Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bërc#’1 stM. (468 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mügeln 327,4 $s flißig/ ist der tugende gar;/ darnach er von eren berge slichet/ in des lasters grunt./ solch verkeren $s eren/ machet
Mügeln 327,14 gnaden kresem./ o edels werkes rise,/ blib uf der milde berge,/ nicht klim in kerge wise/ alt zu der schanden twerge./
Mügeln 384,5 zwar $s klar $s nu stet in rechter far/ tal, berg und der anger./ laß herzen $s smerzen, $s sint die
Mügeln 387,2 blüt in prise./ Set, wie des meien früte/ wetet grün berg, anger, walt/ unde mit nuwer blüte/ krönet blumen manigfalt./ des
Mügeln 399,7 er loub, blut und die früchte dringet/ und wetet grün berg, anger und den tal./ Was helfen mich die blumen, sint
NibB 88,2 eine $s ân$’ alle helfe reit,/ er vant vor eime berge, $s daz ist mir wol geseit,/ bî Nibelunges horde $s
NibB 89,2 der Nibelunges $s der was gar getragen/ ûz einem holen berge. $s nu hœret wunder sagen,/ wie in wolden teilen $s
NibB 97,2 getwerc./ alsam die lewen wilde $s si liefen an den berc,/ da er die tarnkappen $s sît Albrîch%..e an gewan./ dô
NibB 485,3 balde $s der ritter vil gemeit./ er gie zuo einem berge, $s dar ûf ein burc stuont,/ unt suochte herberge, $s
NibB 493,1 lant./ Dô hôrt$’ daz grimme strîten $s verre durch den berc/ Albrich der vil küene, $s ein wildez getwerc./ er wâfende
NibB 722,3 $s hete nu der küene man,/ den er vor einem berge $s mit sîner hende erstreit,/ dar umbe er sluoc ze
NibB 899,2 zuo starc genuoc./ dô er den lintrachen $s an dem berge sluoc,/ jâ badete sich in dem bluote $s der recke
NibB 924,3 troumte hînte leide, $s wie ob dir zetal/ vielen zwêne berge: $s ine gesach dich nimmer mê./ wil du von mir
NibB 940,3 ein teil genesen./ ir tuot uns hiute lære $s den berc und ouch den walt.«/ des begonde smielen $s der degen
NibB 941,3 schal sô grôz,/ daz in dâ von antwurte $s der berc und ouch der tan./ vier unt zweinzec ruore $s die
NibB 970,3 deste zîter $s rucken dan gebôt./ er wolde für die berge $s zuo dem brunnen gân./ dô was der rât mit
NibB 1121,1 $s da er die slüzzele vant./ Ez stuonden vor dem berge $s die Kriemhilde man,/ und ouch ein teil ir mâge.
NibB 1121,4 schiffelîn./ den fuort$’ man ûf den ünden $s unz ze berge an den Rîn./ Nu muget ir von dem horde $s
NibB 1122,3 mohten tragen/ in vier tagen und nahten $s von dem berge dan./ ouch muose ir ietslîcher $s des tages drîstunde gân./
NibB 1307,2 die Rüedegêres man,/ vil der trunzûne $s sach man ze berge gân/ von der recken hende $s mit ritterlîchen siten./ dâ
NibB 1522,3 wart in dem lande $s ein michel uoben./ beidenthalp der berge $s weinte wîp und man./ swie dort ir volc getæte,
NibB 1624,3 diu sunne $s ir liehtez schînen bôt/ dem morgen über berge, $s daz ez der künic sach,/ daz si gestriten hêten.
Parz 180,8 ungevertes er dô reit,/ dâ wênic wegerîches stuont./ tal und berc wârn im unkuont./ genuoge hânt des einen site/ und sprechent
Parz 352,2 vlizzen sich gein strîtes werc./ Gâwân reit ûf an den berc./ ___swie wênec er dâ wære bekant,/ er reit ûf da
Parz 358,4 begênt hie ungelîchiu werc./ der dîne wænt daz wir den berc/ unt die burc sülen verliesen./ ander wer wir müezen kiesen."/
Parz 372,23 wênec nâch gestriten."/ der fürste Lippaut kom geriten/ an dem berge enmitten./ Obylôt und Clauditten/ saher vor im ûf hin gên:/
Parz 400,8 wol bî der naht./ sîn geslähte sante Mazadân/ für den berc ze Fâmorgân:/ sîn art was von der feien./ in dûhte
Parz 496,8 für Gaurîuon./ ich hân ouch manege tjoste getân/ vor dem berc ze Fâmorgân./ ich tet vil rîcher tjoste schîn/ vor dem
Parz 496,10 ze Fâmorgân./ ich tet vil rîcher tjoste schîn/ vor dem berc ze Agremontîn./ swer einhalp wil ir tjoste hân,/ dâ koment
Parz 508,2 der bürge lâgen lobes werc./ nâch trendeln mâze was ir berc:/ swâ si verre sach der tumbe,/ er wând si liefe
Parz 508,9 wênec selhe nôt,/ swâ man hazzen gein ir bôt./ alumben berc lac ein hac,/ des man mit edelen boumen pflac./ vîgen_boum,
Parz 590,11 lant umb giengen,/ unt daz mit hurte enpfiengen/ die grôzen berge ein_ander./ in der siule vander/ liute rîten unde gên,/ disen
Parz 658,16 er vride haben solde./ Clinschor enpfienc von sîner hant/ disen berc vest erkant/ und an der selben zîle/ alumbe aht mîle./
Parz 658,19 selben zîle/ alumbe aht mîle./ Clinschor dô worhte ûf disen berc,/ als ir wol seht, diz spæhe werc./ aller rîcheit sunder/
Parz 735,24 dâ ze swachem lône./ der wâpenroc gap planken schîn./ ime berge zAgremuntîn/ die würme salamander/ in worhten zein_ander/ in dem heizen
Parz 787,26 beidiu brâhte/ unverzagt ûf rîterlîchiu werc./ ich hân tal unde berc/ mit maneger tjost überzilt/ unt mit dem swerte alsô gespilt,/
PrBerthKl 6, 33 ʒe Ieruſalem $t noch di burch, di dar vf dem berge Syon, daʒ ich verſwige die rehticheit.’ Dv da maiſterinne biſt,
PrMd_(J) 343, 4 $p {1. Lage Bl.2.} "$p wige morgin. Nû sich ce berge unt ein sulich zeichin, als dû sihes an deme himile,
PrMd_(J) 343, 6 vanin. sô nimis dû den sige." dô sach er ce berge unt sach daz heilige crûce stân an deme himile, daz
PrMd_(J) 351, 37 er, "die ich sehe, die ist gevullemundit ûffe den heiligin bergin." die burch daz ist die heilige cristenheit, die heiligin //apostoli
PrMd_(J) 352, 3 lîb zû der martir durch der cristinheite willin. von disin bergin ist geschriben: levavi oculos; "ich hûb mîne ougin ûf," sprach
PrMd_(J) 352, 4 "ich hûb mîne ougin ûf," sprach der prophêta, "zû den bergin, dannin mir helfe kumin sal." wêrlîche, swer sie ane rûfit
PrOberalt 7, 6 ein d#;eorffelin der ewarte und lach an der siten des perges der obe der stat lit ze Jerusalem, den si Montem_Oliveti
PrOberalt 7, 14 christenheit hail. daz selb d#;eorfelin daz an der seiten des perges waz, daz bezaichent diu hilig christenheit diu mit dem hiligen
PrOberalt 7, 33 mit sinem tode zerst#;eoret w#;eurde. do er nu auf den perkch chom, alz ir nu vernomen habt, do sant er zwen
PrOberalt 10, 30 ist, daz wirt zest#;eoret. so vlihent die læut an die perg. da werdent die læut manger slaht die da ze samen ch#;eoment,
PrOberalt 12, 13 so ch#;eumet daz fiur und get #;euber alle die h#;eohisten perg auf zehen chlafter die indert sint, und wirt diu erde
PrOberalt 14, 9 wilen #;euber alle diu werlt gie und #;euber die h#;eohisten perg f#;eunfzehen chlafter, also get daz fiur auch f#;eunftzehen chlafter #;euber
PrOberalt 14, 10 also get daz fiur auch f#;eunftzehen chlafter #;euber die h#;eohisten perg. so werdent die rechten ze der zeswen hant gestellet, die
PrOberalt 37, 37 des almæchtigen gotes. ez spricht: unser herre gieng ab einem perig und im volgot ein michel menige. do chom ein misels#;euchtiger

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