Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

naht stfm (1389 Belege) BMZ BMZ Lexer Lexer Findeb. Findeb.  

Lanc 559, 34 nach und wurden ußermaßen wol enpfangen durch yren willen. Die nacht bliben sie da, und die jungfrauw det den herczogen morgens
Lanc 563, 5 komen wann von des túfels wegen.’ Mit dem was es nacht, und waren zu des ritters huß komen, da sie sere
Lanc 563, 13 bi einer capellen, die man heißet Morgen Capelle.’ Es was nacht, der herczog und sin gesellschafft waren wol beherberget. Des morgens
Lanc 564, 15 wolt, er wolt ir volgen. Sie ritten mit ir biß nacht und herbergten mit eim einsiedel, der ir wol pflag, wann
Lanc 566, 31 des liechtes nit enhett, als es kein wunder was. Die nacht bleib myn herre Ywan und Lancelot mit großer bede zu
Lanc 568, 11 komen und sol uch gnug geben des ir bedurffent.’ Des nachtes macht die jungfrau ein fuer von schwefel und von mirre
Lanc 568, 26 ‘rident ir in den dale, ich beide uwer hie biß nacht!’ ‘Das ist mir lieb’, sprach der herczog, ‘ob ichs biß
Lanc 568, 27 ‘Das ist mir lieb’, sprach der herczog, ‘ob ichs biß nacht nit herwiedder kum, so rite thu wiedder heim!’ Da slug
Lanc 574, 23 sinen funff gesellen sament betten in einer schonen kamer. Des nachtes in dem ersten slaff ging Morg und ir jungfrauwen zu
Lanc 575, 1 uch des myn @@s@truw geben das er an fritag zu nacht mit den andern sol syn vor dem Jemerlichen Thorn!’ Des
Lanc 577, 3 wie sie gefarn hett und wie das Lancelot des fritagen nacht vor dem Jemerlichen Thorn solt syn. Des waren die gesellen
Lanc 577, 24 det ein clein pavilun mit yn fúren, da sie des nachtes inn slaffen solten. Sie ritten allen den tag und blieben
Lanc 577, 24 slaffen solten. Sie ritten allen den tag und blieben des nachtes in dem walde. Da Lancelot zu bette qwam, die jungfrau
Lanc 579, 16 $t minneten on falsch.’ Also ritten sie alles sprechende biß nacht und herbergeten aber in dem wald. Des morgens frů ritten
Lanc 586, 25 die list finden das sies im an kund gewinnen. Eins nachtes det sie im einen slaff ane und stal im das
Lanc 589, 7 konig und nam urlob; er sprach das er nymer kein nacht wolt ligen da er die ander gelegen hett, er verneme
Lanc 589, 32 sie, ‘dann ich allein ritte.’ Also ritten sie sprechende biß nacht, und die jungfrau furt sie zu einer ir niffteln huß,
Lanc 589, 34 von eßen und von trincken und von gutter herberg. Des nachtes da die vier gesellen slafen waren, die jungfrau saß uff
Lanc 590, 13 reit den tag one abenture zu finden und lag die naht mit einem furster in dem wald, der sin wol pflag
Lanc 593, 26 das er der konigin vergeß, das nit geschehen mocht. Eins nachtes gab sie im vil starcker wine zu trincken, die mit
Lanc 596, 13 so großen jamer das sie nymant getrösten kunt. Es was nacht, sie gedacht in yrem můt das sie Lancelot mit yren
Lanc 596, 23 im in dem herczen als ein steyn, und was im nacht und tag in dem můde so freischlich das er ummer
Lanc 596, 32 das er begund rasen, und darnach begunde er wúden eins nachtes da er off sym bett lag, und begunde im die
Lanc 597, 21 so groß an das er nún tag lag und nún nacht, das er wedder aß noch tranck. Da hort es der
Lanc 605, 3 der geczwerg, ‘er hatt mynen karch gelobt zu riten biß nacht!’ ‘Du darfft darumb kein angst han’, sprach Lancelot, ‘das ich
Lanc 605, 4 sprach Lancelot, ‘das ich dalang von dem karch kum biß nacht!’ ‘Das duncket mich werlich groß schande’, sprach myn herre Gawan,
Lanc 605, 24 groß und so dieff das nymand daruber komen mocht. Die nacht ging yn vast zu, und sie qwamen fur ein cleine
Lanc 607, 17 sinen sinnen nicht bliben von den großen gedencken die er nacht und tag nach ir hett. Also lag er in großen
Lanc 610, 19 $t aber nach der konigin, die im wiedder tag noch nacht uß dem můde kame. All die eßsenszit wart vor Lancelot
Lanc 618, 4 das des nún monat weren das Galaas eim ir bruder nachtes fur komen was, und das er im gesagt hett das
Lanc 621, 33 alle zu fuß zu sins wirtes huß da er des nachtes gelegen hett; und des wirtes sun saget im irs vatter
Lanc 632, 26 mocht. Sins wirtes zwen sún die machten im gesellschafft die nacht, und das ander volck herberget allessampt in der stat. //Des
Lanc 637, 10 da im sanfft gebettet was. Die zwenczig huten all die nacht mit liechten das er yn icht entfure. //Da er zu
Lanc 639, 13 blutig. Ir freud was manigvalt die die zwey hetten die nacht. Alda seyt im die konigin das Galahůt dot were, da
Lanc 639, 19 solt bliben, und fand sie nochda slafende, wann sie die nacht gewachet hett. Er sah ir schlafflachen blutig von Lancelotes henden.
Litan 87 vnde irkinnis,/ du hazzis vnde mjnnis,/ du bist liecht vnde naht,/ du nimes di craft vnde gibis di maht,/ du begestu
Litan 928 hetis sinen sun in diner hute/ in dem wazzere eine naht vnde zwene tage./ dv gestilletis di grozin clage/ an dime
LobSal 133 den ewartin,/ di dir got vorchtin,/ di dir dagis undi nachtis/ phlagin gotis ammichtis./ daz wart also gordinot,/ als iz der
LobSal 180 swert umbi sich,/ di dir in soltin biwachtin/ zi iglichin nachtin./ von similichir ginozschaf/ vil michil was sin herschaf./ //Do chom
LobSal 216 lobint in mid allir macht./ in simo hovi niwirt nimmir nacht,/ da ist inni daz ewigi licht,/ des niwirt hini vurdir
Lucid 31, 9 ein walt, heiʒet irchana. Da inne ſint vogele, die ſchinent nahteʒ alſ daʒ fúr. Dabi ſint ʒwene berge, die heiʒent armenii.
Lucid 34, 6 viercic tage ſteticliche dac vnde vnbe wihennathen iſt alſo lange nath. Da bi iſt ein ynſula. Alle die boume, die in
Lucid 35, 14 calt, daʒ in nieman uor kelte getrinken [15#’v] mac vnde nahtiſ ſo heiʒ, daʒ in nieman getar gerůren. Bi deme moren lande
Lucid 46, 1 nith entwichent. //Der iunger ſprach: Wa von haben wir die naht? Der meiſter ſprach: So die ſunne ob der erde iſt,
Lucid 46, 3 die ſunne cumet vnder die erde, ſo haben wir die naht. //Do ſprach der iunger: Wie cumet, daʒ die ſunne ſo
Lucid 60, 3 dageſ blibet in dem lufte vnde die keltin denne deſ nahteʒ gat uʒer der erde, ſo riſet der luft uil liſe
Lucid 60, 13 vberuaſſint ſich mit eſſene vnde mit trinkene. Swel kint deʒ nahtiſ gewirkit wirt, daʒ cumet [25#’v] von br#;eoder materie, daʒ eſ
Lucid 81, 3 dem paradiſo. Do brach er abir die helle deʒ ſelbin nahtiſ, do er deſ morgenſ erſtůnt. //[34#’r] Der iunger ſprach: Durch
Lucid 82, 1 uerſument vnde ſulen vnſ gote beuelhin, daʒ er vnſ deʒ nahteſ in ſiner beſchirmunge habe. In der ſelben $t wilen ſo
Lucid 82, 2 ſiner beſchirmunge habe. In der ſelben $t wilen ſo ſich naht vnde dac ſcheiden beginnet, do betite der helige criſt, daʒ

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