Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

naht stfm (1389 Belege) BMZ BMZ Lexer Lexer Findeb. Findeb.  

Lanc 21, 37 ritter fur hinweg und barck sich und kam herwiedder des nachtes und fand @@s@Claudas ligen by sym wibe in syner kammern.
Lanc 23, 13 rechen.’ Da nam er urlub und reyt zu Gaune desselben nachtes. Der konig Claudas hett eyn ritter in sim hofe, der
Lanc 37, 16 daten beydu so vil zuhauff das er ermordet wart eins nachtes off sym bette. Nechten da ich wonde dannen ryten, da
Lanc 45, 36 was, da sie ein wenig geschlaffen het. Es enwas kein nacht, sie und ir swester stunden zum minsten $t dri$/ warb
Lanc 48, 12 falsch, er findet wol den ders wiedderredet, ee es daling nacht werd, vor allen myns herren des koniges barunen. Mich duncket
Lanc 52, 35 und großen jamer gemacht; wann Lyonel hett sie alle die nacht und allen den @@s@tag allesampt mit großem ungemach gethan leben,
Lanc 53, 7 das sie alle weinten und machten großen jamer alle die nacht und allen den tag. Da Lyonel und syn bruder Bohort
Lanc 54, 5 von uwerm eßsen als zornlich sint gegangen an also hoher nacht als hint ist? Nu bitt ich uch durch gott das
Lanc 54, 19 Phariens, ‘so enwil ich uch nymer me gedienen affter dißer nacht hint; so duncket mich wol das ir uch hutent vor
Lanc 55, 12 enthalten, ich muß mich rechen.’ Also lagen sie alle die nacht und wacheten; und Phariens hett groß angst, wann er synen
Lanc 55, 14 so zornig sah. Und Lyonel enwart nye gutes můtes des nachtes noch den tag darnach. Phariens wust wol das er nicht
Lanc 56, 14 das meßser, ir mögent sin wol bedurffen werden ee dalang nacht.’ //Da ging Lyonel und sin gesellschafft zu dem truchseßen und
Lanc 60, 2 zu des konig Claudas hoff was gefarn. Sie lagen desselben nachtes alda sie des andern nachtes gelegen waren. Da sie zu
Lanc 60, 2 was gefarn. Sie lagen desselben nachtes alda sie des andern nachtes gelegen waren. Da sie zu herberge kamen, da wiedder det
Lanc 60, 18 komen.’ //Alsus seyt die jungfrauw den kinden vor, und des nachtes schlieffen sie beid by ir. Da sie des tages wart
Lanc 69, 13 thurn waren. Diß geschah da die jungfrauw $t des ersten nachtes mit den kinden zu herberg kam und den kinden zu
Lanc 70, 14 weiß das wol das er nymer keins tages noch keins nachtes sicherlichen schlaffen mag. Ich laß stan die großen sunde die
Lanc 70, 21 beladet sichselbs beide, mit großen sunden und lebet tag und nacht mit großen angsten und mit großen sorgen. Wann es mag
Lanc 70, 34 geritten was sie úmmer mochten, diß was zwúschen tag und nacht, und brachten so viel lattern und fackeln das es als
Lanc 76, 9 und sin volck waren in eyner engen straß, und die nacht was finster. Sie waren alle zusamen getrungen und schlugen und
Lanc 77, 1 behielten und Claudas synen lip. Der stritt wert al die nacht mit liecht und mit laternen und mit fackelen und mit
Lanc 78, 28 uwer macht wol. Er hatt uch auch hint in dißer nacht vil me schadens gethan dann ir im, nu wen ich
Lanc 88, 32 und Lambegus ritten aldar da der lack was. Es was nacht biß sie dar kamen. Die jungfrauw reit hininn; des wundert
Lanc 91, 26 Leonces was von Paerne. Man bereit zuhant die spise wiedder nacht. Da sie bereit was, da ging man eßsen, und Lancelot
Lanc 96, 13 zu Gaune fur den thurn, den die von der stat nacht und tag behůten, das Phariens nicht daruß enkeme noch die
Lanc 97, 2 zuhant ein andern rat wie das er sie in derselben nacht uß wolt laßen und off synselbs huß furen. Er gedacht,
Lanc 97, 8 hohen lút von dem land alle schlug und finge. Des nachtes in dem ersten schlaff ging Phariens uß und sin dry
Lanc 100, 22 dörffent auch nymer me sanfft geschlaffen $t wedder tag noch nacht als lang als ir hie ligent, ir sollent mere gnung
Lanc 111, 30 Bonewig. Phariens begunde hernach zu gedencken und saß alle die nacht und prúfete Lancelotes geberde und syn thete; er prúfete syn
Lanc 112, 7 krangk waren und sere zubrochen von fasten und von weynen nacht und tag und von schweren gedencken. Die koniginn von Gaune
Lanc 112, 13 sie machten. Nochdann enließ sies darumb nicht, sie ging alle nacht zu metten als lang als sie gan mocht. Sie was
Lanc 112, 15 konigin von Bonewig ir schwester zehen mal geistlicher. Sie trug nacht und tag ein herin hemd ane off ir hut und
Lanc 112, 18 dann zu einem mal des tages. Es was nye dheyn nacht, sie stúnde zwier off und sprech ir gebett, vor metten
Lanc 130, 6 ir des libes sint und als wol gemacht. Morn zu nacht solt ir zu dem konig sprechen das er uch des
Lanc 130, 7 sint, hút uch das ir ummer an der ersten kein nacht in sym hofe geliget, wann rytent affter lande und suchent
Lanc 134, 32 furte yn in syn herberg. Des abendes zwuschen tag und nacht leyt er yn in eyn kirchen, $t da er alle
Lanc 134, 33 er yn in eyn kirchen, $t da er alle die nacht wachet biß an den tag und sprach sin gebete. Myn
Lanc 134, 34 und sprach sin gebete. Myn herre Ywan was alle die nacht mit im. Des morgens da es tag wart da leyte
Lanc 139, 2 sprach: ‘Frauw, das ist der knappe den myn herre von nehte ritter macht, er ist herre komen zu uch und wil
Lanc 143, 34 dem lack wert. Da sie dar kamen, da begunde die nacht anzugene, $t und die zwen ritter kamen die die jungfrauwen
Lanc 147, 26 ersten genesen.’ Sie sant nach arczaten und det yn vierczehen nacht in ir kamern ligen, biß er wol genesen waß. Innwendig
Lanc 147, 27 kamern ligen, biß er wol genesen waß. Innwendig den vierczehen nachten waren die mere fur den konig komen das der knapp
Lanc 150, 38 nie beschach, da von wir icht sprechen wollen. Des selben nachtes lag er in eim hofe in eim @@s@wald da geistlich
Lanc 154, 23 ganczen tag das er keyn abentur fand. Er lag des nachtes in dem wald mit eim manne der des waldes hůt,
Lanc 156, 18 das ir mir diß ding furdernt, wann es ist yczunt nacht’, sprach der wiß ritter. //Der wechter bließ zuhant ein horn.
Lanc 158, 31 unrecht thún.’ ‘Nein sie nicht, werlich’, sprach sie, ‘dwil die nacht an geet, so ensint sie nicht schuldig me zu fechten,
Lanc 160, 12 das inn derselben burg lang gewesen was. //Alsus ging die nacht hien. Des morgens fru dete die jungfrauw ein messe singen
Lanc 160, 20 uberwůnden und wer der zehende nicht uberwunden so uch die nacht bestriche, das hulff uch als viel als ob ir nye
Lanc 166, 17 noch zauber in der burg gesehen, des beide, tages und nachtes, als viel dainn geschah, das des wunders nymand ein ende
Lanc 166, 30 hett und des andern tages da bevor biß an die nacht. Er wúst auch wol was wapen er dar bracht. //Desselben

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