen im. Min herre Ywan nam den knappen mit der hant und leyte yn off den sale. Der konig und die
Lanc 132, 31 und die koniginn namen yn zwuschen sich ietweders mit eyner hant und leyten yne zu dem gestúle da der konig saß
Lanc 133, 10 sprach fast recht sprichet.’ Die konigin nam yn mit der hant und fraget yn wannen er were. Da er ir hant
Lanc 133, 10 hant und fraget yn wannen er were. Da er ir hant enczůb, er erschrack als ob er von eim traume erwacht
Lanc 133, 27 Umb vesperzitt myn herre Ywan nam den knappen mit der hant und leyte yn zur vesper. Nach vesper ging der konig
Lanc 134, 21 zu bedencken. Myn herre Ywan nam den knappen mit der hant und sprach das er mit im ging. ‘Ich wil nit’,

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