Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

biten stV. (2257 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvWSchwanr 441 ir schaden für/ dem künge rîch von hôher kür,/ si bat gerihtes unde sprach:/ ‘lânt iuch mîn bitter ungemach/ erbarmen, herre
KvWSchwanr 978 an der zît/ niht eines ringes dâ gebrast./ den künec bat der werde gast/ daz er im lihe ein ros zehant,/
KvWSchwanr 1541 al sîn werdiu hoveschar./ mit nazzen ougen jâmervar/ wart er gebeten sêre,/ daz er dur gotes êre/ und durch sîn selbes
KvWSchwanr 1630 gesehen/ der werde ritter mit dem swanen./ ich wil hie biten unde manen/ alt unde junc besunder,/ daz si diz fremde
KvWTurn 33 und übergangen harte sît. / nôthafte ritter zeiner zît/ in bâten sîner stiure./ dô sprach der vil gehiure,/ daz si für
KvWTurn 1150 mit hôhen êren in die stat./ swer in dâ phantlœse bat/ und sînes guotes gerte, / rîlîche er den gewerte:/ ritter
Lanc 4, 31 uch wol das irselb farent zu dem konig Artus und bietent yn gnade, wann uwer burgk wirt wol behůt biß ir
Lanc 4, 33 zu der koniginn und sagt ir wie yn Claudas hett gebetten syn burgk offzugeben, ‘so mach er mich wiedder der burg
Lanc 5, 5 farn zu mym herren dem konig Artus und wil yn bitten gnad von myner enterbniß. Ich hoffen das ich yn me
Lanc 9, 24 und solt mir lieber syn durch din große trúw!’ Also bat yn Claudas manige stunt. Eins tags antwurt er im als
Lanc 9, 30 thorn vor hunger und syn gesellen. Und alle tag teglich batt yn Claudas das er sich off gebe, wann ern vil
Lanc 10, 28 sprach Claudas, das wolt er gern thun. //‘Herre richter, nu bitt ich uch durch rechtes willen das ir mich haltent zu
Lanc 11, 33 ist also das ich mit uch nit wil verliben, und bitt uch urlobs vor allen uwern mannen. Wann gott sy es
Lanc 13, 1 Dwil ich off ertrich on sunde nit enmocht @@s@gewesen, des bitt ich dich gnad, herre, wann ich weiß wol das ich
Lanc 16, 1 got, frauw’, sprach die koniginne, ‘und durch uwer sele willen bitt ich uch das ir mich zuhant enpfahent und machent mich
Lanc 17, 33 eynem mal dienst, des uch alhie wol wirt gelonet: ir batent mynen herren vor mich und fristet mir mynen dot, und
Lanc 20, 18 listig und wúst wol das er sie mynnet, wann er enbatt sie nye keyner torpheit, er enwere dannoch alles synes willens
Lanc 20, 21 dethe, wann ers ir zu manchen stunden gebotten hett. Da batt sie yn eynes tages das er sie ein teyl syner
Lanc 20, 23 gelobt er sie zu leren was sie vor sprach. ‘So bitt ich uch’, sprach sie, ‘wie man allerhand schloß entschließ und
Lanc 22, 20 vil liebes hatt gethan, und rieff im zu ir und bat yn, als lieb als er sie hett, das er ging
Lanc 22, 34 ir Phariens manig groß leyt thete durch synen willen, und bat yn durch gott das er ir darzu riet. ‘Werlich frauw’,
Lanc 23, 36 Phariens, da kam sin fynt und claget vor Claudas und bat yn das er yn @@s@zu recht hielt und im riechten
Lanc 25, 18 er zu Phariens und gebart vil fruntlich wiedder yn und batt yn das er im die zwey kint gebe, er wolt
Lanc 31, 30 sym herren, er wolt im offgeben sin manschafft zuhant, und batt im des einen tag machen in synselbs hofe; ob er
Lanc 32, 21 vor einen thoren, das er sinen herren des ließ vor biten des er billich vor hett gebetten, und sprach: ‘Herre Claudas,
Lanc 32, 21 herren des ließ vor biten des er billich vor hett gebetten, und sprach: ‘Herre Claudas, herre Claudas, ir hant manger frumkeit
Lanc 32, 35 ding das mich ein man aleyn sehe ryten, wann ich bitten dich das du mit mir farest, wann du mir schuldig
Lanc 33, 18 umb die besten burgk die ich yrgent han.’ //So$/ lang batt yn Claudas off dem weg rytende, das sie ein kirchen
Lanc 38, 17 rech und band es hinder sich uff das pfert, und bat yn sere das er mit im zu herberg fure und
Lanc 45, 8 welt gewesen und were vil beßer in geistlichem leben. Da baten yn alle die frauwen das er mit yn wolt eßsen.
Lanc 46, 15 sint nach anderm ungemach das ir beide erliden hant! Nu bitte ich uch beyde das uwer ein die andern tröst furwert,
Lanc 47, 19 múß uch lonen, herre, ich sy gut oder böse! Ich bitt uch auch das ir mir sagent warumb ich der best
Lanc 52, 5 affenheit oder schalckeyt. Diß geschicht dick manigem guten man. Nu bitt ich uch, ob es gesin mag, das ir mir sagent
Lanc 54, 5 sint gegangen an also hoher nacht als hint ist? Nu bitt ich uch durch gott das ir off stett und eßset;
Lanc 54, 13 bruder Bohort?’ ‘Das ist werlich war’, sprach syn meyster. ‘So bitt ich uch alle das ir eßen gant als lieb als
Lanc 55, 24 und sprach: ‘Herre, myn herre der konig grúßet uch und bittet uch das ir zu sym hofe koment und uwer bruder
Lanc 56, 20 da begunden sie zu weynen, beide jung und alt, und baten gott das er sie múst bringen in ir recht gut
Lanc 57, 32 zurbrochen. Lyonel nam den kopff vor dem konig, und Bohort batt yn das ern off der erden zurwurff. Lyonel endett des
Lanc 75, 13 wil, der muß villicht syn bestes pfant da laßen. Ich bitt uch durch gott, wie es umb mich kume, das ir
Lanc 75, 28 in gefengniß, noch enweiß ich wo sie sint! Und ich bitte, mir gott so helffen und die heiligen, und hett ich
Lanc 79, 18 uch sagen warumb ich uch alsus gesprochen han. Diße lút bittent mich das ich uch in gefengniß neme, biß das man
Lanc 82, 15 affenheit, sie lieffen zu Phariene so sie allerbaldest mochten und baten yn durch gott das ern nit endötet, und huben yn
Lanc 86, 28 das sie beid wol bekennent so ichs yn gezeuge. Darumb bitt ich uch als einen getruwen man das ir mir helffent
Lanc 97, 32 Pharienen zuhant uß und vielen im fur die fúß, und baten yn das er yne gnedig were und dem lande allem,
Lanc 98, 9 Und Phariens vergab yne, wann yn die getruwen barune darumb batten. Da bewarnten sie ir stat und bereiten sich also obs
Lanc 99, 7 sprach Phariens, ‘ich han die lut in myner hůt, ich bitt uch, als mit recht der man synen herren bitten sol,
Lanc 99, 7 ich bitt uch, als mit recht der man synen herren bitten sol, das ir mich nit uneret, wann nemet die stat
Lanc 99, 34 wil nicht’, sprach Claudas, ‘das ir mich icht me darumb bittent.’ ‘Herre’, sprach Phariens, ‘ich han uch uwer manschafft offgeben, ich
Lanc 107, 21 nefe’, sprach Phariens, ‘ir bedörffent ir nicht, ir múßent gnad bitten.’ ‘Nymer enhelff mir got ob ich yn úmmer gnad bitte,
Lanc 107, 22 bitten.’ ‘Nymer enhelff mir got ob ich yn úmmer gnad bitte, wann ich sin gestern dheyn gnad hett gehabt, ob ich

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