Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vlieʒen stV. (463 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWLd 32,273 frist enwec sô rehte balde schiuzet,/ daz ein bach niht fliuzet/ sô drâte ûz velse noch ûz hage!/ ich wünsche dicke
KvWSchwanr 194 Rîn/ wil sêwen unde ergiezen/ und in daz mer kan fliezen,/ als ez noch mangem ist bekant:/ Niumâgen ist diu burc
KvWSchwanr 1383 velt,/ dâ man dur spilnder wünne gelt/ ein wazzer schône fliezen sach./ er hæte bî dem clâren bach/ wiltbrât gevangen und
Lanc 6, 4 die ging uber ein cleyn bach, die under der burgk floß, und die burgk was nicht beseßen dann einhalb; und da
Lanc 17, 7 und deth sich mit schiffen furen uber ein waßer, das floß vor der burg zu tal, und reyt in eynen walt,
Lanc 81, 14 in onmacht viel und das blut sere uß der wunden floß. Da das Phariens sah, da lieff er nach eyner helenbarten,
Lanc 81, 27 nit enthalten, er viel off jhene erden, und das blut floß sere uß der wunden. Da wart ein michel gerúf in
Lanc 116, 6 weynen so sere das im die trehen uber die wangen flůßen off ghen tafeln. Diß sah ein knappe und ging zu
Lanc 155, 6 beschießen mocht innerthalb der mure. Bynyden an dem fůß einhalb floß die Humbre, anderthalb floß ein bach, die was wyt und
Lanc 155, 6 mure. Bynyden an dem fůß einhalb floß die Humbre, anderthalb floß ein bach, die was wyt und breit, und floßen me
Lanc 155, 7 anderthalb floß ein bach, die was wyt und breit, und floßen me dann vierczig brůnnen darinn, als nah als man mit
Lanc 214, 23 der ritter von dem fare gewiset hett. Vor der burg floß ein waßer, daruber ging ein schmale brucke, die sere böse
Lanc 304, 2 koniges lant da umb ging das was genant Assirichie, und flußen alle die rivier darinn die durch das lant flußen, und
Lanc 304, 2 und flußen alle die rivier darinn die durch das lant flußen, und das waßer flůß in das mere. Und were von
Lanc 304, 2 rivier darinn die durch das lant flußen, und das waßer flůß in das mere. Und were von des konig Artus lant
Lanc 312, 15 brůnne von dem Pinbaum. Von dem brůnn kam ein bach fließende durch den tal, das der tal aller deste schöner was.
Lanc 373, 32 wann das der rivier zu kleyne was der dar#;vunder hien floß. Da was wingarten gnug umb, der nicht viel in dem
Lanc 374, 32 eim hohen felß gelegen, das nymant einsit darzu mocht; andersitt floß ein groß tieffes waßer, umb dem waßer was ein hag
Lanc 449, 30 von herlichem waßer, das wit und tieff ist und freischlich fließende; man mag auch nirgent darinn komen dann zu einer stat.’
Lanc 479, 12 nachten verlorn. Sie dut ein waßer uber den thorn wol fließen, wann sie ir bucher gebruchen mag.’ ‘Wißent ir wo ir
Lanc 501, 4 erslagen und erstochen das das ertrich under yn alles hinweg floß von blůte. Und die von westerwert qwamen die namen uberhant
Lanc 506, 13 buch geschriben. Ich det ein waßer wiedder berg da mit fließen und thet baum ußer der erden da mit springen. Da
Lanc 554, 18 kam in ein schön tal da ein groß waßer durch floß, das hieß Thame, und das waßer viel in ein ander
Lanc 581, 1 man uber zu geen; das waßer was tieff @@s@und sere fließende. Da seinde er sich und ging in gottes namen uber;
Lanc 591, 33 sere das Galahut das blut so sere uß den wunden floße, umb die großen biederbekeit die er an im gesehen hett.
Lanc 628, 29 brucken, die freischlich $t was, und das waßer das darunder floß das was schwarcz und schoß als ein pfil von eim
Lanc 629, 20 von dem schwert und von dem waßer das eistlich darunder floß, so sah er zum thorne und gedacht das im nit
Litan 129 blut daz uze diner site/ unde uz anderen dinen windin floz./ dar umbe spreche wir criste audi nos./ Heiliger geist, warir
Litan 180 irget,/ swaz in dem abgrunde duzit/ vnde in deme wazzere fluzit/ vnde alliz daz uf der erden lebet/ vnde daz in
Litan 294 ufirstende,/ dv bist di lebinde burn adre,/ uze dir der rinne floz allir gnade,/ wurzel allir gute,/ uon dir der ast blute,/
Lucid 127, 15 Die erſte wiʒene iſt daʒ fúr. So daʒ enʒundet wirt, flúʒe denne daʒ mer gar dar in, eʒ enmohte eʒ niht
Macer 6, 5 ist, das her nicht vordowen mac; cyliaca, der under wilen wlusset, under wilen nicht, unde das heiset der kinder růre. Di
Macer 10, 9 wasser mit geliche vil winez gemenget unde genutzet, verstopfet den vlissenden buch. Swen di natere stichet oder icht kein tyer biset,
Macer 14, 7 bose troume unde itele. Latich mit wine getrunken bestophet den vlissende buch. Latich gypt der ammen [11r] vil milch, ob si
Macer 22, 4 ist. Lappatum gesoten als ein warmus unde gessen, verstopfet den vlissende buch. Lappatum gesoten unde da mit gebehet, swer den iuckenden
Macer 31, 15 guten slaf unde vertribet den husten unde [18r] bestopfet den vlissenden buch. Zu dem oppium, als ich da vor gesprochen habe,
Macer 50, 6 minnert in. Sere gesoten unde gessen minnert her dez buches vlissen. Unde halp gesoten unde gessen machet her di růre. Alt
Macer 92, 3 kalder nature. Darumme ist her dem magen gut, da der vlisset, wen her mit ezsige gesoten unde genutzet, bestopfet den bůch.
MarlbRh 10, 29 gelacht,/ dat enbricht engeine macht./ //D#;ei heilsame waʒʒer van dir vl#;eiʒent,/ der al, d#;ei willent, wal gen#;eiʒent./ //Siven riv#;eire vl#;eiʒent van
MarlbRh 10, 31 dir vl#;eiʒent,/ der al, d#;ei willent, wal gen#;eiʒent./ //Siven riv#;eire vl#;eiʒent van dir,/ l#;eif, schön můder, d#;ei wise mir,/ ler mich,
MarlbRh 10, 37 waʒʒer reine,/ he is gelich dem waʒʒer aleine,/ dit waʒʒer vl#;iuʒt bit senfticheide,/ $’t hat bezeichnis diner otm#;eudcheide;/ wand we is
MarlbRh 11, 37 als du,/ dügdsam můder $’s dügdsamen Jhesu?/ //Dis siven riv#;eire vl#;eiʒent van dir,/ d#;ei du has g#;eutlich gewiset mir./ ////Heilich můder
MarlbRh 12, 2 du has g#;eutlich gewiset mir./ ////Heilich můder mild ind riche,/ vl#;iuʒ in uns armen barmherzeliche,/ schenk uns din$’ waʒʒer bit milder
MarlbRh 12, 7 w#;ei dürr$’ it is,/ wand du vol gůder waʒʒer bis,/ vl#;iuʒ in uns, wand dir n#;eit $’n mach gebrechen,/ n#;eimer $’n
MarlbRh 26, 12 blůt is min, min is dit blůt!/ d#;ei van dir vl#;iuʒt, dis blůdes vlůt,/ si is kumen van minem live,/ s#;eit
MarlbRh 51, 28 si was so groʒ,/ s#;euʒlich de sanc in din herze vloʒ./ de vrölich wilkum he ded dir so wale,/ din vröud
MarlbRh 53, 17 dürtgen sin al zit gen#;eiʒen,/ laʒ $’n buren diner barmherzcheit vl#;eiʒen,/ gerůch in al zit up uns armen g#;eiʒen!/ //Wis din
MarlbRh 54, 19 din worden werd $’s l#;eiven herze wunt,/ dat uns daruʒ vl#;eiʒ al bereide/ $’t heilsam olei der barmherzicheide./ n#;eiman mach bit
MarlbRh 54, 23 updůn $’s götlichen herzen vaʒ,/ dat uns alle gracie daruʒ vl#;eiʒe,/ der uns arme herz gen#;eiʒe./ //D#;ei dügd der ambt daran
MarlbRh 57, 2 sin blůt g#;eiʒen,/ dů du sin blůt van im segs vl#;eiʒen,/ dů he bit den negeln hart/ an dat krüz genegelt

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