Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Adv. (559 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Barth 132, 26 wambe. Den siechtuom sol man dâ bî chiesen. In ist vil dicke in dem bouche unde sô si sitzent, sô
Barth 132, 27 dem bouche unde sô si sitzent, sô ist in alsô wê, als in ein spiz durh den ruke gê. Des siechtuomes
Barth 133, 10 die stat, dâ dû die geswulst habest. //Swenne den wîben ist in der matrice oder umbe den nabel oder an
Barth 134, 1 unmähtet, der wirt dâ von gesunt. //Sô dir daz houbet tuo, sô heiz dir gewinnen ebboum, der an der erde
Barth 136, 8 er wirt als balde sprechent. //Sô dir ze den brusten sî, sô nim wilden chressen unde geizîne milch unde gib
Barth 136, 13 //Swenne dir in der bruste unde in dem herzen | sî, sô nim marubium, daz ist retich, unde poleium unde
Barth 136, 17 souf daz vastunde, sô wirt dir baz. //Swenne dir sô sî in dem hercen, daz dû geswillest, sô salbe dich
Barth 136, 20 sô wirt dir baz. //Sî daz dir diu brust stæteclîchen tuo, sô nim retich unde rûten unde abrotanum unde zetrîp
Barth 137, 18 sihst michel wunder von der scône unmâzen. //Sweme diu sîte tuot oder den der steche müet, sô nim honech unde
Barth 138, 10 ein phlaster und lege daz an die stat, dâ im sî, in einem leinînen tuoch. //Wellestû daz pluot schier verstellen,
Barth 138, 22 sîn), sô verstêt daz pluot. //Sô dem manne sîn geschaft tuo, daz der zagel heizet, sô der vaste geswillet, sô
Barth 139, 5 wurze iht enbîzest, des gewünstû schaden. //Sô dir daz houbet tuot, sô heiz dir gewinnen epoum, der an der erde
Barth 139, 8 mit, sô wirt ez gesunt. //Sô dir in den zenden sî, sô nim gemalnen phefer unde mische den mit wîne
Barth 139, 14 | schiere büezen, sô scrîp an daz wange, dem dâ sî, disiu wort: #.,Rex. pax. nax. in Cristo filio#.’, sô
Barth 140, 6 die dâ mit, unze diu geswulst zergê. //Sô deheime menschen sî an dem chnie oder an deheiner fuoge an der
Barth 140, 12 phlaster uber die geswulst oder an die stat, dâ dir sî, oder dû lege dar an wermuote, diu wol gebert
Barth 141, 34 der dâ bluotet: zwâre ez verstêt als palde. //Swenne dir sî an deheiner stete in einem lide oder sus von
Barth 144, 3 der stat verstêt daz pluot. Odir sô dir die vüeze tuont oder diu enkel oder sô dû dehein geswulst habest,
Barth 144, 33 ist guot. //Sweme aver sus turlem in den ôren oder sî, der nem mincen unde mule die unde trophe den
Barth 145, 26 immer mêr guotiu ougen. //Ein wurze heizet simphonîaca. Swenne dir sî an den zanden, $t sô nim die selben wurze
Barth 145, 30 //Swem die oberen brâ sêr sint oder dem si sus tuont, der neme wilden chressen unde mül in unde temper
Barth 146, 13 strîch die in die nase. //Sô dem menschen daz houbet tuot stætechlîchen, daz ist colerica_passio, der siehtuom chumt von dem
Barth 147, 31 an die brâ, sô heilent $t si. //Swem diu ougen tuont, chumet der siehtuom von dem bluote, sô sint si
Barth 149, 12 von im vert, sô tuont im diu schirber $t vil wê: sô sitze er in ein volpat, sô wirt er sîn
Barth 151, 10 grüeze unde bint im den umbe den hals sô im sî unde sprich: #.,in dem namen des vater unde des
Barth 152, 30 wol ezende unde wirt ime der munt wol smekent. //Sô dir wirt in dem magen oder in der sîten, sô nime
Barth 152, 33 unde werme daz phlaster unde legez als warmez dâ dir sî, sô wirt dir als palde baz. //Swelch mensch den
Barth 154, 35 er enswellet als palde. Swer den stechen hât oder dem ist in den sîten, getrinchet er des gîrs hirn in
Barth 155, 9 daz daz ungenant nimmer dâ zuo chumt. Swem die zende tuont, der neme des gîrs ouge unde sînen snabele unde
Barth 155, 16 er wirt in siben tagen | gesunt. Swem diu ougen tuont, der neme des gîres gallen unde siede die in
Barth 155, 26 phlaster mit clâre unde legez an die stat, dâ dir sî: dir wirt baz. Swem in die sîten, in den
Barth 157, 7 unde twinget in diu brust. Ime tuont die zende lîht unde gewint lîht die strouchen. Des wirst dû alles ledich
Barth 157, 8 strouchen. Des wirst dû alles ledich von dirre erzenîe. Swem ist umbe | die brust, daz merch dâ bei. Er
Barth 157, 11 $t und ist lîht grüene under den ougen, im ist umbe daz milz, in swerent die ahsel. Dem hilph alsus.
BdN 23, 17 wol geschickt ist, daz der leip leicht enpfint wol oder wê. aber ungeschickt flaisch ist daz niht leicht enpfint. Galiênus spricht,
BdN 88, 27 ain kindel was; dâ nâch tet mir mein leibel gar und west niht, wâ von daz wær. waz kraft daz
BdN 197, 15 weder mit gebet noch mit predig noch mit gaistleichen strâfen. der verfluochten hirten, si sint mietnemer. wenne die ir miet
BdN 198, 16 glüst diser werlt und vallent in des pœsen gaistes netz. wê, aug, wie ain schalkhafter pot dû pist menschleicher vernunft! dû
BdN 198, 29 hab sich ze mâl verporgen, und alsô væht man in dik. wê, mein herz, wie dick daz geschiht, daz wir niemant sehen
BdN 200, 17 ob si hailig sei. wenn den jungen swalben diu äugel tuont, sô pringt in diu muoter ain kraut, haizt celidonia,
BdN 208, 16 ain schœn ebenpild daz ist den sänften pärmigen herzen! aber den, die allain enpfangner guottæt niht gedenkent, sunder si gebent
BdN 227, 17 in daz antlütz irs guoten leumundes und irs löbleichen namens. den verluochten fledermäusen, war umb vliegent si niht an daz
BdN 271, 12 guot und käusch, aber daz end was vergiftig und tœtleich. wê, ach und owê got vater, lâz dich erparmen, daz ez
BdN 332, 9 ästel und vil pleter, aber sein smack tuot dem haupt und macht ainz reht als ez trunken sei. der paum
BdN 340, 7 latein diapopylion. ez ist gar guot den, den daz haupt tuot von hitz, wenn man in die stirn und die
BdN 345, 25 an anders öls stat, dem wirt paz. wem daz haupt tuo von haizen sachen, der salb die stirn und die
BdN 345, 35 aber ze vil pringt den fluz und tuot dem haupt wê. der rôsen pluom inwendig, diu dâ gel ist sam der
BdN 357, 8 sitz ob des holzes dunst, diu werd gesunt, ob ir sei an der iren, und daz pringt auch der frawen
BdN 376, 5 daz selb pulver ist auch dem guot, dem diu stirn tuot, und pringt dem menschen slâf, wenn man in mischet
BdN 384, 12 in dem magen. aber rôch knoblauch tuot in dem haupt wê. //VON DEM VERBKRAUT. /Alterana haizt verbkraut dar umb, daz ez

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