Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
unde k (25387 Belege) Lexer BMZ Findeb.
leit,/ unde swaz an uns allen/ gedanch unde willen,/ werch unde worte/ wider dine vorhte/ unde wider dinen willen ist,/ daz | |
allen/ gedanch unde willen,/ werch unde worte/ wider dine vorhte/ unde wider dinen willen ist,/ daz wende uns durch den dinen | |
daz wende uns durch den dinen Christ,/ der innechlicher ewechait/ unde einer waren gotehait/ in des hailigen gaistes ainunge/ ze rehter | |
alsô, daz in sîn vater hiez gân ze sînen brüedern, unde besæhe waz si træten. Er kam ze in unde si | |
brüedern, unde besæhe waz si træten. Er kam ze in unde si liefen in an unde wolten in erslagen haben unde | |
si alle wider unde kâmen für Josephen. //Dô sprach Judas: #.,Unde nimest du uns daz kint, stirbet unser vater vor leide, | |
vf die kaldiment vnd tů smaltz dor z#;ov, laz ez erwarmen, untz ez dick werde, gibz hin vnd versaltz niht. 22. Ein | |
vnd g#;euz ez in ein pfannen vnd laz ez sieden, untz daz ez dicke werde, vnd mach ez [Bl. 161 v, | |
apostel sant Paulus sprichet disiu wort alsô: ’gesegenet sî got und der vater unsers herren Jêsû_Kristî, ein vater der barmherzicheit und | |
und der vater unsers herren Jêsû_Kristî, ein vater der barmherzicheit und got alles trôstes, der uns trœstet in allen unsern betrüepnissen’. | |
unsern betrüepnissen’. Drîer$/ leie betrüepnisse ist, daz den menschen rüeret und drenget in disem ellende. Einez ist an dem schaden ûzerlîches | |
dem schaden ûzerlîches guotes. Daz ander ist an sînen mâgen und an sînen vriunden. Daz dritte ist an im selben an | |
Daz dritte ist an im selben an smâcheit, an ungemache und an smerzen des lîbes und an leide des herzen. Her | |
selben an smâcheit, an ungemache und an smerzen des lîbes und an leide des herzen. Her umbe hân ich willen ze | |
sich der mensche trœsten mac in allem sînem ungemache, betrüepnisse und leide, und hât diz buoch driu teil. In dem êrsten | |
mensche trœsten mac in allem sînem ungemache, betrüepnisse und leide, und hât diz buoch driu teil. In dem êrsten hât man | |
teil. In dem êrsten hât man etlîche wârheit, dar ûz und dâ von genomen wirt, daz den menschen billîche und wol | |
ûz und dâ von genomen wirt, daz den menschen billîche und wol genzlîche getrœsten mac und sol in allem sînem leide. | |
wirt, daz den menschen billîche und wol genzlîche getrœsten mac und sol in allem sînem leide. Dar nâch vindet man hie | |
sînem leide. Dar nâch vindet man hie bî drîzic sachen und lêren, in der man sich in ieglîcher wol und ganze | |
sachen und lêren, in der man sich in ieglîcher wol und ganze getrœsten mac. Her nâch vindet man in dem dritten | |
man in dem dritten teile dis buoches bilde an werken und an worten, diu wîse liute hânt getân und gesprochen, als | |
an werken und an worten, diu wîse liute hânt getân und gesprochen, als sie wâren in lîdenne. // Von dem êrsten | |
// Von dem êrsten sol man wizzen, daz der wîse und wîsheit, wâre und wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete | |
êrsten sol man wizzen, daz der wîse und wîsheit, wâre und wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete sich einander anesehent | |
wizzen, daz der wîse und wîsheit, wâre und wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete sich einander anesehent und alsô ze | |
wîse und wîsheit, wâre und wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete sich einander anesehent und alsô ze einander haltent: diu | |
wârheit, gerehte und gerehticheit, guote und güete sich einander anesehent und alsô ze einander haltent: diu güete enist noch geschaffen noch | |
noch geschaffen noch gemachet noch geborn; mêr si ist gebernde und gebirt den guoten, und der guote, als verre sô er | |
noch geborn; mêr si ist gebernde und gebirt den guoten, und der guote, als verre sô er guot ist, ist ungemachet | |
der guote, als verre sô er guot ist, ist ungemachet und ungeschaffen und doch geborn kint und sun der güete. Diu | |
als verre sô er guot ist, ist ungemachet und ungeschaffen und doch geborn kint und sun der güete. Diu güete gebirt | |
guot ist, ist ungemachet und ungeschaffen und doch geborn kint und sun der güete. Diu güete gebirt sich und allez, daz | |
geborn kint und sun der güete. Diu güete gebirt sich und allez, daz si ist, in dem guoten; wesen, wizzen, minnen | |
allez, daz si ist, in dem guoten; wesen, wizzen, minnen und würken giuzet si alzemâle in den guoten, und der guote | |
wizzen, minnen und würken giuzet si alzemâle in den guoten, und der guote nimet allez sîn wesen, wizzen, minnen und würken | |
guoten, und der guote nimet allez sîn wesen, wizzen, minnen und würken von dem herzen und innigesten der güete und von | |
allez sîn wesen, wizzen, minnen und würken von dem herzen und innigesten der güete und von ir aleine. Guot und güete | |
minnen und würken von dem herzen und innigesten der güete und von ir aleine. Guot und güete ensint niht wan éin | |
herzen und innigesten der güete und von ir aleine. Guot und güete ensint niht wan éin güete al ein in allem | |
niht wan éin güete al ein in allem sunder gebern und geborn-werden; doch daz gebern der güete und geborn-werden in dem | |
allem sunder gebern und geborn-werden; doch daz gebern der güete und geborn-werden in dem guoten ist al ein wesen, ein leben. | |
des guoten ist, daz nimet er beidiu von der güete und in der güete. Dâ ist und lebet und wonet er. | |
beidiu von der güete und in der güete. Dâ ist und lebet und wonet er. Dâ bekennet er sich selben und | |
der güete und in der güete. Dâ ist und lebet und wonet er. Dâ bekennet er sich selben und allez, daz | |
und lebet und wonet er. Dâ bekennet er sich selben und allez, daz er bekennet, und minnet allez, daz er minnet, | |
Dâ bekennet er sich selben und allez, daz er bekennet, und minnet allez, daz er minnet, und würket mit der güete | |
allez, daz er bekennet, und minnet allez, daz er minnet, und würket mit der güete in der güete und diu güete | |
er minnet, und würket mit der güete in der güete und diu güete mit im und in im alliu ir werk | |
der güete in der güete und diu güete mit im und in im alliu ir werk nâch dem, als geschriben ist | |
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