Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prp (1451 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:UvL 32: 1, 3 nu wis enpfangen/ in mîn herze tûsent stunt./ lâ dich mir niht belangen./ dû bist mir ein hôher funt./ al
KLD:UvL 34: 3, 3 muotes sîn./ man muoz mich in hôhem muote und ouch bî/ fröiden vinden:/ alsô wil daz spilnde herze mîn./ mirn gestuont
KLD:UvL 34: 3, 6 spilnde herze mîn./ mirn gestuont der muot sô hôhe nie mîner zît:/ wol ir diu mir hôchgemüete gît!/ //Dest ein
KLD:UvL 36: 2, 5 sich sô lieplîch süezen,/ daz mir diu wîle nimmer lanc/ dir wirt, vil herzenliebiu frouwe./ al mîn fröide ich an
KLD:UvL 38: 5, 1 werdekeit:/ si muoz ab kosten sêre./ //Manlîch herze vindet man schilde:/ zeglîch muot muoz sîn dem schilde wilde./ gein wîben
KLD:UvL 41: 3, 4 in: sô bistu guot./ sliuz ûf schiere mir die porten./ mir hie ist hôher muot,/ der ouch gerne dienet dir./
KLD:UvL 41: 5, 3 mit wîbe/ nie sô mange fröide grôz./ ich hân in dînem lîbe/ ofte funden decke blôz./ dâ kust er wol
KLD:UvL 46: 4, 1 dâ von dîn lîp êren krône treit./ //Liehtiu ougen, dâ brûne brâ,/ hâstu und zwei rôtiu wängelîn./ schœne bistu hie
KLD:UvL 50: 3, 2 //Mich nimt wunder daz die jungen/ und die rîchen trûrent ir zît./ waz hât sî dar zuo betwungen,/ daz in
KLD:UvL 51: 1, 4 râten einen rât,/ daz si frô mit zühten sîn./ zuht fröiden frouwen schône stât./ swelch wîp ist mit zühten hôch
KLD:UvL 51: 3, 6 herzen grunt./ guot gebærde frouwen schône stât./ wol ir diu schœne güete hât./ //Swâ ein guot wîp minnen wil,/ diu
KLD:UvL 56: 2, 4 wær daz sende herze mîn/ ofte gerne ûz mînem lîbe:/ der guoten wolde ez sîn./ ez vert gein ir spilnde
KLD:UvL 57: 2, 4 daz si, diu vil süeze reine,/ mit ir willen solde mir sîn./ von dem wunsche ein wunder mir geschach,/ daz
KLD:UvL 57: 2, 7 geschach,/ daz ich die vil minneclîchen/ mit des herzen ougen mir sach./ //Dô ich sî mit wünschen brâhte/ zuo mir
KLD:UvL 58: 1, 1 dannoch vil des ich niht tar gejehen./ //Ich bin her mînen stunden/ ofte worden minne wunt./ dâ für hân ich
Konr 2 W1,127 offen ſten vnde ſihe dar inne ſten minen herren Jeſum_Christum bi ſinſ vater zeſwen, den ir vil mæintætig ivden an daz
Konr 2 W1,132 himel offen ſæhe vnde den heiligen $t goteſ ſvn da bi ſinſ vater zeſwen ſæhe, do bewnden die ivden ir h#;vobt
Konr 3 O,193 durch den almæchtigen got und vil manigen irretum zerstorte der pei sinen ziten auz chomen waz und auch daz hilig ewangelium
Konr 3 O,205 sant Johannes unsern herren und hiez im ein grab graben bei dem alter und lut die læut ze samen und sanch die
Konr 3 W1,60 ſant Johannes da tr%bi des bedæhte, ob er die vergift getrinken getorſte, wan die
Konr 3 W1,204 der gotes bot ſiner chriſtenheit aller zeſæmene vnde hiez ſa bi ſim altær $t ein grap graben vnde ſang er ſelbe
Konr 5,28 erwelt. Do br#;eidegot er das heilige gotes wort den vngel#;vobegen. Bi den cʒeiten waren da cʒe Rome cʒwene richtære, der eine
Konr 5,71 vnd pint in mit einem hanefinen ſeile vnd bewer in bei dem heiligen Criſt, das er da ſteche vncʒe an den
Konr 6,32 das was in beiden vil leit. Do ſi eines nahtes bei ein ander alſo lagen vnd vil heiʒe wæinten do ſprach
Konr 7,38 die ewigen genaden: dar bringe ivch der almehtige got. Amen. Bei den ſelben cʒeiten hete der kayſer Maximinianus $t geboten, ſwa
Konr 7,46 genaden. Auer ſin heiliger lichnam wart mit groʒen eren beſtat bei einer ſtat in Tuſcien lant, heiʒet Orbiuetum. Da beget vnſer
Konr 10,8 beſamenot ſich Conſtantinus vnd f#;eur engegen in vnd vant ſi bi der T#;ovnowe. Do er do geſach, das #;eir ſo vnmaʒʒen
Konr 11,40 mit ſinen iungeren in dirre werlte, do ſach er da bi dem ſelben wiher chrumbe vnd halʒe vnd vergihtigeu $t liute
Konr 12,47 himele. Do ſach ſant Johannes die ʒwene toten da ligen bi dem grabe, Calymachus vnd der fr#;vowen antman Fortunatus. Do gedaht
Konr 12,66 ſten. Do gieng er ʒů dem grabe vnd nam ſi bi der hant vnd hieʒ ſi #;ovf ſten in dem namen
Konr 13,5 ʒe Antiochia vnd diente dem almehtigen got mit allem fleiʒʒe. Bi ſinen cʒeiten was ein kayſer, der hieʒ Dyoclecianus, der ahte
Konr 13,23 diʒ alſo wart getan, do ſtůnt der heilige gotes engel bi im vnd half im, das im niht enwar. Do ſprach
Konr 13,75 du mich heiʒʒeſt ane betten?#.’ Do nam in der kæiſer pei der hant vnd fůrt in in ſin apgot hůs vnd cʒeigot
Konr 14,32 minem ſvne.#.’ Do ſach er darin vnd ſach ſiben engel bi dem chinde ſten, die heten vetahen $t alſam der are
Konr 14,64 Da giengen $t ſi vʒ dem ſchifeline. Do giengen ſi bi dem waʒʒer vnter einen p#;vom vnd růweten da; das waʒʒer
Konr 14,72 #.,Wa vinden wir den?#.’ Do ſprach der tiufel: #.,Er iſt bi dem waʒʒer Siler in einer ſtat, heiʒʒet Alectorius.#.’ Do ſante
Konr 14,111 die heiligen herren $t hin widere ʒů dem waʒʒere Siler, bi dem ſi e des waren. Do bat ſant Vite den
Konr 17,18 in das paradyſe, das ſi fuhte geben allem dem p#;vomgarten. Pi den ſelben vier waʒʒeren ſtůnden, alſo iʒ got wolte, vil
Konr 17,31 da er mit geveſtenet vnd beſtatiget hat den heiligen gel#;voben. Pi den ſelben vier waʒʒeren da iſt pi gewurcʒet vnd gewachſen
Konr 17,31 den heiligen gel#;voben. Pi den ſelben vier waʒʒeren da iſt pi gewurcʒet vnd gewachſen vil manich gůte w#;eurcʒe vnd vil manich
Konr 18,4 ʒwa hente dar an, die den ſt#;evl vmbevangen heten, vnd bi ietweder $t hant was ein leo gemachet. Vnd waren ſehs
Konr 18,31 begie, ſo vnſer vrowe ſante Marie. Die ʒwene lewen, die bi den ʒwein hanten ſt#;evnden, das waren ʒwene h#;evter: das eine
Konr 20,15 der gedultichait vnd der ſtetichait, das hat diu heilige chriſtenhait pei den heiligen martreren gelernet. Die ſeligen, die der heilige gaiſt
Lanc 1, 2 von Galla und von der Mynnren Brytanien warn zwen konig by alten zyten, die waren gebrudere von vatter und von mutter,
Lanc 2, 27 gewunnen sin fynd ein syn burgk mit krafft, die naher by der andern búrg gesehen was dann dry milen, und er
Lanc 2, 29 und wolt sich darinn thun. Da er sah das jhene by ußen yczo darinn waren, da reyt er in ir here
Lanc 6, 32 heidenischen zytten geheißen Dyanen Lak. Dyana was koniginn zu Sicilien by Virgilius gezyten, der gůt auctor was. Da hielten sie die
Lanc 7, 16 geschehen an sůnnentag so man gesinget, da alle myn man by sint.’ //Da wart der truchses sere fro und sagt im
Lanc 8, 6 gebunden; nach den kamen aber zwenczig. Also kamen sie alle by zwenczigen yn geritten so lang biß ir zweyhundert $t wart.
Lanc 14, 14 alle zuraufft ir harre, das sere schön was. Da sie by die pferd kam die off dem lack waren verliben, da

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