Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

slahen stV. (1773 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 5685 mære,/ wie er erslagen wære,/ den der rîter mittem lewen sluoc./ des genâdet er im gnuoc/ mit worten und mit muote,/
Iw 5840 in her ze mir truoc!/ wand er mir einen risen sluoc./ der hete mir mîn lant/ gar verwüestet und verbrant,/ und
Iw 5843 der hete mir mîn lant/ gar verwüestet und verbrant,/ und sluoc mir zwei mîniu kint:/ und vieriu, diu noch lebende sint,/
Iw 5850 mir in got,/ daz er mich an im rach./ er sluoc in, daz ichz ane sach,/ hie vor mîn selbes bürgetor:/
Iw 5874 diu sî zuo dem brunnen truoc,/ dâ er den truhsæzen sluoc/ und sîne bruoder überwant./ liute die sî dâ vant,/ die
Iw 6505 tæte;/ wand sî sîn selbes stæte/ einen selhen minnen slac sluoc,/ die er in sînem herzen truoc,/ möht die ûz sînem
Iw 6634 dehein wîp/ sô gar ûz der mâze/ daz ich mich slahen lâze/ sô lasterlîchen âne wer:/ wan zwêne sint iemer eines
Iw 6646 alsô guot:/ wanz ensî daz diu wer iuch ner,/ sî slahent iuch âne wer.’/ //Dô sprach der gast ‘daz ist ein
Iw 6684 bein./ die kolben die sî truogen,/ swelhes endes sî die sluogen,/ dane mohte niht vor bestân,/ und heten ouch grôzen mort
Iw 6775 kneht/ sînen rücke kêrte,/ daz in got sô gêrte,/ dô sluoc er in kurzen stunden/ im vil manege wunden:/ in die
Iw 7078 vruo noch ze spâte/ sô neicten sî diu sper/ und sluogens ûf die brust her,/ daz sî niene wancten./ sine bürten
Iw 7364 ob er im den willen trüege/ daz er in gerne slüege,/ sone ist er im doch niht gehaz,/ unde behaget im
Iw 7526 swert daz den slac truoc/ den ich hiute ûf iuch gesluoc,/ diu müezen gunêret sîn./ her Gâwein, lieber herre mîn,/ waz
Iw 7551 mîn swert/ nie der unmâzen wert/ daz sî iu ie geslüegen slac./ ich verwâze swert untten tac:/ sô sol mîn ungewizzen
Iw 7749 gedanket hân/ des ir mir guotes hânt getân./ den risen sluogent ir durch mich:/ des ruomde mîn niftel sich:/ wand ir
Iw 7869 sî sprach ‘der danne weste/ den rîter der den risen sluoc/ und der mich lasters übertruoc,/ daz er mich von dem
Iw 8099 er gehôrte unde sach/ daz im sîn rede ze heile sluoc,/ und der kumber den er truoc,/ daz der ein ende
JPhys 9, 11 ſo der iagere daz gehoret. ſo loufet er dare. und ſlehit die autulam. Alſo tůt der menniſke der gůt iſt. unt
JPhys 11, 36 nemahte im der tîefal nieht getaren. So man die natrun ſlâhen wil. ſo nimit ſi den zagil unt tůt in uber
JPhys 11, 37 unt tůt in uber daz houbet. unt lazit ſich alſa ſlahen. Alſo ſculn wir tůn. ſo unſer uiant unſih irſlahen wellen.
JPhys 13, 11 habet ouch der hirz. Sua$/ er den ſlangen uindet ſo ſlehit er$/ in. unt gat er ûf die berge. unt weidenot
JPhys 20, 11 Vnſer trehtin giſcůf unſich. dů wir newaren. leider dare widere ſlůgen wir in unter ſiniu ougen. Do ſlůgen wir in unter
JPhys 20, 12 leider dare widere ſlůgen wir in unter ſiniu ougen. Do ſlůgen wir in unter ſiniu ougen. do wir mere dienoten dem
Kchr 10699 ir tuoch ûf huop,/ daz pilde si umbe di ôren sluoch,/ si tet im michel ungemach./ der tievel ûz dem pilde
Kchr 10719 si wider ûf huop,/ daz pilde si umbe di ôren sluoch,/ si blou iz mit dem gewande./ der tievel sprach: ‘nu
Kchr 14685 mit zorn er in nâch rait,/ drî tage si si sluogen,/ drî tage si si ûz truogen,/ den esterich si spuolten,/
KLD:GvN 30: 2,14 dulden,/ ^+ diu mich gestern fünf$/ stunt/ dur iuwern willen sluoc.’/ //^"Nu tuo den willen mîn, sô hilfe ich dir ûz
KLD:UvL 35: 1, 4 winder: des ist zît./ niemen blôzer vor im halde:/ er sleht tiefe wunden wît./ lât die schilde $s stille ligen,/ sît
Konr 4,10 Do enwaʒ #;eir ſchulde anders niht, wan das ſi Herodes ſluc d%:urch d%:iu veintſchaft vnſers herren, wan do er geporn wart,
Konr 6,27 ber#;eofſte die kayſer vmbe #;eir irret#;ovm. Die hieʒen in do ſlahen vncʒ er ſinen leip verwandelot vnd in einen ganch werfen.
Konr 6,49 haſtu dich vnterwunden, das ſol d#;eir vil vbele ergen.#.’ Do ſl#;ovch ſant Sebaſtian den t#;eiufel mit einem pl#;eigenen cholben ſo ſere,
Konr 10,14 das vor im fůren, vnd fůr #;ovf die heiden vnd ſlůg #;eir vil mit der hilfe des heiligen crûces, ſumeliche entrunnen
Konr 10,62 ,Er w%:irt gefůret alſam ein ſchaf, dar, da man in ſlehet.’ Vnd wa erfulte das ie dehein wiſſage an im ſelben?
Konr 12,24 Ofte drot ir ir man, er wolte ſi ʒe tode ſlahen, ſine lebte mit im nach ſinem willen. Durch die vorhte
Konr 13,44 worden ʒe waxe!#.’ Do das der kayſer vernam, $t do ſlůch er ſich ſelben an ſinem antlůcʒe vnd ſprach: #.,We mir!
Konr 13,86 t#;voſent. Do der kæiſer das vernam, do hieʒ er ir ſlahen driv hundert vnd driſech meniſch. Do emphalh ſant Eraſme die
Konr 14,10 ſant Vite niht entůn. Do hieʒ in der vater vaſte ſlahen vnd ſprach ʒim: #.,Wer hat dich dicʒe cʒ#;vober geleret? Vnd
Konr 14,19 Do er des niht wolte tůn, do hieʒ er in ſlahen. Die in da ſlahen ſolten, den erſtarroten die arme, das
Konr 14,20 wolte tůn, do hieʒ er in ſlahen. Die in da ſlahen ſolten, den erſtarroten die arme, das ſi ſin niene mohten
Konr 14,75 da ſchiere r#;vomte. Sa ʒe ſtunde růmt erʒ vnd er ſlůch der heiden vile, das der kæiſer ſelbe michel angeſt hete.
Konr 14,105 ſin.#.’ Do hieʒ ſi der keiſer cʒerdenen vnd hieʒ ſi ſlahen, vncʒe das elliv %:ir bein ʒebraſten. Do bete ſant Vitus
Konr 14,108 apgothůſer elliu vnd des liutes ſtarp vil. Der keiſer ſelbe ſlůch ſich ſelben vnd brach #;ovʒ ſin har, vnd ſin fleiſch
Konr 20,26 wurden verprennet, genug wurden uʒ der maʒʒ mit den gaiſeln geſlagen, mit maniger ſlaht gaiſelen, die do ʒu gemachet worden, etlich
Konr 21,70 not von den veinten des almehtigen gotes. Si wurden diche geſlagen, $t ſi wurden verſendet, ir ſpotet diu werlt, ſi ahtent
KvHeimHinv 763 wizzen die wârheit alle wol:/ dô man in harte vil gesluoc/ und Pylâtus die hende twuoc,/ – dâ enzôch er sînes
KvHeimUrst 205 sante mîn vater ein grôz her/ der engel, die si slüegen/ und deheine wîs vertrüegen/ daz si mich iender ruorten/ oder
KvHeimUrst 245 verhiengen,/ zeinzigen si dar giengen,/ ûf den hals in ieglîcher sluoc./ wie güetlîche er daz vertruoc/ und swaz si im anders
KvHeimUrst 250 ‘Christ, dû solt uns wîssagen:/ wer ist der dich hât geslagen?’/ne sprach er nihtes niht wider./ si chnieten für in
KvHeimUrst 327 ze einer siul und niht erwinden/ unz man in sêre gesluoc./ dâ mit dûhtes in genuoc/ und wold in danne lâzen./
KvMSph 44, 22 daz ain stat sei, so der kraiz der hohen sunwenden sleht den gehelbten #;eumbkraiz der zaichen.’ Da haizzet Lucanus den ebennehter

Ergebnis-Seite: << 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken