Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

setzen swV. (943 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MarlbRh 52, 10 in d#;ei overst stat!/ üver n#;iun chore algemeine/ bis du gesat, ei maget reine!/ //De erste chor he is engel genant,/
MarlbRh 57, 19 quam van groʒer starkheide./ //Darümb bis du üver d#;ei geist gesat,/ d#;ei in himel hant d#;ei v#;eirde stat./ ////Starke vrow vol
MarlbRh 88, 15 můder der barmherzicheit!/ //De n#;iund chor is, den got hat gesat/ üver andre chor in d#;ei overst stat./ he birnt algar
MarlbRh 99, 16 erd bitz an d#;ei stat,/ da de luter himel is gesat,/ is groʒe z#;eirheit an allen sachen,/ d#;ei godes wisheit wolde
MarlbRh 116, 18 d#;ei seste stat/ der gemmen, d#;ei in din kleit sint gesat./ he is gedan als d#;ei sunne,/ d#;ei iren schin sent
MarlbRh 118, 40 in siner küninclicher stat/ der eren kron up din houft gesat./ d#;ei krone is vam reinstem golde,/ damit din sun dich
MarlbRh 120, 19 d#;ei zwelf stern kleinelicher verstan,/ d#;ei in din krone sint gesat,/ bit warheit versten wir dat,/ dat der zwelef orden ambt
MarlbRh 129, 1 g#;einc,/ bit groʒem schal he dich entf#;einc./ up sinen thron sat he dich,/ ei můder ind maget süverlich!/ ////We mach is
MarlbRh 129, 23 engein bedr#;eufnis zů engeit./ in d#;ei stede sicherheit bis du gesat/ in der selger, vridelicher stat,/ dar$’n gein vient zů enmach,/
Mechth 2: 4, 21 zwene schůler mit wissem gewete, die brahten zw#;eoi lieht, die sasten si ufen den alter; do giengen si vil schone und
Mechth 2: 4, 26 an sinen vingeren. Do gieng er zů dem altar und saste das lamp dar uf und neig do lieplich dar. Das
Mechth 2: 19, 39 zů twingent, das ich des ein kleine fúr bringe, so setz ich des keysers lieht in einen vinstern fulenden stal. Dú
Mechth 2: 23, 45 in das allerniderste tal und dis allerniderste tal hat sich gesetzet in den allerh#;eohsten $t hohen. Stumpfú sele, sich dich umb
Mechth 3: 1, 30 siner gna(33#’v)den und nam ir cronen von irem h#;vobet und saste si uf den rosevarwen naren siner f#;eussen und gerte des,
Mechth 3: 1, 43 sinem munde hat gebuwen; da in het er das liebeste gesast, das er mit sinen henden hat gemaht. Dú sch#;eopfnisse des
Mechth 3: 12, 12 min lieber alsust: «Ich wil das lieht uf den lúhter setzen und allú dú #;vogen, dú das lieht angesehent, den sol
Mechth 3: 21, 39 hůstet, so varent (48#’v) si wider us. Die valschen heligen setzet er in sine schos und kússet si vil grúwelich und
Mechth 4: 3, 7 an sim herzen klebet, und der sich úber ander lúte setzen wil, der sol mir enpfallen in das grundelose tal.» Hie
Mechth 4: 27, 122 als si. Den seligen prediere nement si also tot und setzzent in vil hohe in der selben stat, da er das
Mechth 5: 23, 31 ires magtůmes in der vúrigen sele irs gůten willen und saste sich in das offen herze ires allerreinosten vleisches und vereinete
Mechth 5: 24, 12 vereinet hat und wie er in zů der rehten hant gesetzet hat und wie vil gewaltes und eren er im geben
Mechth 5: 24, 26 kint in die hohen wirtschaft also erlichen hette bi ime gesetzet, das alles irs leides und ir vrommekeit in ertriche vergessen
Mechth 5: 29, 18 túfel: «Ich wil nu, als ich ie wolte, minen stůl setzen bi dem sinen; ja ich wolt in von dem stůle
Mechth 5: 29, 19 von dem stůle diner sele triben, ob ich m#;eohte, und setzen mich darin und w#;eolte gerne, das das himmelrich, paradys, vegefúr
Mechth 6: 1, 118 mich einen mantel der bosheit, der ich vol bin; so setze ich uf min h#;vobet ein crone der heimlichen schemede, die
Mechth 6: 3, 4 «Darumbe han ich in von einem stůle uf den andern gesezzet, das er eine spise sol wesen der b#;eoken.» Glosa: Das
Mechth 6: 4, 6 arme lip genesen. Darumb můs ich ane underlas zwene hůter setzen zwúschent mine sele und allú irdenischú ding, das mir die
Mechth 6: 8, 6 ze glicher wis alse sich die helige drivaltekeit hat erlich gesetzet ob allen dingen in die wunnenklichen h#;eohin mit allen sinen
Mechth 6: 10, 16 der das oppferte fúr in und gienge da us und saste sich in die stat, da er erste inne bekant wart
Mechth 6: 13, 24 únser herre: «Man sol des kúnges spise nit vergeben hin setzen, e man die irdenische notdurft wol habe gessen. Min sunderlichú
Mechth 6: 15, 13 jungesten zit, so kumt wider zesamne sel und lip; da setze ich si denne wider in, so lobet si mich ane
Mechth 6: 33, 5 us von sinem herzen allen súndigen smak sines vleisches und saste wider in alle pine #.[ze lidende willeklichen#.] dur got. Er
Mechth 6: 33, 7 warf #;voch us alle wollust siner magen und vrúnden und saste wider in alle die smacheit, die im sine anvehter tůn
Mechth 6: 33, 9 und eren, da sich die súndig welt zů vr#;eowet, und saste wider in alles das arm#;eute, das múglich ist ze lidenne
Mechth 6: 33, 17 manigen tag.» Do nam únser herre ein einvaltige crone und saste si dem menschen uf sin h#;vobet und sprach: «Dis ist
Mechth 6: 34, 7 man sol si cr#;eonen mit aller wirdekeit, man sol si setzen uf den stůl des ewigen gemaches, man sol si gr#;eussen
Mechth 6: 43, 3 gotheit in swester Mehtilden herze und ist also getrúwelich hie gesetzet, alse si us von irme herzen gegeben ist von gotte
Mechth 7: 1, 130 vant. Doch han ich manige lange rede mit kurzen worten gesetzet. Dis sprich ich uf mich selben: «Wie lange wiltu sn#;eode
Mechth 7: 13, 17 herre, la si nit verderben.» «Ich wil in iren frithof setzen ein lieht, da s#;eont si sich bekennen bi.» XIV. Von
MF:Mor 1: 2, 3 ich die mîne vür alle andriu wîp/ hân zeiner krône gesetzet sô hô,/ unde ich der deheine %/ûz genomen hân./ des
MF:Reinm 38: 2, 6 muot./ die selben hulfen mir ez klagen,/ #s+die#s- #s+sich#s- #s+dâ#s- setzent in den strît;/ enpfâhent die nu leides gebe,/ daz envrúmet
MF:Reinm 51a: 2, 4 elliu wîp?/ an dem éid%\e wirt niemer hâr verlorn:/ darumbe setze ich ir ze pfande mînen lîp./ Swie sô s%/î gebiutet,
MF:Reinm 51b: 2, 4 elle wîp?/ an dem éid%\e wirt niemer hâr verlorn:/ des setze ich ir ze pfande mînen lîp./ Swie si mir gebiutet,
MNat 3, 6 mich lihte noch niht verstat, so wil ich ein bizeichen setzin. nim ein wurmel unde setze daʒ umbe ein umbe gendes
MNat 3, 6 so wil ich ein bizeichen setzin. nim ein wurmel unde setze daʒ umbe ein umbe gendes rat, daʒ eʒ crieche wider
Mügeln 8,1 gewalt $s und mag nicht ewig bliben./ Dem himel got gesetzet hat ein wares zil: / die speren er in stetem
Mügeln 10,13 wart die sunn ein mantel der figuren,/ zu iren füßen satzte got/ den manden – ane decke der naturen./ die element
Mügeln 32,5 er das centrum roubet nu in zornes flut,/ so ist gesatzt in wandelunge gotes mut,/ in bruch sin wort; das ist
Mügeln 33,6 sünden ram./ der lüfte zuck ußfüret dicke flüte stram/ und setzet menschen bild in todes klage./ das sachet der naturen rat,/
Mügeln 58,7 wil ich singen me.’/ der ackerman erhorte dise mere./ er satzt sie ho in einen bur./ sie sprach, sie wold die

Ergebnis-Seite: << 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken