Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prp (1451 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:BvH 9: 2, 4 wîs unde starc./ snel gedenken vert vor winde,/ wîser sin menschen spilt,/ sterke in leuwen sich ie barc:/ der gelîch
KLD:BvH 12: 3, 6 kurzewîle vil,/ wan siu wünschent süeziu mære,/ daz diu liebe mir wære/ alde ich bî ir. daz ist in ein
KLD:BvH 12: 3, 7 süeziu mære,/ daz diu liebe bî mir wære/ alde ich ir. daz ist in ein wünnebernde fröidenspil./ //Waz wil sî
KLD:BvH 16: 4, 4 gedanke fiure,/ sît si mîner fröiden pfligt,/ solte ich dâ ir tuon twâle,/ von der wunnebernden stiure/ hete ich sorgen
KLD:GvN 2: 5, 7 mîn, wendet mînen senden pîn;/ durch iuwer zuht lât mich fröiden sîn./ //Disiu liet wil ich der lieben singen der
KLD:GvN 6: 3, 2 was ich frô. //Wer $s kan frœlîch frô belîben wan reinen lieben wîben?/ hî, wie süeze ein name wîp!/ wîp
KLD:GvN 6: 3, 8 hânt sô lieben lîp/ daz mich nâch in muoz belangen!/ in ist diu wîle unlanc./ swâ liep liep hât umbevangen,/
KLD:GvN 8: 4, 4 liebent lîp und hœhent muot./ dâ wirt diu sende sorge dem ungemüete kranc./ swâ liep bî herzeliebe lît/ ie nâher
KLD:GvN 8: 4, 5 wirt diu sende sorge bî dem ungemüete kranc./ swâ liep herzeliebe lît/ ie nâher unde ie nâher baz,/ dâ muoz
KLD:GvN 8: 5, 4 waz schât der lieben daz si schœne ist unde dâ lôs?/ von liebe kan ich niht gesagen: mir wart so
KLD:GvN 9: 4, 2 mîn genôz! //Ich wæn ieman kunne erdenken waz man wunne den wîben/ vindet; sie gent hôhen muot./ swer den sorgen
KLD:GvN 10: 3, 5 ichz tuon, ich seite wol wie nâhen./ sît daz liep liebe niht belanget, liep kan $p/ $p/ $p/ $p/ Beschiht
KLD:GvN 14: 4, 3 //Wer kan leit vertrîben? wer kan frô belîben? nieman wan wîben./ des wol ir süezen lîben!/ si sint für trûren
KLD:GvN 18: 5, 3 mac sich des wol vermezzen, nie sô schœniu crêatiure/ wart manger zît geborn./ man sol sie niht zuo den mezzen/
KLD:GvN 20: 4, 6 enbære,/ wan ein vil lieber wân/ der ist fröidebære./ dâ ist mir gevære diu Mínne %\unde ir haz./ síest m%\ir
KLD:GvN 22: 2, 5 der in lieplîch siht in ougen/ mit gewalde und dâ tougen,/ dem ist al sîn trûren tôt./ ist im rehtiu
KLD:GvN 22: 6, 3 sælderîche./ weist du, Minne, waz beschach dô ich jungest was ir/ unde ich vor der lieben saz?/ Minne, sich, dô
KLD:GvN 23: 1, 7 wil der winter twingen./ der nôt klag ich, und dâ mîne swære, die mir diu herzeliebe tuot./ dâ von sô
KLD:GvN 23: 2, 7 ich iuwer süeze minne tougen!/ nu wizzet daz ich gerne iu wære./ genâde, rôsevarwer munt: wan machest dû mich niht
KLD:GvN 23: 5, 8 stillen. si fröiwent sich besamen und niht besunder./ swâ herzeliep liebe lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne strît, $s
KLD:GvN 24: 4, 4 rât,/ swie si wil, diu sældebære, diu mîn sendez herze ir hât./ [sie kan dehsen swingen beide als si sol.]/
KLD:GvN 25: 2,12 der $s vil reinen süezen,/ diu kan swære ringen, dâ kumber büezen./ sol mir wol gelingen,/ Minne, sich, des bist
KLD:GvN 25: 3,12 güete/ kan $s wol fröide lêren/ (sie gît hôchgemüete), dâ fröide mêren./ got mir sie behüete,/ die der ich wol
KLD:GvN 34: 3, 5 spilt/ nâch gewinne, $s da ist eht Minne $s nâhe unde machet zwei geliebe herzenswære frî./ //Herzen trût, mîn künigin,
KLD:GvN 38: 1, 6 ir wunneclîch an stât. wîp-$slîch güete, schœne und êre,/ dâ reinen muot,/ diz gewant treit diu vil hêre;/ daz ir
KLD:GvN 38: 1, 9 treit diu vil hêre;/ daz ir edelem herzen sanfte tuot./ den kleiden lât sich vinden der vil triutelehte lôse lîp./
KLD:GvN 38: 2, 2 vil triutelehte lôse lîp./ //Ach, solt ich mich senden vinden den kleiden diu diu reine minneclîche an treit, sô mües
KLD:GvN 38: 3, 4 ich eigen bin,/ sô sol sie diu kleit mir senden/ dem triutelehten lîbe; sost mîn leit dâ hin./ kan $s
KLD:GvN 43: 1, 2 mich niht verderben gar./ //Liehter sumer, dîn süeze wunne wil mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken kunne/ singent
KLD:GvN 43: 1, 5 $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu vogellîn. dâ siht man schône in blüete/ boume stân, des meigen güete/
KLD:GvN 44: 1, 4 vogel singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ dâ kan mich diu minneclîche twingen./ waz welt ir daz diu
KLD:GvN 45: 2, 9 kunne/ kan si wol, $s diu sældebære,/ kiusche und dâ wîplîch sîn. sie kan mir die fröide machen/ daz mîn
KLD:Kzl 1: 2, 1 in tet sîn schame leide./ dâ huob sich edelkeit./ //Gewalt grôzem guote, liut bürge und dâ bî lant,/ lîp kraft
KLD:Kzl 1: 2, 2 sich edelkeit./ //Gewalt bî grôzem guote, liut bürge und dâ lant,/ lîp kraft schœn unde kleider,/ swer der genuht iht
KLD:Kzl 1: 4,11 sîn êrste stimme ist weinen./ wie daz diu leste sî?/ der mac ich bescheinen/ daz ein: sist fröiden frî./ in
KLD:Kzl 2: 6,13 mit triuwe und ouch mit stæte,/ nimt er sich dâ tugenden an./ diz edel guot gewæte/ vil baz ein herren
KLD:Kzl 2: 7,14 und âne schulde/ sîn guot er vor verloren hât/ dâ des rihters hulde./ ir pfaffen unde ir leien,/ wâ vindent
KLD:Kzl 2:14, 7 nie/ begrîfen mit ir list,/ dem gap ein meit herberge;/ ir ze fleische wart ein wort/ und bleip dannoch ân
KLD:Kzl 2:15,17 stamme/ bekomen sint die drîe,/ got vater, sun, heiliger geist./ den dâ wont diu frîe./ daz sach Jôhannes aller meist/
KLD:Kzl 3: 4, 3 solte ouch milte, het ieder man nâch sînem willen guot./ leide erkenne ich liep, die fröude bî der swære,/ die
KLD:Kzl 3: 4, 3 sînem willen guot./ bî leide erkenne ich liep, die fröude der swære,/ die ruowe bî der arebeit, bî trûren hôhen
KLD:Kzl 3: 4, 4 erkenne ich liep, die fröude bî der swære,/ die ruowe der arebeit, bî trûren hôhen muot./ die kargen glîche ich
KLD:Kzl 3: 4, 4 die fröude bî der swære,/ die ruowe bî der arebeit, trûren hôhen muot./ die kargen glîche ich milten sam die
KLD:Kzl 12: 2, 9 mischet/ des vil lieben sumers kraft!/ ist iht fröide mê disen wunnen?/ jâ, megde wîp/ zierent jârlanc wol ir lîp/
KLD:Kzl 13: 2,10 bereit./ seht sô dulde ich arebeit/ unde leit:/ sich entseit/ rîcheit/ Milte gebennes; underscheit/ Erge vor ir heit./ Schande hât
KLD:Kzl 13: 3,19 verbrant,/ ir gewant/ stêt verpfant./ sît gemant/ ir, die man tugent ie vant,/ mîdent schanden bant./ //Helfent mir, $s ir
KLD:Kzl 15: 1, 3 //Fröit iuch, stolzen leien! der anger und diu heide breit/ dem liehten meien/ stêt wunneclich bekleit./ hiure wol besungen/ in
KLD:Kzl 16: 1,11 süeze fruht eht alle tage ist niuwe./ hûsêre und dâ rehtiu scham,/ bescheidenheit manheit zuht milte triuwe,/ diz sint die
KLD:Kzl 16: 5, 8 ich hœr die wîsen meister lesen,/ dâ stê daz bezzer bî./ swâ man muoz argez ende spehen,/ guot urhap und guot
KLD:Kzl 16: 5,11 spehen,/ guot urhap und guot mittel des engildet;/ swaz guotes den ist beschehen,/ mit argem ende man si beide schildet./

Ergebnis-Seite: << 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken