Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Adv. (559 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MF:Mor 18: 1, 3 mîner tage!/ /Diu vil guote,/ daz si saelic müeze sîn!/ der huote,/ diu der welte liehten schîn/ An ir
MF:Mor 18: 4, 1 wunne gar./ waz sol golt begraben, des nieman wirt gewar?/ /Wê der huote,/ die man reinen wîben tuot!/ ^+huote machet/ staete
MF:Mor 21: 3, 2 erleiden wil,/ sô rât unde hilf, mir ist ze lange wê,/ sît si jehent, ez sî niht ein kinde spil,/ dem ein
MF:Mor 21: 3, 7 der mâze zil:/ hiute baz und %/aber danne %/über morgen wê./ /Ich habe ir vil grôzer dinge her verjehen,/ herzeclîcher minne
MF:Mor 25: 1, 4 wenne sî mînen kummer/ welle volenden, der mir tuot so wê./ Jâ klage ich niht den klê,/ swenne ich gedenke an
MF:Mor 33a: 2, 8 und in ir ôren gê./ sî tuot mir ze lange wê./ /Vrowe, ich wil mit hulden/ reden ein wênic wider dich./
MF:Mor 35: 11 sô getrûr ich niemer mê./ ez ist quît, was mir wê./
MF:Reinm 6a: 4, 9 niht gelouben wil./ ez wart von unschulden/ níem%\an sô rehte wê./ got helfe mir, deich mich bewar,/ daz ich ûz ir
MF:Reinm 6a: 5, 2 mir dîn mit vröiden [] werden buoz?/ mir tuot vil wê, deich dich muoz tragen:/ du bist ze grôz, doch ich
MF:Reinm 8: 1, 10 spreche ein wort, alse ich ir sage,/ mírst %/anders iemer wê./ /Ich alte ie von tage ze tage/ und bin doch
MF:Reinm 12: 4, 1 underwîlen einen kleinen zorn./ /Ez tuot ein leit nâch liebe wê;/ sô tuot ouch lîhte ein liep nâch leide wol./ swer
MF:Reinm 12: 6, 5 mir noch unbereit./ Daz mir von gedanken ist alse unmâzen wê,/ des überhoere ich vil und tuon, als ich des niht
MF:Reinm 13: 3, 7 wîbe mit der nôt gescheide/ und daz mir nie sô geschach./ owê, dô ich dannen muoste gân,/ wie jaemerlîch ich
MF:Reinm 13: 4, 2 ich einer rede vergaz,/ daz tuot mir hiute und iemer wê./ dô sî mir âne huote vor gesaz,/ war umbe redte
MF:Reinm 14: 4, 7 best%/ê mîn und %/aller manne vrî./ siu tuont mir beide wê:/ ích wírde ir lasters niemer vrô;/ vergêt siu mich, daz
MF:Reinm 15: 5, 1 werben, wie deme waere!/ /Ein rede der liute tuot mir wê,/ da enk%/an ich niht gedulteclîchen zuo gebâren./ nu tuont siz
MF:Reinm 17: 2, 6 alse ê,/ ob ez ir etlîchem taete in den ougen wê./ /Ich wil aller der enbern, die mîn enbernt/ und daz
MF:Reinm 20: 4, 7 nôt,/ si getúot mir niemer, mac ichz behüeten, wol noch wê./ /Ich bin tump, daz ich sô grôzen kumber klage/ und
MF:Reinm 23: 5, 6 sol sî bedenken allez ê./ tuot si mir ze lange wê,/ sô gedinge ich ûf die sêle niemermê./ /Ich hân varender
MF:Reinm 24: 4, 6 ich vergezzen niemer mê./ daz tuot mir nû vil lîhte wê./ wê, wan haete ichs dô verlâzen ê!/ /Ich hân iemer
MF:Reinm 27: 5, 4 müet mich. ich enwil niht minnen./ staeten wîben tuot unstaete wê./ Waer ich, des ich niene bin,/ unstaete, liez er danne
MF:Reinm 28: 5, 7 Minne heizent ez die man/ únde mohte baz unminne sîn./ ime, ders alrêst began./ /Daz ich alsô vil dâ von/
MF:Reinm 31: 1, 10 diu ist mîn eines niet,/ si tuot ouch mêre liuten wê./ /Noch vüere ich aller dinge wol,/ wan daz gedanke wellent
MF:Reinm 32: 3, 4 sê,/ dar vüer ich hin: mir ist nâch ir sô wê./ /Het ich tûsent manne sin, daz waere wol,/ daz ich
MF:Reinm 35: 4, 3 ist den senden allen guot./ nieman ist von sorgen alse wê,/ wil er, ich mache in wolgemuot./ Ist aber er an
MF:Reinm 38: 3, 11 sî, daz ich dâ trage,/ mîn schade tet in alse wê,/ daz er si muote und mir dar nâch/ vil wol
MF:Reinm 49: 1, 1 ich ûf guot gelinge was ze balt./ /Mir ist vil wê, swâz ich gesage,/ daz sich diu guote niht bedenket noch,/
MF:Reinm 49: 3, 8 ez ouch alsô stê./ mir tuot diu sorge niht sô wê/ als mîn ungevelle. dêst der schade; in weiz niht mê./
MF:Reinm 51a: 1, 2 vröide wart mir nie sô nôt,/ mir entaeten sorgen tougenlîchen wê./ die müezen sîn an mir vil unverwandelôt,/ in gelébe, daz
MF:Reinm 51b: 1, 2 wart mir nie sô nôt;/ mir tuot ein sorge tougenlîchen wê./ daz muoz sîn an mir vil unverwandelôt,/ ichn gelébe, daz
MF:Reinm 52: 1, 4 tôt;/ jâ waen ich michs gelouben wil: ez tuot ze wê./ Ôwê, leider ich enmac./ swenne ich mich von ir scheiden
MF:Reinm 54: 1, 5 êre warp/ und daran ist unverzagt,/ Dém túot vil menigez wê,/ des sich íem%\er getroestet der,/ dér íst verdorben ê./ /Man
MF:Reinm 67: 4, 1 ich alsus mit zorne var,/ sie kumet dâ her gekrochen./ /‘Wê mir sîn, daz er mir alsô sêre dröuwet, ez werde
NibB 316,4 dâ heime ir lieben vriwenden $s was nâch den hermüeden wê./ Manege scilde volle $s man dar scatzes truoc./ er teiltes
NibB 367,4 an den sê./ den edelen juncfrouwen $s was von arbeiten wê./ Dô sagte man den recken, $s in wæren nu bereit,/
NibB 381,4 dem sê./ ir starkez arbeiten $s tet sît den hôhgemuoten wê./ An dem zwelften morgen, $s sô wir hœren sagen,/ heten
NibB 497,4 lûte schrê./ zuht des jungen heldes $s diu tet Albrîche wê./ Lûte rief der küene: $s »lât mich genesen./ unt möht$’
NibB 499,2 den risen ê./ die Sîfrides krefte $s tâten im vil wê./ daz getwerc begonde vrâgen: $s »wie sît ir genant?«/ er
NibB 666,4 alsam ê.«/ sît getet diu vrouwe $s dem küenen Sîfride wê./ Dô hal er sîne stimme, $s daz er niht ensprach./
NibB 669,3 er si wolde twingen, $s dar umbe wart im vil wê./ solch wer von deheiner vrouwen $s diu wæn ich immer
NibB 676,4 vil lûte schrê;/ ir tâten sîne krefte $s harte grœzlîchen wê./ Dô greif si hin z$’ir sîten, $s dâ si den
NibB 834,4 ê./ dâ von wart manigem degene $s sît vil sorclîchen wê./ Hie stuont vor dem münster $s daz Guntheres wîp./ dô
NibB 924,4 von mir scheiden, $s daz tuot mir an dem herzen wê.«/ Er umbevie mit armen $s daz tugentrîche wîp./ mit minneclîchem
NibB 1013,2 schrê/ mit ir lieben vrouwen, $s wand%..e in was harte wê/ umb ir vil edeln herren, $s den si dâ heten
NibB 1026,4 rê./ dô was sînen liuten $s von grôzem jâmer starke wê./ Dô sprâchen sîne recken $s von Nibelunge lant:/ »in sol
NibB 1115,2 trähen mê/ gefüeget under vriunden. $s ir tet ir schade wê./ si verkôs ûf si alle $s wan ûf den einen
NibB 1161,4 sô si gedâht$’ an Helchen, $s daz tet ir inneclîche wê./ Rüedegêr von Ungern $s in siben tagen reit./ des was
NibB 1262,2 kristenlîcher ê,/ daz iu bî dem künige $s nimmer wirdet wê./ waz ob ir daz verdienet, $s daz er toufet sînen
NibB 1523,4 gesâhen si nimmer mê./ die Sîfrides wunden $s tâten Kriemhilde wê./ Dô schihten si ir reise $s gegen dem Meune dan,/
NibB 1621,2 striten ê,/ dô tet dem ingesinde $s diu müede harte wê./ »wie lange sul wir rîten?« $s des vrâgte manic man./

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