Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wërlt stF. (1708 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:UvL 15: 3,10 gewert, $s ich wurde ez lîhte der/ der al der werlte diuhte sich vor fröiden wert./ //Wil iemen nâch êren die
KLD:UvL 18: 2, 7 von rehtem hüeten wil ich sprechen daz,/ daz al der werlde zimt niht dinges baz./ //Diu huote an den wîben diu
KLD:UvL 19: 1, 2 gein ir hulden spil./ //Bî sô grôzem ungelingen,/ daz diu werlt ist alse unfrô,/ wil ich lachen unde singen./ mîn gemüete
KLD:UvL 19: 5, 3 minne/ von ir schulden muoz bewegen,/ sô bring ich die werlt wol inne/ daz ich fröiden wil verpflegen./ wâ von solde
KLD:UvL 22: 1, 3 wîben/ daz ir güete ist alsô rehte guot,/ daz zer werlte nieman kan belîben/ sælic, frô noch rehte wolgemuot,/ âne ir
KLD:UvL 23: 1, 1 ist ir valsch den guoten guot./ //Triuwe ist al der werlt ein êre:/ wol im der si rehte treit./ sîst ûf
KLD:UvL 24: 1, 4 uns kunde geben rât/ für die manicvalden swære/ dâ diu werlt mit umbe gât!/ owê sô gemeiner sorgen!/ wâ $s hât
KLD:UvL 25,15 triuwen dienest tuot,/ den künnen sie wol machen frô./ Der werlde heil gar an in lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/
KLD:UvL 26: 2, 3 leit:/ von ir güete hât man mange werdikeit./ in der werlde niemen mac/ âne ir helfe frô belîben einen tac./ //Zuht
KLD:UvL 26: 3, 4 manger hande guot./ ir lîp engels schœne hât:/ al der werlde heil an ir genâden stât./ //Ich wil immer hôhen muot
KLD:UvL 33: 3, 6 hôhe tragen/ unde an fröiden niht verzagen,/ iuwer lop der werlde sagen,/ und des lônes noch gedagen./ //‘Sît ir frô, dar
KLD:UvL 50: 1, 4 sîn zît wirt wol wider funden./ ich klag daz diu werlt sô übel stât,/ daz nu trûret manges lîp,/ der frô
KLD:UvL 59: 1, 3 nu fröide, wâ nu êre,/ wâ nu volger guoter lêre?/ werlt, du trûrest al ze sêre,/ dîn lop gêt an einem
Konr 1,6 #.,Do vnſer herre, ſchephære aller dinge, an dem angenge der werlt ſcha%:wet alles, das er geſchaffen hete, do dvchtis in alles
Konr 1,25 reſte aller ſæligen menniſchen. Das was der erſte tac der werlt. An deme ſunnetage wrden die heiligen engele geſchafen, an dem
Konr 1,27 alſo: Do der almehtige got durch die gemeinen ſvnde der werlte dy lewt gemaincklich $t verliſen wolt, vnd auß aller der
Konr 2 O,186 martrær #;eubertriffet. wir enlesen von dehainem martrær der von diser werlt geschaiden sei daz er nach sinem tode toten hiez auf
Konr 2 W1,80 man vnde ein vil wiſer herre vnde waſ nach der welt ein vil vorder man vnde ein vil edelr herre. Vnde
Konr 2 W1,186 des gehelfe daz ir ſo lange leben m#;evzet in dirre welte, daz ir %>iwer ſ%/vnde geb#;evzet vnde ſin hvlde verdienet. $t
Konr 3 O,86 herren so lip, daz er in ane marter von dirre werlt varen lie under den andern zwelfboten. idoch so lesen wir
Konr 3 O,99 waren, diu noch ch#;eunftich sint untz an daz ent dirre werlt. do der gut sant Johans manig not erlait durch den
Konr 3 O,213 und hiezz erz zů dekchen und schied er von dirr werlt. da sach man daz himelbrot daz es auz dem grabe
Konr 3 W1,9 ſant Johannes, den im %/vnſer herre got vzer aller dirre welte zeim ſvndertr%
Konr 3 W1,135 allen den gnaden, da er ſinen gewalt $t in dirre welte mit eroffen wolte, vnde daz die dri herren iedoch dar
Konr 3 W1,174 vnde geſchaffen was, daz ie wart, ê ez an diſe welte ie geſchaffen %
Konr 6,4 #;eir hiv beget, der was ein edel man nach der werlte, auer der heiligen $t ſite vnd der reinen t#;evgende was
Konr 8,15 chindes ſwanger vnd m#;evter werdeſt, wan den ſoltu an diſe werlt tragen vnd geberen vnd ſolt in heiʒen Jeſum, hailanten aller
Konr 8,16 vnd geberen vnd ſolt in heiʒen Jeſum, hailanten aller dirre werlt. Wan der wirt och genant des almætigen gotes ſvn vnd
Konr 8,18 och im ſin vater craft vnde gewalt %,vber alle diſe welte.#.’ Quomodo fiet iſtud quando virum non cognoſco? Do erherzenet do
Konr 9,21 leit ſi; ſo ſi gedahte $t wie ſi in der werlte gelebet hete, ſo viel ſi nider an #;eir venie vnd
Konr 10,44 vncʒe das %:ir den heiligen gotes ſvn, der in diſe werlte durch %>iwer heil chomen was, dem cʒeigot #;eir %>iwer vbele
Konr 11,8 heiligen crûces, irdiſciu liute ſint erledigot vnd geheiliget in dirre werlte von dem heiligen $t crûce, himeliſchiu fr#;vode iſt gemeret von
Konr 11,40 ſiecht#;vom]. Do vnſer herre fůr mit ſinen iungeren in dirre werlte, do ſach er da bi dem ſelben wiher chrumbe vnd
Konr 11,43 cʒeite niene mohten chomen, die enbant der hailant $t dirre werlte mit ſinen gotleichen genaden von allen #;eir ſiechtům. Do die
Konr 12,28 bat ſi den almehtigen got, das er ſi von diſer werlte neme, das von ir ieman in deheine vnrehte girde geviele.
Konr 14,23 ſchonen iunchfr#;vowen, mit allen den dingen, da er wante die werlte im mit lieben. Do hůp der gůte ſant Vite ſiniv
Konr 15,46 Petro, von dem Rome gewalt hete gewunnen vber alle die werlt, vnd das von ſime gewalt elliu diu chriſtenheit geret were.
Konr 15,56 das der tach iarclich ʒe Rome vnd vber alle die werlte gert wurde, darumbe, das Petrus erlediget wart ůʒ Herodes panten,
Konr 16,10 vater ſinen ſvn, vnſeren herren, den heiligen Chriſt, in diſe werlt ſande, das er von der heren maide, vnſer fr#;vowen ſant
Konr 16,33 ſaligen meniſchen alle die wunne vnd alle die girde diſer werlte durch die liebe des himeliſchen chuniges vil garlich laʒʒent vnd
Konr 16,34 liebe des himeliſchen chuniges vil garlich laʒʒent vnd fliehent diſe werlte. Si heten begunnen, das ſi in dem lobe des almehten
Konr 16,54 erfulte. $t Nu begen wir hiute, das ſi von diſer werlt ſchiet vnd ʒe himele gefůret wart vber alle die chore
Konr 17,10 ſehen, vncʒe das ſi iuch ůʒ den freiſen pringe dirre werlt, vnd das ſi iuch ʒů dem ſtade pringe, das ſi
Konr 17,14 ſchrift da von, wie vnſer herre got von angenge der welt geſch#;ovf das here paradiſe.] Paradyſe, $t das ſprichet ein p#;vomgarten
Konr 17,16 der wirtſchefte, den geſchůf vnſer herre got von anegenge der werlt vnd geſchůf in dem ſelben p#;vomgarten einen vrſprinch, $t da
Konr 17,43 von der alten Euen vnʒuhten vnd vbermůte von anegenge der werlte vor beſloʒʒen was, das hat vnſer fr#;vowe ſant Marie mit
Konr 17,48 heren chvniginne vber himel vnd erde vnd vber alle diſe werlte. Nv manet ſi hiute ir genaden, das ſi iu helfe
Konr 19,4 die dem almehtigen got ſo gedient habent, das ſi der werlte vnd dem tiufel an geſigent habent vnd uʒ dem chamer
Konr 19,9 die von dem almehtigen got ʒe furſten uber alle diu werlt geſecʒt ſint, das wir di vil groʒlichen in ir hochʒiten
Konr 19,12 wanne ſi got selbe vns ʒe genaden uʒ aller der werlt erwelt hat, alſo er ſelb ſprichet: #.,Ich han iuch erwelt

Ergebnis-Seite: << 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >>
Seite drucken