Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Adv. (559 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:UvS 12: 1, 9 daz dâ daz wol vil lîhte am ende wirt ein wê.’/ //‘Nu hœre trûtgeselle,’/ so sprach daz wunnecliche wîp,/ ‘wie nâhe
SM:UvS 17: 1, 4 daz herze nie vergaz,/ Sît sî mir tuot mit güete wê/ und ir mîns willen wart verjehen/ mit vorhte, alse ich
SM:UvS 17: 3,11 daz flêhen süeze am ende wirt:/ sost allez, daz ich geschrê, mit vreiden gar gesweiget./ //Diu hôhgemuote hœhet sich mit
SM:UvS 19: 1, 5 einem wîbe in ir gewalt gegeben:/ Bin ich dâ beswæret, wê, wie sol ich daz gesagen?/ dâ wil ich ez alrêst
SM:UvS 23: 2, 1 enfrumpt –,/ waz obe mir ungüete baz ze guote kumpt?/ //Wê, daz ich der süezen mære/ von der werden sol gedagen,/
SM:UvS 27: 2, 6 ich in hievor geschrê,/ daz tet in in den ôren wê:/ nu wil ich sî niht touben mê./ //Ich mac wol
SM:UvS 29: 3, 8 heizze ich wirt und rîte hein: da ist mir niht wê,/ da singe ich von der heide und von dem grüenen
SM:UvS 29a:1, 8 ich spâte und kume doch hain: mir ist niht ze wê,/ und singe ouch von der haide und von deme grüenen
SM:UvS 32: 4, 4 mê?/ Und ain lait erwirbe,/ daz ir selbe müezzent sprechen: ‘wê mir, wê!/ Wie hân ich alsus getobet,/ daz ich den
SM:UvS 32: 4, 4 ain lait erwirbe,/ daz ir selbe müezzent sprechen: ‘wê mir, wê!/ Wie hân ich alsus getobet,/ daz ich den verderbe,/ der
SM:UvS 33: 1, 4 selten wol,/ daz mich wunderlîchen wundert,/ wie daz sô gevar./ Wê, daz ich niht geniezzen sol,/ daz ichs ûz hân gesundert/
SM:UvS 36: 3, 6 ‘Ez vert lîhte: ez ist hiure verrer danne vert.’/ * wê, wie wære ich danne âne liebe leides so gewert?/ ‘als
SM:UvS 36: 3, 8 manger ê.’/ nein, den was nah herzeliebe niht so herzeklîche wê./ //‘Ist halbez wâr, daz ir da klaget,/ so ist iuwer
SM:Wi 3: 0, 1 noch gewinne/ von ir vrô gemüete./ Refr.: Scheiden, daz tuot und muoz doch sîn./ ich muoz den tôt erlîden,/ sol
SM:WvK 2: 5, 6 sî mich senden niht?/ Si ist mir âne schulde gehaz./ wê, warumbe tuot si daz,/ sît daz ich der guoten ze
SM:WvK 5: 3, 4 wîben/ wünsche ich heiles sunder nît./ Si kunnen ungemüete vertrîben:/ wê, waz wunne an wîben lît!/ Wîbes minne fröide gît./ got
StrKD 31, 4 den freut ein wiltbræte me,/ da nach im ist gewesen we/ und ez můz iagen uber maht./ daz dunchet in suzzer hinze
StrKD 141, 60 werlt hat er verlazen e;/ daz tut im zwir sam we,/ daz er von den friunden scheidet/ und sich in allen
SüklV 129 uber genen breiden se./ uns tet diu vinstre da bevor we;/ do du, maget, do irscine,/ do was diu sorge hine,/
Tannh 2, 60 /Da wir sament in den kle/ traten, uns was sanfte we./ /Die schoenen druhte ich her ze mir;/ si glei, daz
Tannh 3, 80 tet, daz ich da wolde./ /Ich tet ir vil sanfte we,/ ich wünsche, daz ez noch erge./ ir zimet wol daz
Tannh 7, 21 viol unde kle,/ liehtiu ougenweide./ mit den wunnen ist mir we./ daz kan nieman wenden wan al eine,/ Diu mich heizet
Tannh 7, 41 vil saelic si diu guote!/ nach ir minnen ist mir we,/ noch ist diu werlt gar ungemeiner huote./ /Jarlanc bloezet sich
Tannh 8, 10 diech da meine,/ min vergezzen, so wirt mir vil dicke we./ /Mine friunde, helfet mir/ der lieben danken,/ der ich singe
Tannh 9, 23 guote!/ daz si mich niht machet fro,/ des ist mir we ze muote./ /Mir tuot wol ein lieber wan,/ den ich
Tannh 9, 53 groz,/ deist mir worden swaere:/ ir ist nach der arke we,/ diu beslozzen hat Noe./ heia hei!/ braehte ich die, wie
Tannh 13, 44 swaere/ nie halbe naht gewunnen; $s mir tet ir schrien we./ daz werte sicherlichen/ unz an den sehsten tac./ in mahte
Tannh 13, 80 fuor von lande/ und niht durch dise frage, $s swie we halt mir geschiht./ /Daz ich ze herren niht enwart, $s
Tannh 14, 22 swenne ez an ein gelten get, $s so wirt mir we ze muote,/ Und ich diu pfant sol loesen, $s so
Tannh 14, 36 ich selten riten gegen dem winde./ der wirt der sprichet: "we her gast, wie friuset iuch so swinde?"/ /Ze Wiene het
TannhHofz 208 groz ein hunger iuch beste;/ diu bite tuot vil manegem we./ Diu wirtschaft ist gar enwiht,/ swa diu spise ist kranc;/
TannhHofz 257 gat ez im under wilen niht eben./ Dem nie wart we, dem wart nie wol;/ der frume ez allez liden sol,/
Tr 109 daz mir widerstât:/ swer inneclîche liebe hât,/ doch ez im von herzen tuo,/ daz herze stêt doch ie dar zuo./
Tr 1742 schœne enclagete dô niemê:/ sin sprach dô weder ach noch wê;/ si seic et nider unde lac/ quelende unz an den
Tr 2352 swebete ûf dem sê./ in manegen wîs sô was im wê:/ wê umb daz michel ungemach,/ daz er an Tristande sach;/
Tr 2353 ûf dem sê./ in manegen wîs sô was im wê:/ umb daz michel ungemach,/ daz er an Tristande sach;/ wê
Tr 2355 wê umb daz michel ungemach,/ daz er an Tristande sach;/ umbe sîn selbes nôt,/ durch daz er vorhte den tôt,/
Tr 2510 wilde,/ wilde velse und wilden sê./ disiu vorhte tuot mir wê;/ über daz allez sô vürht ich,/ wolve unde tier diu
Tr 7494 swebende ûf dem wilden sê:/ in getet nie scheiden alsô wê./ ein iegelîch getriuwer man,/ der ie getriuwen vriunt gewan/ und
Tr 11770 muotin aber diu Minne mê,/ diu tet im wirs danne wê:/ si tet im mê ze leide/ dan Triuwe und Êre
Tr 11967 weiz, daz wirret mir;/ swaz ich sihe, daz tuot mir wê:/ mich müejet himel unde sê;/ lîp unde leben daz swæret
Tr 12010 smecket weder luft noch sê:/ lameir al eine tuot mir wê.’/ dô er des wortes zende kam,/ minne dar inne vernam,/
Tr 12253 snîden laster unde leit./ tuo uns daz leit iht sêre wê,/ sô bedenken ez ê:/ sæjen bezzer unde baz/ unde snîden
Tr 12395 lebene/ und doch niht gar vergebene:/ in tet diu vorvorhte wê:/ si bevorhten daz ê/ dâ ez ouch sider zuo kam,/
Tr 12748 wie mir mîn dinc stê:/ mîn houbet tuot mir sêre wê./ dû muost uns wurze bringen;/ wir müezen disen dingen/ eteslîchen
Tr 13042 sô viuret si den muot:/ wan alse in zorn vil getuot,/ sô süenet si diu triuwe,/ sôst aber diu liebe
Tr 13427 trûresam:/ im tet schade unde scham/ vil sêre und inneclîche wê./ er kêrte wider über sê/ mit schame und mit leide./
Tr 13597 was im inneclîche leit/ und tet im in dem herzen wê,/ wan er hæt Îsolde allez ê/ liebe unde holden muot
Tr 13775 diu danne wart verseit,/ sô tet im aber der zwîvel wê,/ sô was ez aber rehte als ê./ waz mag ouch
Tr 14023 was dem truhsæzen leit/ und tet im in dem herzen wê;/ iedoch lêrter in aber dô mê/ und seitim, wier Îsolde/

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