Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Adv. (559 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SalArz 30, 6 Der selbe we wonit stete bi. Swem aber daz houbit we tut uon andirn liden. als uon magin. so ist der
SalArz 35, 29 vnde daz da uz rinnet ist souber. Di tinne tut we. der zeher so ir uil ist. Jst iz uon der
SalArz 58, 52 grozen engesten. Jst he in der blase. so ist im we ober halp der gemechte. vnde iuckit in di rore uorne vnde
SAlex 3237 alsô dicke sô der snê./ den recken wart dâ vil wê./ //Dâ wart ein michil schal./ man blies di herehorn ubir
SM:EvS 1:13, 9 gar ân alles wandels schouwe,/ rehter kiusche ein liehter tak./ Wê, könd ich dîn lob so velzen,/ daz ez wenken noch
SM:Gl 1: 6, 1 ir nam:/ ich sol si gerne mîden./ //Mir tuot vil wê,/ daz ich mich mê/ von in klagen muoz,/ danne ez
SM:Gl 1:11, 6 sols ir güete an mir begân!/ swie mir wol oder geschiht,/ ich heiz ez guot:/ ich muoz in ir gebotte
SM:Gl 2: 5,14 varn./ da erkennent alle mîn gemach:/ mîn beste rât ist ‘wê’ und ‘ach’./ welch bruodermort er an mir rach,/ der mich
SM:Had 1: 1, 2 //Ach, mir was lange/ nach ir so wê gesîn,/ davon dâchte ich vil ange,/ daz ir daz wurde
SM:Had 2: 5, 3 $s mich in mîn hant./ Si wânde, daz ez mir tæt, do frœte ez mich:/ so gar suozze ich $s
SM:Had 2: 5, 6 bevant./ Ir bîzzen was so zartlich, wîblich, fîn,/ des mir tet, daz so schiere zergangen was./ mir wart nie baz,
SM:Had 2:12, 7 mües dannan gân:/ mir sendem man $s tet daz so wê./ */ //Wol uns, daz der Klingenberger vürste ie wart!/
SM:Had 3: 2, 4 nekil, kelen bergend sint:/ an hiuten lint $s tuot winter wê./ Ir hende wîz ouch dike bergent sî/ und sint in
SM:Had 4: 4, 1 ze herzen gie!/ //Man gicht, mir sî nicht als ernstlîch nach ir,/ als sîs von mir $s vernomen hânt:/ Ich
SM:Had 4: 4, 4 vil siech und siechlîch var,/ tæt mir so gar $s minne bant./ Daz manz nicht an mir sicht, doch lîde
SM:Had 5: 5, 2 fröiden gunde vor ir!/ we tet doch mir $s so der pîn,/ Daz si vor mir barg ir lîb so
SM:Had 7: 1, 7 unde brôt,/ du kumst in nôt: $s hûssorge tuot so wê!/ //Sô dich kint anvallent, sô gedenkest dû:/ ‘war sol ich
SM:Had 7: 4, 1 in al dur daz hûs./ //Mich dunket, daz hûssorge tüeje wê,/ doch klage ich mê, $s daz mir mîn frowe tuot:/
SM:Had 9: 2,10 dir nicht mê!/ in weiz anders, wiez ergê;/ mir ist $s von sendem smerzen./ Minne, noch mîn nôt verstê!/ //Jâne
SM:Had 11: 3, 6 tuon ich $s etswenne ein schowen,/ unz mir wirt senlîchen wê./ Sô denke ich an lieblich umbevange/ und an etswaz mêr
SM:Had 16: 5, 1 munt so rôsenrôt,/ owê, so bin ich tôt!/ //Owê, wie mir dâ geschach,/ Do ich mîn lieben frowen sach/ So
SM:Had 18: 4, 3 unglîche:/ fræzzen, dien ist wol gischehen,/ daz tuot mangem minner wê./ Frowen minnenkliche/ mugent sî nu nit gesehen,/ als sius sân
SM:Had 18: 4,10 daz siu nit rûchen:/ swære winde tuont an linden hiuten wê./ wê uns küeler stunden!/ rôsenwengel sint verborgen/ und ir keln
SM:Had 18: 4,11 siu nit rûchen:/ swære winde tuont an linden hiuten wê./ uns küeler stunden!/ rôsenwengel sint verborgen/ und ir keln wîz
SM:Had 19: 2, 5 $s daz sî was wunnenrîche./ Nû muoz mir daz leider tuon elliu zît,/ wan si mir nicht trôstes gît,/ des
SM:Had 19: 2, 8 lît./ wan wære si âne wunne, so wære mir nit wê/ nach ir, als ez sus sîn muoz iemer mê./ //Noch
SM:Had 19: 3, 9 ie hât/ bî andern schœnen frowen, noch achtet nicht,/ swie mir von senlicher nôt gischicht./ //Herbst wil aber sîn lob
SM:Had 20: 5, 3 mich lære $s trôstes ie/ mîn frowe lie, $s swie mir nâch ir was,/ Und si mich lât sus verderben/
SM:Had 21: 3, 9 herzen siuften; des nam ich danne acht/ und tet mir wê./ sîs so wunnenklîch gemacht,/ daz si wont mir in dem
SM:Had 26: 2, 4 ich iemer mich gelîche/ zuo dien, die ungelüke hânt,/ Sô mir der stunde,/ daz ich schowen sî bigunde,/ dô mir
SM:Had 26: 3, 6 nit twinget/ gegen mir und ouch innan bringet,/ daz so tuont sendiu leit./ Des mag si mich wol varen lâzzen,/
SM:Had 27: 3,10 mir givê;/ mir wart ir nie nicht wan ‘ach’ und ‘wê’./ //Winter hât vorbotten ûzgisendet,/ die hânt vogel süezzen sang erwendet,/
SM:Had 30: 3, 7 bar./ Êst nit muotwille, daz mir nâch ir ist so wê:/ mich erlât sîn nicht diu starke minne!/ ir kel und
SM:Had 33: 3, 8 ez tagen sol./ Er sprach: ‘frowe, des ist zît,/ swie mir tuot, daz ich mich dîn enbar./ frowe, dîn weinen
SM:Had 34: 2,12 fröit den muot/ dîn minnenklichez triuten;/ so tuot $s mir wê, daz ich von dir muoz zehant.’/ //‘Guot herre mîn,/ ez
SM:Had 35: 5, 1 daz si spræche: ‘in wil!’/ //Wan daz mir ir zorn tæte,/ ich wurde âne lougen $s dâ gewaltig ir./ Swes
SM:Had 39: 2, 7 muoz echt ich in klage $s sîn:/ Mir tuot so diu frowe mîn,/ daz muoz ich doch/ bî mangen wunnen
SM:Had 39: 3, 6 an allen fröiden under./ mir ist nach ir senlîche $s wê./ Ich slâfe, ich wache, ich lige, ich stê,/ doch ist
SM:Had 40: 2, 2 mir sîn $s vor allem smerzen,/ der mir senlîch tuot wê./ Wan sî noch nie $s verlie $s mîn klage ze
SM:Had 40: 2, 7 triuwe/ wâren ie so niuwe:/ davon tuot mir $s so von ir $s ir frömden:/ owê, liez sî daz noch!/
SM:Had 42: 1,10 plân/ des nu nicht $s geschicht; $s daz tuot uns wê./ //Frowen wunne liebt sich baz,/ danne allez, daz/ ieman sicht:
SM:Had 42: 2, 7 $s der wol $s kan wunne entstân./ Ez tuot ouch wê/ dem, den sende nôt gevât,/ wan diu lât/ kûme den
SM:Had 43: 2, 9 vil lôsen/ sprüchen von der minne,/ darzuo manger wunnen spil./ Wê, wie ist erne rechte so guot!/ wan so wol gesellen
SM:Had 44: 4, 3 $s an hiuten lint/ der kalte wint $s tuot dike wê./ Hin$/ geleit sin lîn so klein,/ da wîzziu bein $s
SM:Had 44: 5, 5 $s in sorgen slag/ Und si mich gitrôste nie,/ swie mir ie $s nach ir gischach:/ daz ungemach $s si
SM:Had 47: 2, 3 gar senelîch verdâcht,/ sin helfe mir, ez ist mîn tôt./ Wê, wes wart ich frô, $s daz ich darzuo wart brâcht,/
SM:Had 52: 9, 6 so wol sint gestalt/ (ach, wie manigvalt/ si wunne hânt!),/ Wê, waz wart $s schœner ie?/ daz wart mir kunt noch
SM:Had 53: 4, 6 frowen?/ doch gît im daz schowen $s hôhen muot,/ swie doch sendez jâmer tuot./ Sît mannes $s muot $s wirt
SM:Had 54: 2, 7 arges behuot: $s ir wunne tuot/ mich hôchgemuot, $s swie doch mir/ so stætenklîchen ist nach ir./ //Ach, lieblich $s
SM:Had 54: 5, 8 daz $s wære mîn frœde iemer,/ niemer $s wurde mir ze muote./ //Swenne ich ir $s wünsche, kûm ich sî

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