Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

biten stV. (2257 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 221, 9 ere gethan in uwer herberg, ich wil hinweg ryten und bitt uch, ee dann ich von uch scheid, das ir mir
Lanc 221, 15 behalt.’ ‘Des lone uch gott, herre!’ sprach der ritter. ‘So bitt ich uch, herre’, sprach er, ‘das ir sprechent, als lang
Lanc 221, 20 das er hinweg fúre, er wolt sprechen als er yn gebeten hett, und viel zuhant wiedder in onmacht. Der ritter fur
Lanc 221, 33 sere. Der gůt ritter uberlůd yn mit den schlegen und bat yn dick das er sprech das er den gewunten ritter
Lanc 222, 1 im und brach im den helm von dem heubt und bat yn das er noch spreche als er wolt und sin
Lanc 223, 8 kamen aber wiedder und sprachen, sie kúndens nit finden. Sie baten yn noch dry tag fristes, und der konig sprach, er
Lanc 223, 9 thun. Sie sprachen aber, sie enkunden im gesagen nit und baten aber dry tag frist zu yglicher wise. Als im getreumet
Lanc 223, 11 dristunt ye von der dritten nacht zu der dritten, also baten sie yn frist geben. ‘Ich wil uch aber frist geben’,
Lanc 226, 33 im wiedder und fragt yn wer der ritter were, und bat yn das ers ir sagette durch ir dinstes willen. Er
Lanc 233, 24 ritter, der bracht zwey glenstúck in synem libe steckende; er batt den kónig das ers im einen ritter det uß ziehen
Lanc 234, 17 off den rechten arm das im das schwert entfiel; er bat yn aber sere das er sprech das er den gewunten
Lanc 238, 25 der gefangen ritter gern bespreche, wann er hettes sie all gebetten $t so er beste kunde, und sie hettens im gelobet,
Lanc 238, 29 ‘ich han uch off gnad geheischett und wolt uch gern bitten durch myns dinstes willen das ir myn frauwen bittent das
Lanc 238, 30 gern bitten durch myns dinstes willen das ir myn frauwen bittent das sie mich ein wenig wiedder sie laß sprechen.’ ‘Das
Lanc 238, 31 gern thun’, sprach er und ging zu der frauwen und bat sie das sie im ein gab gebe. ‘Nimene’, sprach sie,
Lanc 238, 33 ‘Neyn es nicht, frauw, anders nichts dann des ich uch bitte.’ ‘Ich wils gern thun’, sprach sie. ‘So bitt ich uch,
Lanc 238, 34 ich uch bitte.’ ‘Ich wils gern thun’, sprach sie. ‘So bitt ich uch, frauw’, sprach er, ‘das ir den gefangenen ritter
Lanc 239, 14 aber uber dry tag als groß syn oder mere; darumb bitt ich uch, ob ir mich nicht wollent scheczen, das ir
Lanc 242, 25 koniges pavilune. Der konig der vergaß des synes nicht und bat den meister das er im radt gebe. ‘Man möcht uch
Lanc 243, 15 růten und warff sie nyder fur ir aller fuß, er bat sie sere weinende das sie unsern herren got rechen von
Lanc 244, 4 rates suchen. Der konig ging wiedder zu synem meister und bat yn durch gott das er im rat gebe. ‘Ich wil
Lanc 245, 7 mirs geschehen solt als ir mir gesaget hant. Wann ich bit uch das ir mir sagent, ob ich herwiedder icht gethun
Lanc 248, 29 wol verstanden, ir hant mirs auch fast verstentlich gesagt. Nu bitt ich uch durch gott das ir mir furter sagent von
Lanc 250, 11 diße blum keyn rat, so enmag dir nyman geraden, sie bittet ir kint fur die armen súnder die in der werlt
Lanc 256, 28 ‘Nu sol ich des schier geware werden’, sprach sie. ‘Ich bitt uch eyner bete’, sprach sie, ‘das ir mir sagent wer
Lanc 257, 9 von tag zu tag. Sie ging zu ir niffteln und bat sie das sie im sagte das yn ir frau serer
Lanc 257, 18 ist der ritter dem ich groß fintschafft han geauget; ich bit uch und heiß uch, als lieb als ir mich hant
Lanc 258, 1 bin @@s@ich herre zu uch komen und wolt uch gern bitten das ir ir zu statten stúndent und hulffent ir das
Lanc 258, 4 den ritter, das er myner nifftel fynt wol uberwunde. Nu bitt ich uch, herre, durch mynes dinstes willen das ir mir
Lanc 258, 31 noch selb manigen guten ritter in mym lande.’ So lang bat sie der konig und die koniginn, das sie bleib biß
Lanc 259, 32 sint ledig und mögent wol farn wann ir wollent. Nu bitt ich uch das ir myn bete thut, wann ich uch
Lanc 259, 35 uwern willen fast gern thun.’ ‘Große gnad!’ sprach sie. ‘Ich bitt uch durch mynes dienstes willen das ir hie mit mir
Lanc 262, 4 herre Gawan und det syn volck by im halten, er bat sie das sie sich werten unverzagt. Mit dem kamen ir
Lanc 264, 1 uch uwer roß und uwer wapen bereit als ir mich @@s@batent, ich rat uch aber das ir alhie verlibent biß off
Lanc 265, 29 alles an einer stat und gedacht. Die frau von Maloaut bat die konigin das sie eynen botten zu dem ritter sente
Lanc 274, 27 der ritter, ‘ir sint myns herren des konigs fynt und bittent mich das ich mit uch fare herbergen? Mit uch wil
Lanc 274, 32 keynen slag gaben allediewil das ir zu fuß warent? Darumb bitt ich uch das irs thúnt und herbergent mit mir, uff
Lanc 274, 33 mir, uff solche rede das ich thú wes ir mir bittent.’ //Der ritter bleib haltende und besah Galahoten. ‘Werlich herre’, sprach
Lanc 275, 3 mit mir herbergen, ich wil noch thun wes ir mich bittent, und wil uch des sicher machen ee dann ir von
Lanc 278, 3 das ir zu im ritent wann ich uch mane, und bietent yne gnad und uch genczlich in sin gnad gebent.’ Da
Lanc 278, 12 ich durch uch thun das thun ich one laster. Darnach bitt ich uch das ir mir uwer gesellschafft baß gúnnent dann
Lanc 278, 23 nach hut wapen tragen?’ ‘Ja ich, herre’, sprach er. ‘So bit ich uch’, sprach Galahot, ‘das ir noch hut myn wapen
Lanc 280, 35 gethan das kein man ist ders gedencken getorst. Wann ich bitt uch durch got, ob uch ymand nach mir frage, das
Lanc 281, 28 er. ‘Was sol ich thun, geselle?’ sprach Galahot, ‘der konig bat mich das ich noch darwiedder keme, und ich laß uch
Lanc 281, 31 ist werlich der frúmest man den ir ie bekantet. Ich bit uch eyner bett die uns beiden gut sol sin.’ ‘Herre’,
Lanc 281, 34 mag.’ ‘Das vergelt $t uch gott, herre!’ sprach er; ‘ich bitt uch das ir mich nit enfraget wie ich heiße, ich
Lanc 283, 13 ir darumb nit enwißent’, sprach Galahot, ‘und uwern augen. Ich bitt uch durch gott’, sprach er, ‘das ir mir sagent was
Lanc 284, 4 im geselschafft leisten! Hörent ir icht von mir sagen, des bitten ich uch das irs helent und es nymant sagent dann
Lanc 286, 3 das ich yn solt kennen, und sehe ich yne. Darumb bitt ich uch durch myner fruntschafft willen und das ich durch
Lanc 286, 11 irn sehent und sprechent, umb das ir mich so sere gebetten hant.’ ‘Ich weiß wol’, sprach sie, ‘wollent ir uwer macht

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