Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bërc#’1 stM. (468 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 161, 13 im. Mit dem sieht er wo nún ritter kament den berg nyder gerant. Er forcht verretery und sprang off syn roß.
Lanc 161, 21 kunde, er ging so er baldest mocht und wolt den berg off. Des wart der wiß ritter geware und reyt zu
Lanc 163, 3 Der wiß ritter hett sie darzu bracht das sie den berg off wolten fliehen nahe der burg, off das yn alda
Lanc 171, 17 nehsten tages zu der Dolorosen Garden kam. Er reyt den berg off und fand die fordersten porten beschloßen. Er wart unfro
Lanc 177, 11 und die ritter die mit im waren, und ritten den berg off zu der porten. Und der konig saß noch in
Lanc 181, 1 Garden, sie verburgen@@s@ $t sich under den schetten von dem berg, wann der mon schon scheyn. Sie wurden des zu rate
Lanc 185, 10 solt duß offthun!’ Er reyt uß und fur umb jhenen berg, biß er des koniges pavilune nahen begund. Und das volck
Lanc 185, 26 besah anders nit dann die konigin, und da sie den berg kamen geritten, vergaß im sinselbs. Der wechter fragt yn ob
Lanc 212, 29 yn. Doch ging er furter, und ducht yn wie der berg uff yn viel und wie sich das ertrich allumb kert.
Lanc 234, 25 úber lang zu eyner großen stat, die man hieß den Berg von Moloant. Alda kamen zwen knappen zu yn ryten, und
Lanc 236, 15 Artus here so nahe das ers alles ubersahe uff eim berg da er hielt, und ducht yn das der konig Artus
Lanc 240, 1 des konig Artuses macht was komen, und die von @@s@dem Berg von der statt von Moloant waren all dem konig Artus
Lanc 251, 29 von Galahott und sprechen furter von der frauwen von dem Berg von Maloaut, die den gůten ritter in ir gefengniß hett.
Lanc 312, 9 ritten all funff sament fur den plan und kamen einen berg off und sahen aber einen schönen plane, da schön holcz
Lanc 312, 19 die spere umb den baum und kerte die ysen zu berg. Darnach $t dete er einen schilt von sym halß, der
Lanc 332, 4 volget er wol ein halbe mile, biß er off ein berg kam ritende; er sah in den walt neben sich und
Lanc 369, 25 ein schön tale und sah die ander sitt off dem berg ein schone burgk stan und ein feste, und wart geware
Lanc 373, 33 in dem lande was zu Großen Britanien. Sie ritten den berg off, und der herre hett einen knappen fur gesant, das
Lanc 397, 19 des Einsiedels brůnnen hieß, wann ein einsiedel darob off eim berg saß, der anders kein waßer enhett dann von dem bronnen.
Lanc 404, 17 ferren weg uber das waßer koment, so findent ir einen berg fur uch den man heißt die Montanien, da flúßet ein
Lanc 404, 19 koment, so ritent den weg zu der rechten hant den berg uff und laßt den andern der das waßer off get.
Lanc 404, 20 andern der das waßer off get. Wann ir dann den berg off koment, so findent ir zuhant eins einsiedels $t huß
Lanc 420, 19 Lionel hien geritten was. Er kam zuhant off einen großen berg geritten, und andersit ging ein großer walt an. Da er
Lanc 443, 12 Da reit er widder, aber nit ferrer dann uff ein berg, umb den stritt zu sehen. //Myn herre Gawan was uber
Lanc 506, 13 han in eim buch geschriben. Ich det ein waßer wiedder berg da mit fließen und thet baum ußer der erden da
Litan 811 din nahuolgere/ dinen tugindin werde,/ daz ih ufe di himelischen berge/ mit samit ruwe nah diseme libe,/ also wir uon deme wisen
Lucid 10, 1 Die iſt in maniger ſtete dirre welte, uf den hohen bergen vnde in den inſeln in dem mer. Da búrnet ſuebel
Lucid 19, 17 Daʒ eine heiʒet gangeʒ, daʒ ſpringet in indian vʒ eineme berge, der heiʒet orcober vnde rinnet oſternt in daʒ wendel mer. Daʒ
Lucid 19, 18 daʒ wendel mer. Daʒ ander heiʒet Niluſ, daʒ ſpringet vʒ eime berge, der heiʒet athlaʒ vnde uellet ſo balde in die erde
Lucid 19, 23 Tygriſ vnde eufrateʒ die ſpringent beide in armenia vʒ einem berge, der heiʒet parcoatra vnde rinnent beide ſunder in daʒ mer.
Lucid 20, 4 mure vnbe, die reichet in den himel. Da vor ſtant berge vnde gewelde. Da nach lit ein groʒe wůſten. Die iſt
Lucid 20, 8 einme waſſere daʒ [9#’r] heiʒet induſ. Daʒ ſpringet uʒ eineme berge heiʒet c#;vacaſus. Daʒ waſſer rinnet ſunder in daſ rote mer.
Lucid 21, 4 vnde ſint iemer ebin gr#;eune. Bi den ſelben yſelen ſint guldine berge. Deʒ goldeſ mac nieman gewinnen uor den drachen vnde uor
Lucid 21, 5 [9#’v] grifen, die deʒ goldiſ hůtent. Jn india iſt ein berc, der heiʒet Caſpiuſ, da uon heiʒet daʒ caſpeniſche mer. Zwiſſent
Lucid 21, 7 uon heiʒet daʒ caſpeniſche mer. Zwiſſent dem mer vnde deme berge vermurte der kunic alexander ʒueiger $t ſlahte lút. Die heʒent
Lucid 21, 11 ouch manc geſlathe lút. Jn deme ſelbe lande ſint drie berge. Der eine heiʒet garbanus, der ander coatras, der dritte oreſtraſ.
Lucid 30, 11 Arabia vnde ſaba. Dannan cumet daʒ wir#;voch. Da lit der berc oreb, da Moyſeʒ die e wart uffe gegeben. Dar nach
Lucid 30, 13 heiʒet damaſchuſ. Die ʒimberte abrahameſ geſwihe. Da inne lit ein berc heiſet libanuſ. Da uʒ ſpringet der Jordan. Jn deme ſelben
Lucid 31, 5 waʒ ſanctus Mauriciuſ herʒoge. An daʒ ſelbe lant ſtoʒet ein berc, der heiʒet caucaſus. Der reichet anderhalp $t an daʒ rote
Lucid 31, 6 Der reichet anderhalp $t an daʒ rote mer. Uf den berge ſint wip, die heiʒent amaſoneſ. Die vehtint alſe die rittere.
Lucid 31, 9 vogele, die ſchinent nahteʒ alſ daʒ fúr. Dabi ſint ʒwene berge, die heiʒent armenii. $t Da uffe ſtat noeʒ Archa. Daʒ
Lucid 33, 2 manige búrge. Ze aller nidereſt in dem lande lit ein berc, der heiʒet olimpuſ. Deʒ hóhe gat uber die wolken. Oberhalp
Lucid 33, 4 heiʒet olimpuſ. Deʒ hóhe gat uber die wolken. Oberhalp dem berge hebit ſich italia. Jn dem lande lit Rome. Jn deme
Lucid 33, 9 Die ʒimberte ein kúnic, der hieʒ enecuſ. An dem wildem berge ſpringet der Rin. Der rinnet durch oſterfranken in daʒ wilde
Lucid 36, 4 alſ ein keſſil. Jn dem ſelben wendel mer iſt der hoheſte berc, der in der welte iſt. Der iſt ſo hoch, daʒ
Lucid 37, 4 iſt ein inſula, die heiʒet cicilia. Da inne iſt ein berc, der heiʒet ethna. Vʒ dem berge ſiht men den ſwebel
Lucid 37, 5 Da inne iſt ein berc, der heiʒet ethna. Vʒ dem berge ſiht men den ſwebel búrnen, da werdent die ſelen [16#’r]
Lucid 40, 7 ſprach: Wir ſehen wol, daʒ der ſne uf den hohin bergin niemer ʒergat. Jn dem tal iſt er ſchiere enwec. //Do
Lucid 41, 6 daʒ? Der meiſter ſprach: Jn dem mer ſint uil groſe berge, vnde gant in daʒ gebirge groʒe l#;vocher. So daʒ waʒer
Lucid 128, 1 Die ander wiʒe iſt ſo groʒ froſt, der einen fúrinen berc drin wurfe, er můſte ʒů iſe werden. Jn den ʒweigen

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