Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

setzen swV. (943 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Konr 16,38 iſt heilich vnd gůt. Mit dem leben, das den laigen geſecʒet iſt, ſo chumet man her ʒe diſem lebene. Diu ʒwai
Konr 17,24 vbergiengen, do ſtieʒ er ſi #;ovʒ dem ſelben paradyſe vnd ſaʒte einen engel mit eime viuwerintem ſwerte fur das tor des
Konr 17,47 #;ovʒ ſiner gotlicher ſiten floʒ, vnd hat ſi vil herlich geſecʒet an ſine cʒeſwen vnd gechronet ʒeiner vil heren chvniginne vber
Konr 19,9 von dem almehtigen got ʒe furſten uber alle diu werlt geſecʒt ſint, das wir di vil groʒlichen in ir hochʒiten eren
Konr 19,47 in allen ſpreche gemainchlichen, die er der werlt ʒe maiſter geſecʒet hate, das wellen wir eu ſagen. Er ſprach ʒin: #.,Sicut
Konr 21,80 der almehtige got da ʒe himel vber alleʒ ſin g%:ut geſecʒet, das iſt diu ewige genade, die er immer an ende
Konr 22,52 verchieſent. Der ſint vmb di funf an der heiligen ſchrift geſecʒet, wan ein iegelich menſch, der vmb das gotes reich arbaitet,
Konr 22,66 tumben megde; der ſint auch fumfe an der heiligen ſchrifte geſecʒet, wan ſi mit iren fumf ſinnen boſelich vnd vnrehte geparten.
KvHeimHinv 89 ze helfe der christenheite,/ die er vil wol bereite./ er sazte ouch bischofe dâ,/ und fuor er predigen anderswâ./ Sardiâ daz
KvHeimHinv 180 niht/ wan leit mit leide ergetzet,/ sô leit ze leide setzet/ daz leides nimmer ende wirt/ dâ leit mit herzeleide swirt,/
KvHeimHinv 346 daz wort vollesprach,/ bî dem wirvellocke zuhte er in/ und sazte in in allen gâhen hin/ ze Babilône dâ Daniêl was/
KvHeimHinv 353 noch sneller danne ein windes fluc/ wart er hin wider gesetzet,/ daz er nie wart geletzet/ noch gesûmet an sînem snite./
KvHeimHinv 367 gâhen bat./ er huop in schône von der stat/ und sazte in samfte und âne chradem/ wol geruoweten für daz gadem/
KvHeimHinv 1185 namen drî.’/ Die zwelf hûsgenôze/ die wurden nâch ir lôze/ gesetzet wider in diu lant/ dar ieglicher ê was hin gesant./
KvHeimUrst 479 iemen durch dich,’/ sprâchen jene, ‘daz er sich/ zuo dir setzet in den strît?/ sô der mit dir gelît,/ daz dû
KvHeimUrst 1259 getriulîchen leget!/ mit swelher rede ir in ûz erweget,/ daz setzet ze phande dar,/ daz er gewerlîchen var./ er sorget lîhte
KvMSph 2, 9 wil ich mein mezzer wetzen/ Ze sneiden und ze wol setzen,/ Wie gotes sidel sei gestalt./ Wer das wais, den hais
KvMSph 9, 24 genemen m#;eug. Also hat der oberst got die vier element gesetzet, daz ie daz swerst unter dem leihtern stet, wanne erd
KvMSph 15, 15 daz wazzer sinbel sei, dez zaichen nem wir also: man setz ain zil an dez meres ufer oder an daz gestat,
KvMSph 32, 28 ertreich gedrukt’ und maint als vil, als Virgilius het himelsn#;eur gesetzet. Deu snur, die ist zwischen den zwain widerkerern, ist unwonhaft
KvMSph 59, 1 drakken under $f:(29va)$f. der sunnen gegenpunct, so wirt daz ertreich gesatzt $t zwischen den mon und die sunnen, und so velt
KvWHerzm 11 meister Gotfrit:/ swer ûf der wâren minne trit/ wil eben setzen sînen fuoz,/ daz er benamen hœren muoz/ sagen unde singen/
KvWHerzm 585 tuot,/ der sol diz mære in sînen muot/ dar umbe setzen gerne,/ daz er dâ bî gelerne/ die minne lûterlichen tragen./
KvWHvK 44 brôt dar ûf geleit/ und manic schœne trincvaz/ dar ûf gesetzet umbe daz,/ sô der keiser Otte/ mit sîner fürsten rotte/
KvWHvK 275 wart sêre entschumphieret,/ diu krône wol gezieret/ diu dar ûf gesetzet was,/ viel nider in den palas/ und al sîn rîchiu
KvWHvK 282 der sîten/ ein mezzer wol gewetzet,/ daz hæte er im gesetzet/ vil schiere an sîne kelen hin./ mit der hant begunde
KvWHvK 710 keiner slahte nôt/ liez ich enfüere her mit ime./ ich setze daz hiut unde nime/ ûf alle mîne sælekeit,/ daz ich
KvWKlage 4, 7 müele./ ob ime stuont ein schœnez dach,/ darunder ein gestüele/ gesetzet, daz man verre sach/ dâ liuhten vor dem brüele./ Darûf
KvWLd 2, 75 daz si strîtes werden bar/ /Und lîp ûf minne setzen,/ diu vil hôchgemüetes birt;/ lâ diu wîp ir leide ergetzen,/
KvWSchwanr 405 er gesezzen was dâvor;/ der gast ouch neben in enbor/ gesetzet wart von sîner hant/ für mangen fürsten wîte erkant./ /Nu
Lanc 14, 26 off mit dem kinde und ging off den lac und saczte ir fuß zusamen und sprang mit dem kinde hininn. Da
Lanc 27, 20 gedacht das sich der konig Artus nicht wiedder yn getorst seczen. ‘Nochdann halt ich zwey konigrich, die man zu recht von
Lanc 39, 4 und wol baß dann mynselbs lib und wolt fur uch seczen mynen lip und myn gut. Ich wolt uwer recht allenthalben
Lanc 41, 19 under uwer meisterschafft bin und ir ein bößwicht uber mich seczet zu meistern. Als ich das nit me vertragen mag, so
Lanc 57, 20 sprach: ‘Nempt den kopff, schönes koniges kint, und trinckent!’ und saczt im ein schones blůmenschappel off syn heubt und gab im
Lanc 70, 26 geware worden.’ Der konig Claudas gurt sin schwert umb und saczt sin helm off syn heubt und dete zwey pfert schnelliclich
Lanc 78, 10 uber acht miln von Gaune. Sie was off ein rivier geseczt, die was geheißen die Loire, und die burg hieß Aranirs.
Lanc 102, 15 nyder off ghen erden. Er hielt jhens roß off und saczt sich recht in jhene stegereiff und warff synen schilt vor
Lanc 108, 23 gewaltig werden! Ich seh es gern, wolt es gott, das secze gott an mynen lip und an myne sele, das ich
Lanc 115, 20 mit der hant und geleyten yn fur den konig und saczten yn gegen im uber. Der konig Artus begund yn fast
Lanc 117, 27 er ye keynen gesehen hett. Er spien synen bogen und saczt einen stral darinn und schoß yn dott, umb das wunder
Lanc 120, 17 unrechten wieddertriben und hinderwert stoßen. //Zu dißem geriecht wurden diße gesaczt die das gemeyn volck vil erkentlich darzu erkůrn mit gemeynem
Lanc 134, 20 Er sagt im von end uncz zu ende was daroff gesaczt were. Der knapp begund sich zu bedencken. Myn herre Ywan
Lanc 134, 30 Ywan leyte yn in den sal da die tafeln waren gesaczt; man ging eßsen. Nach eßsen nam myn herre Ywan synen
Lanc 143, 37 des knappen geselle. ‘Nement uwern schilt und uwer glene und seczet uwern helm off uwer heubt und gurtet uwer @@s@schwert!’ Der
Lanc 144, 1 was der jůst bereit und vergaß des schiltes, den helm saczt im ein sin knecht off syn heubt. Er begreiff syn
Lanc 144, 29 knappen und brachten einen seumere, daruff lag ein pavilune, das saczten sie dar by yn off einen busch und beschlugens da.
Lanc 168, 38 konig Artus hof gefangen waren, und off yglich zinne dargegen saczten sie einen helm, als sie da gegraben hetten. @@s@Myn herre
Lanc 191, 23 allsampt darnach. Sie hetten wenig gewapenter lut under yn. Er saczt synen helm off syn heubt und wapent sin hende, er
Lanc 198, 33 roten ritter wert. Der ander ritter sah yn komen und saczt sich zuhant gegen im. Sie brachen yren spere beyde und

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