Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bërc#’1 stM. (468 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lucid 135, 8 er vierdehalp iar vnde ſleht ſin geʒelt uf an dem berge olyueti vmbe daʒ, daʒ er anuehte alle die gůt vnde
Lucid 135, 22 ſprach der meiſter: Do got die e gab uf dem berge, da wart da ein horn geh#;eoret. Darʒů ſint engele geſeʒʒet,
Lucid 143, 11 ʒeſamene. Alſe die ſintflůt die wilent fúnfcehin clafter vber alle berge gie, alſo důt denne daʒ fúr, daʒ gat uber iegelichen
Lucid 143, 12 gie, alſo důt denne daʒ fúr, daʒ gat uber iegelichen berc fúnfcehin clafter. //Der iunger ſprach: Zergat denne die welt gar?
Lucid 145, 14 iunger: Dine guldine ʒunge hat mich erhabin hóher denne dehein berc ſi. Nu ſage mir von der heiligen froide. Do ſprach
Lucid 150, 7 ein blóde. Jr ſterkin iſt alſo getan, ob ſie die berge vnde die erde alle ſament mit den fůʒen wolten vmbe
Macer 1, 9 suche zu lange, so phlocke des wissen bibos bleter zu berge unde nutze di gesoten: is vorget si. Swelch wip mit
Mechth 1: 8, 2 Der minste lobet got an zehen dingen O du brennender berg, o du userwelte sunne, o du voller mane, o du
Mechth 1: 40, 2 ich bringe dir min klein#;eoter. Das ist gr#;eosser denne die berge, es ist breiter denne die welt, tieffer denne das mer,
Mechth 2: Reg. 32 wie si lobet die nún k#;eore XXI. Wilt du den berg ansehen, so solt du haben siben ding XXII. Wie dú
Mechth 2: 21, 1 kam, da man die warheit schowen sol. XXI. Wiltu den berg ansehen, so solt du haben siben ding Einen berg han
Mechth 2: 21, 2 den berg ansehen, so solt du haben siben ding Einen berg han ich gesehen,/ das was vil scheire geschehen,/ wan enkein
Mechth 2: 21, 6 das getragen,/ das dú sele ein stunde da were./ Der berg was niden wis wolkenvar/ und oben an siner h#;eohin fúrig
Mechth 2: 21, 16 wunder bekennen,/ ich mag es niemer genemmen!»/ Do sprach der berg: «Dú #;vogen, dú mich s#;eont alsust sehen,/ dú m#;eussent gezieret
Mechth 2: 26, 28 ie zů die nidersten, minsten, heimlichosten stat; die irdenschen hohsten berge m#;eogent nit enpfan die offenbarunge miner gnaden, wan die vlůt
Mechth 3: 14, 4 sunder vestenunge des heligen geistes die wirt ze jungest ein berg des hohen můtes. Der vride sunder bant des heligen geistes
Mechth 3: 20, 6 das er dikke gegen dem ewigen gotte uf dem hohen berge tet, das sol alles ein lieht wesen, und got hat
Mechth 3: 22, 15 mich so sere, das ich si lasse vliessen úber die berge des hochmůtes und úber dú tal der diem#;eutekeit $t und
Mechth 4: 3, 14 wunne sunder arbeit einen stein, der was gelich einem gef#;eugen berge und was von im selber gewahsen und hatte an sich
Mechth 4: 5, 4 verloren han, dú stat vor minen #;vogen gelich dem gr#;eosten berge und hat lange vinsternisse gemachet zwúschent dir und mir und
Mechth 4: 5, 19 hoheste gift. Alsus antwúrt got, der es alles gibet: «Din berg sol versmelzen in der minne, dine viande sollent keinen teil
Mechth 4: 18, 42 w#;eotet. Es minnet #;voch kúscheit und l#;voffet uf den h#;eohsten berg, den es weis, und kúset da den allersch#;eonesten b#;vom und
Mechth 4: 18, 47 tugenden und mit heiligen arbeiten l#;voffen sol uf den h#;eohsten berg des sch#;eonen himelriches; so klimmet si fúrbas in die gnade
Mechth 4: 18, 55 menschlich #;vogen, die vliessent im vol trehenen na dem sch#;eonen berge, da were es aber gerne. Eya minnendú sele, wie sch#;eone
Mechth 5: 2, 18 also gros grúwelich schar der manigvaltigen súnden, als ob alle berge, alle steine, alle regens troppfen, alles gras, b#;vome, l#;vop und
Mechth 5: 4, 25 maniger girikeit irs jagenden herzen nach gotte uf den hohen berg der gewaltigen minne und der sch#;eonen bekantnisse komen ist, so
Mechth 5: 4, 26 bekantnisse komen ist, so tůt si als der bilgeri, der berge uf gestigen hat mit grosser gerunge, so stiget er ander(79#’r)halp
Mechth 5: 24, 15 úns den túren schatz behalten hant, der usser dem hohen berge wart gegraben, den ein b#;vom trůg und únser viende an
Mechth 6: 21, 18 essen die gesunden weide, die da wahset an den hohen bergen, das ist g#;eotlichú liebi und heligú lere. Swer den helleweg
Mechth 7: 8, 4 breiter denne die welt, min vorhte ist gr#;eosser denne die berge, min gerunge ist h#;eoher denne die sternen; in disen dingen
Mechth 7: 58, 8 nu ungesalbet ligen, so mag ich niemer genesen. Weren alle berge ein wuntsalbe und allú wasser ein arzatin trank und alle
MF:Wolfr 6: 2, 6 niht diu nahtegal./ nu w%/ache aber ích und singe ûf berge und in dem tal./ /Mîn sanc wil genâde suochen/ an
MNat 19, 7 cristenheit, wan die e Moysi wart gegebin uf dem lihten berge, unde unsers herren iungern enpfiengent den heiligen geist. Nu han
Mügeln 19,7 ires riches erste nie gewunnen./ sin flug über aller eren berg/ in wisheit ist gerichtet gein der sunnen./ im gibet der
Mügeln 19,17 louwen mut $s stet lachen tut –/ der anger, heide, berg und tal $s in frides milde richte./ Des küniges lob
Mügeln 21,1 alle tugende funden./ Der vierde keiser Karle was der ware berg,/ der kirchen schif, mast, segel und das ganze werk./ des
Mügeln 25,10 durch bruch in todes lem/ zu Gelboe fiel uf der berge felde./ Sedechias, der künig her,/ mit einer wid sich must
Mügeln 66,5 großen forchten louken da began./ es sprach: ‘der wag gein berge nicht gefließen kan.’/ der wolf, der rief: ‘du heldst dins
Mügeln 118,7 twerg,/ von Müglin Heinrich, solches werk/ florieren mag. der künste berg/ mir ist zu ho, ich stüre bit./ des reich genaden
Mügeln 146,4 durch den ersten fal / nicht klimmen uf der freuden berg,/ für barmung got entzunt./ des sucht er der genaden funt,/
Mügeln 149,3 / din frucht verleschte, zeder ho, / der uf dem berge Libano / der wolken achsel hat bedacht./ was riset durch
Mügeln 167,1 was uf dem centrum ist, verswent./ Got, über der tugent berg / sich nimet der genaden werk: / die ander tugent
Mügeln 178,5 die sint recht sam eins zwiges blat/ gein Caucasus dem berg –/ o meit, des nim diß kranke werk:/ bi tichtes
Mügeln 179,9 volflechte nicht irs sinnes flachs./ din wird über alles lobes berge sweimet,/ die zungen blat durchgoumet noch durchseimet:/ saffs was sie
Mügeln 227,2 solcher saß?/ Phiton ein slange was, / Parnasum die den berg besaß./ den schoph sie an die wolken maß/ und trank
Mügeln 228,9 sie in sins rifes sarg./ da liten blumen lange swer./ berg, anger, walt da kleiten unde weinten./ die göter und Appollo
Mügeln 236,7 ganz/ in witze flammen sunder schranz,/ mit den er hoer berge kranz/ befloug in kurzer stunde schicht/ zu nider noch zu
Mügeln 247,10 schult gelouben me/ dann Alexander, der mit sinem bete/ die berge Caspie zusamne nete./ züch des gelouben wete/ an dich, du
Mügeln 257,6 blat./ wann aber die sunn ir bren/ lat über der berge achsel dren,/ in touwes spiegel blumen sen/ und klimmen uß
Mügeln 277,7 risen zu getwerg/ gemacht sie hat ir arges werk./ $p berg/ gebuwet und gezieret lit;/ den sie gewüstet han in allen

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