Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bërc#’1 stM. (468 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstAp 4935 Ain wolken er dort herr sach/ Walgen als ain grosser pergk./ ’Nu greyffet an das scheff wergk!/ Stosset in di rueder!/ Der
HvNstAp 9319 den ring./ Asclepidan der jungeling/ Trat gegen im als ain perck./ Da gingen grosse sleg entwerch/ An helm und auff schilte./
HvNstGZ 1726 groze palas/ Und daz kosper werk/ Nyder als ein groz berg./ Man sieht ez noch do ligen wol:/ Ez lit bi
HvNstGZ 2858 Daz ich lige mit im dot!’/ Die hende sie zu berge bot/ Und wolte an grifen do:/ Do waz er leider
Iw 4364 allen wîs diu beste/ vür stürme und vür mangen:/ den berc hete bevangen/ ein burcmûre hôch und dic./ doch sach vil
JPhys 13, 12 uindet ſo ſlehit er$/ in. unt gat er ûf die berge. unt weidenot da. So ſculn wir tůn. ſo wir uerſten
JPhys 14, 2 dorcon ſteingeiz . uon deme zellit phiſiologuſ. Siu minnet hôhe berge. in den teleren weidenot ſi die ûf den bergen ſint.
JPhys 14, 3 hôhe berge. in den teleren weidenot ſi die ûf den bergen ſint. Ez iſt ein tîure tîer unde bewarot ſich uile
JPhys 14, 4 tîer unde bewarot ſich uile wole. Da ſi ûf den bergen gêt. unt die lûte in$/ deme tale geſihet. ſo bechennet
JPhys 14, 7 Alſo tůt unſer trehtin. der haltende chriſt. er minnet hôhe berge. daz ſint ware patriarche. unt prophete. unt apoſtoli. unt andere
JPhys 14, 12 hungerote ir gabit mir zezenne. Diu telir die in$/ den bergen ſint. die bezechenent $t die chriſtenheit. diu in miſlichen ſtetin
JPhys 14, 21 uile gewarliche. uor deſ tîefaleſ ſtrikche. Er heizit unſich die berga zů diu ſůchen. daz wir uon ubilen gedanchen gemerret newerden.
KLD:BvH 5: 2, 5 mit flühten wânde ich fride gewinnen./ ich barg mich hinder berge grôze, starkiu wazzer, dar zuo/ wît gevilde./ vil ungevertes was
KLD:Kzl 5: 1, 3 dich schouwen welle, der kêr in die ouwen/ ûf die berge und in diu tal./ vil der meienvarwen geste/ hant enpfangen
KLD:Kzl 11: 1, 5 wirt noch kranc;/ joch muost dû verswinden./ der sumer wil berc unde tal/ uber al/ âne zal/ gar von nôt enbinden./
KLD:Kzl 12: 1, 3 wunder./ //Mei%\e, dîn zît manger leie wunne uns gît/ ûf berge in tal in ouwen/ diu der leide winter twanc./ diu
KLD:Kzl 14: 2, 8 $s smerzen $s sêren,/ mêren $s wil sich îs ûf bergen und dur tal./ //Tenze ûf plân $s ân $s büezen
Konr 1,26 engele geſchafen, an dem ſunnentage geſt#;eunt div arche #;evf den bergen nach der ſintflůt. Das ergie alſo: Do der almehtige got
Konr 1,35 nach der regen cʒe tal vnd wielen die brunne ʒe berge vnd gie das geſamt waʒʒer vber alle die hoheſten berge
Konr 1,35 berge vnd gie das geſamt waʒʒer vber alle die hoheſten berge funfcehen clafter vnd ertranc alles das lebentiges was, ane die,
Konr 1,40 cehenʒic vnd funfcʒig tage vnd geſt#;ovnt div arche auf den bergen Armenie des landes, div ê geſwebet hete #;euf dem waʒʒer
Konr 1,55 vrſtende. An dem ſvnnentage gab er die ê vf dem berge Synai. An dem ſvnnentage lieʒ er ſant Johannes ſiniv t#;vogen
Konr 13,8 herre ſant Eraſme vernam, do ʒoh er ſich #;ovf einen berch, der heiʒʒet Lybanus, vnd gie in einen holen ſtein vnd
Konr 19,40 lieʒ lainen, wie ſi pede mit ſant Peter vf dem perge diu gotlichen to%:ugen ſahen, die ander ſin iunger niht ſahen;
Konr 21,5 haus gent, vnd diu groʒ ſtat, diu uf dem hohen perg ſtat, diu niht verporgen mach werden, das ſint die heiligen
Konr 21,36 der ſeligen encʒundet wirt. Diu ſtat, diu vf dem hohen perg ſtet, das ſint ſi, die heiligen lerer. Der hohe perch,
Konr 21,37 perg ſtet, das ſint ſi, die heiligen lerer. Der hohe perch, vf den diu ſtat iſt gecʒimberet, das iſt der heilig
KvHeimHinv 7 gevilde./ ich wæne er wênic schiuhe/ slihte oder riuhe,/ ebene, berc oder tal./ sîn chriegen machet tieres val,/ daz jenen vil
KvHeimHinv 168 ê nam/ und schuof ir herberge/ ze Syôn bî dem berge/ dâ bî Jerusalêm der stat./ den wirt er vlîzeclîchen bat/
KvHeimHinv 1138 rede gesûmet habe,/ ich hôrte manigen süezen dôn/ ûzer dem berge ze Syôn/ und sach wünne überchraft,/ dô diu himelischiu herschaft/
KvHeimUrst 1913 hagen âne zal,/ dâ muose ich durchsliefen./ manigen graben tiefen,/ berge, stichel und hôch,/ manigen ich dar über zôch/ allez ûf
KvMSph 12, 28 wer piz an den himel; e geng daz wazzer ze perge. Auch kain leichenam, der vor umbsliezzend stat het gehabt, m#;eoht
KvMSph 24, 4 zaichen haizzt der stainpok, dar#;eumb, daz deu sunne danne ze perg steigt, als ain stainpok. Daz ainleft zaichen haizzet der kruk,
KvMSph 54, 28 und zwai drittail. Und haizzet die wonung Dyarifios von den pergen Rifei, da sich Lamparten von deutschen landen tailt. $p Aber
KvWLd 4, 19 nâhe lît!/ /Meie trûren crenket;/ ûf rîchen lôn/ dienet im berg unde tal./ ûz der blüete clenket/ vil süezen dôn/ manec
KvWLd 7, 10 den jungen wol./ zieren kan sich daz gevilde,/ grüene sint berg unde tal,/ dâ diu liebe nahtegal/ und diu lerche wilde/
KvWLd 11, 1 wundes herzen sinne/ machen aller sorgen frî./ / Heide velt berg unde tal/ sint gezieret überal:/ von der boume blüete/ stânt
KvWLd 32,362 geblüemet vert in hôher werdekeite solde,/ ez wahset ûf ze berge sam des zêderboumes tolde;/ sam gesteine ûz golde/ kan ez
KvWSchwanr 1124 unde in spæne sich zercluben,/ sô daz ab in ze berge stuben/ die schivern und die sprîzen./ darnâch die ritter flîzen/
KvWTurn 728 helme reine/ und daz erwelte stahelwerc/ erlûhte tal unde berc/ mit sîme tiuren glaste./ diu sunne schein sô vaste/ und
Lanc 6, 26 Da erbeizt $t er von sym pferd und ging den berg oben schauwen ob er von dannen kúnde syn burgk gesehen,
Lanc 7, 3 walt in dem Tal. Der konig Ban was off den bergk gestanden, wann er begeret sere die burgk zu sehen die
Lanc 13, 35 tugende und syner großen byderbkeit, und schrey so lut das bergk und tale und der felse wiedder halle. @@s@//So vil weynt
Lanc 14, 31 komen was und hett den konig dot gelaßen off dem berg. Und er wond wol das sie sich selb solt döten
Lanc 76, 3 den helmen zurschlagen wurden. Da wart so groß gerúff das berg und tal alles wiedder schal. Claudas hielt die straß manlich
Lanc 88, 27 ‘woltent ir mir volgen.’ Sie reyt den rifier off zu berg, biß sie ein burg sahen blicken zu der rechten hant,
Lanc 155, 9 mit einem bogen uberschießen mocht. //Der wiß ritter reyt den berg off biß das er fur die burg kam. Die port
Lanc 157, 7 Jhener bließ das horn zuhant, und ein ritter kam den berg nyder gerant was das roß geleisten mocht. Der wiß ritter
Lanc 157, 20 ander enwerte er sich nicht; und der ritter, der den berck nyder kam, rieff das ern ließ, er wolt fur yn
Lanc 161, 6 burg. Sie gingen beid nyder an den fuß von dem berg, sie saßen off ir roß und stachen zuhauff; und der

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