Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

unde k (25387 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis D 129 díe rede nídír./ [S]alustine un̄ cardíones/ Warín ouch kumín undír des/ Vn̄ heímlíche lute,/ Vn̄ hulfín uf der brute./ Ir cleidír tatín
Athis D 130 [S]alustine un̄ cardíones/ Warín ouch kumín undír des/ Vn̄ heímlíche lute,/ Vn̄ hulfín uf der brute./ Ir cleidír tatín sie ír ane/
Athis D 132 hulfín uf der brute./ Ir cleidír tatín sie ír ane/ Vn̄ u#;ovrtín sie dane/ In eín andír paulíun./ Eín phellil uíolínbrûn,/
Athis D 137 phellil uíolínbrûn,/ Von golde tíer dar íngewebín,/ Loubír zwíge wín rebín/ Vn̄ we geuluochtín strícke,/ Vndír woRcht uíl dícke/ Mít golde deme rotín:/
Athis D 146 Mit hermínín uedírín:/ An dem oRte ietwedírín/ Nidíne zů gedeckít/ Vnd#’e obíne u#;ovr gestreckít/ Eín brun zobíl zů mazín ruch,/ Als
Athis D 152 dar zů ruzín./ Zweí tassel ín buzín/ Von golde warín gesmídít/ Vn̄ wíe zů samíne gelídít:/ Mit gůtín steínín undír satzt,/ Alse sie uíl
Athis D 157 Do wůrdín uon den wísín/ Díe gůt wol kondín prísín/ Vn̄ achte wistín werkís./ Vn̄ des selbín gemerkís/ Was eín roc
Athis D 158 wísín/ Díe gůt wol kondín prísín/ Vn̄ achte wistín werkís./ Vn̄ des selbín gemerkís/ Was eín roc ír gesnítín/ Nach den
Athis D 164 Da hete sie sich íngegurt/ Mít eínín beslagínín boRtín/ Inmíttín un̄ zů den oRtín/ Mít cleínín golt spangín/ Geuvogín, nícht zů langín./
Athis D 168 nícht zů langín./ Von gold eín u#;ovrspan harte wol/ Gesmídít un̄ edílír steíne uol./ //Daz ím argis niht geschach./ Gayte dis
Athis E 16 athene./ Sie wurbínz wol sie zwene,/ Kuníc kassidor#’q vnd er:/ Vn̄ sol des nů nicht wesín mer/ (Daz perithe#’q ist irslagín!),/
Athis E 23 wurdíns uallis ge war/ Und virswigin in doch gar/ Beide swestir vn̄ die můtir./ Karsidor#’q was ein gůtir,/ Daz thet er dicke
Athis E 67 doRt sin uatir tête,/ Der ín uír ritín hête/ Mit urundin vn̄ mit mannín,/ Daz sien nicht vůrtin dannín./ Ouch p%-ugierte phedrias,/
Athis E 89 Daz was ím als eín wicke,/ Wend er was wîs vn̄ starc./ Mitme schild er sich barc/ Vnd hielt ot uaste
Athis F 135 uil hôs lûtis/ ’Ich thů swaz du gebûtis,/ Ob uatir un̄ muotir wil,/ Die mir gesatz hân eín zil/ Daz ich
AvaLJ 121, 2 an die hant./ er sprach: "dize scult ir trinchen $s unte sult sin miner gehugede gedenchen/ daz iz min pluot ist,
BdN 13, 31 und daz haizt ydrucken. alsô sicht man an den rindern unt an den schâfen und an andern tiern wilden und zamen.
BdN 38, 30 daz diu frawe den mônâtleichen fluz niht hât dar nâch und si swanger wirt. geschiht aber der fluz, daz ist gar
BdN 42, 15 si dester leihticleicher geper. //VON DEN ZAICHEN DER NATÜRLEICHEN SITEN //UND DES ERSTEN VON DEM HAR. /Seind wir nu haben gesait
BdN 184, 21 ist der klainst vogel under allen vögeln. aber als vil und ez klainer ist an dem leib, als vil ist ez
BdN 297, 15 leibel durchsichtig. daz würmel izt niht auzwendiges ezzens dar nâch und ez volprâht ist. Alsô tuont die volkumen menschen, die sich
BdN 308, 34 spricht: diu kunst zeplæt, und maint ez in dem sinn und ich gesprochen hân. //VON DEM HOLZWURM. /Theredo haizt in kriechisch
BdN 351, 6 weinper sint gesünter über drei tag ze ezzen dar nâch und man si gelesen hât, dann an dem êrsten tag, wan
BdN 435, 18 siben tag. //VON DEM ALABANDER. Alabandra ist ain edel stain und ist gar schœn und ist an der varb geleich ainem
BdN 435, 32 sighaft wider all sein veint und macht ainen guoten bedäuter und auzlegær der treum. //VON DEM ANDROMANT. /Andromanda, oder androdragma sam
BdN 477, 27 vaizt erd zuo ainander in der fäuhten in etleicher zeit und diu fäuht gestêt und wirt hert. alsô wirt daz auripigmentum
BdN 477, 29 und wirt hert. alsô wirt daz auripigmentum in der weis und daz swefel wirt, und ist zwairlai dünst in im: ainer
BdN 494, 21 von Megenberch./ wær daz ain ris und niht ain twerch/ und wær ez aller sælden vol,/ des gund ich meinen freunden
BdN 494, 25 valsch daz ist,/ des ist mein zeug der hailig Christ/ und auch Marîâ muoter mait./ ach diu benem uns unser lait/
BdN 494, 27 auch Marîâ muoter mait./ ach diu benem uns unser lait/ und füer uns in daz êwig leben,/ dâ haz niht ist
BdN 494, 29 in daz êwig leben,/ dâ haz niht ist noch widerstreben/ und auch kain leiden noch kain pein:/ ach sprich, Marîâ, daz
BenGeb 10 wise vaterheit,/ dines Christes sunhait./ bedenche bi dir selben in/ unde bedenche ouch uns an im;/ in bi diner gothait,/ uns
BenGeb 15 diu ist mit im din,/ unser ist diu liche sin;/ unde ist iedoch daz unser din,/ du la daz din daz
BenGeb 26 daz er des unsern nam an sich,/ im ze libe unde ouch ze lich,/ daz gab er uns ze niezen wider,/
BenGeb 30 entwuohsen siniu lider./ wir sin mit samt im ain/ vlaisch, lih unde gebain,/ unde daz, daz von im muoze leben,/ dem ruoche
BenGeb 31 lider./ wir sin mit samt im ain/ vlaisch, lih unde gebain,/ unde daz, daz von im muoze leben,/ dem ruoche er sinen
BenGeb 34 sinen gaist ze geben./ also samnot er chunnescaft/ zwiscen im und siner gescaft./ da von die rehten sint/ sine bruoder unde
BenGeb 36 und siner gescaft./ da von die rehten sint/ sine bruoder unde siniu chint,/ mit im ain gaist unde ain muot,/ vlaisch,
BenGeb 37 sint/ sine bruoder unde siniu chint,/ mit im ain gaist unde ain muot,/ vlaisch, gebaine unde bluot,/ erben unde siptail,/ getailen
BenGeb 38 chint,/ mit im ain gaist unde ain muot,/ vlaisch, gebaine unde bluot,/ erben unde siptail,/ getailen an dem erbetail./ //Unser herre
BenGeb 39 ain gaist unde ain muot,/ vlaisch, gebaine unde bluot,/ erben unde siptail,/ getailen an dem erbetail./ //Unser herre Jesu Christ/ din
BenGeb 52 von diu nim von uns vur guot/ hie sine liche unde sin bluot./ wir vinden niht geliches dem,/ daz vor dinen
BenGeb 55 wir vinden niht geliches dem,/ daz vor dinen ougen zem/ unde unsern sunten widerwege/ uf dises ellendes wege./ enphahe ez von
BenGeb 58 uf dises ellendes wege./ enphahe ez von des priesters hant/ unde wis bi im dar an gemant,/ daz ez dir gename
BenGeb 62 dri/ habe uf dines zornes slach,/ den wir arnen naht unde tac./ wir bieten vur ze scherme den,/ der den zorn
BenGeb 70 durch uns die martere lait./ bliche sine vrische wunden an/ unde bedenche uns wol dar an,/ daz er durch daz din
BenGeb 79 mugen./ ouch bite wir dich, herre,/ durch der wandelunge ere,/ unde sich dizze opher tuot/ ze Christes liche unde ze sinem
BenGeb 80 wandelunge ere,/ unde sich dizze opher tuot/ ze Christes liche unde ze sinem bluot,/ ze salde aller christenhait:/ du wende uns
BenGeb 83 ze salde aller christenhait:/ du wende uns elliu unsiriu leit,/ unde swaz an uns allen/ gedanch unde willen,/ werch unde worte/
BenGeb 84 uns elliu unsiriu leit,/ unde swaz an uns allen/ gedanch unde willen,/ werch unde worte/ wider dine vorhte/ unde wider dinen

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