Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

manic Adj. (3969 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvWHvK 326 als in diu wâre schult gebôt./ der keiser ouch mit maneger nôt/ vil sêre winken dâ began,/ daz si giengen alhindan./
KvWHvK 401 wünneclich./ er und die sîne hæten sich/ dar ûf geflizzen manege zît,/ daz si der veste gæben strît/ mit steinen und
KvWHvK 590 sluoc/ die den keiser wolten slahen,/ er gôz ir bluotes manegen trahen/ mit ellenthafter hende./ ze bitterlichem ende/ mit starken slegen
KvWHvK 763 zuo dem tuome/ ist prôbest unde ein bluome/ dâ schînet maneger êren./ Got welle im sælde mêren,/ wand er sô vil
KvWKlage 16, 5 ist/ ze hove und in dem schalle./ si wil daz manec süezer list/ in armekeit nu valle,/ und machet rîche in
KvWLd 1, 91 vienc./ /Daz pantier ist dir gelîch,/ daz mit sînem smacke,/ manger süezekeite rîch,/ füeget daz der tracke/ sunder widerstrît/ tôt von
KvWLd 2, 3 feine diust entslâfen,/ diu wîlent hôher minne wielt;/ des schrîet manec frouwe wâfen,/ diu von ir helfe sich enthielt:/ daz man
KvWLd 2, 42 uns gesât/ ein frouwe ist Wendelmuot geheizen,/ der fruht birt mangen valschen rât;/ si kan den man darûf wol reizen/ daz
KvWLd 2, 58 strîtes got/ und sîn gebot/ vil sêre missehellen kan;/ vil mangen man/ ir valscher rât/ unz ûf den tôt verleitet ./
KvWLd 2, 80 verirt;/ schiuz den phîl und ouch die strâle,/ diu vil mangen hât verwunt;/ drücke ir vil mit sender quâle,/ sô wirt
KvWLd 2,133 sint getrœstet!/ iuwer sorge wirt wol rât:/ minne noch vil mangen rœstet/ der mit criegen umbe gât./ disen tanz hât iu
KvWLd 4, 1 meienrîs:/ ez lît under wîbes ougen/ aller fröuden paradîs./ / Manger wunne bilde/ geschephet hât/ meie mit der künfte sîn./ seht
KvWLd 4, 22 berg unde tal./ ûz der blüete clenket/ vil süezen dôn/ manec wildiu nahtegal./ blâwen vîol, grüenen clê,/ die gelwen zîtelôsen/ unde
KvWLd 4, 35 /Wol im der nu minnet/ ein sælec wîp!/ bî sô manger wunne guot/ fröuden vil gewinnet/ sîn werder lîp:/ liep nu
KvWLd 5, 3 ûf der heide breit/ valwent liehte rôsen rôt:/ daz ist mangem herzen leit,/ daz dur minne lîdet nôt./ mannes sinne $s
KvWLd 8, 8 $s vil schœne $s gedœne $s stillet er./ daz betrüebet manges edeln herzen ger./ /Swer nu frô belîbe $s von wîbe
KvWLd 11, 11 si kan singen lûte als ê,/ daz diu heide ercrachet./ manec bluome durch den clê/ wol betouwet âne wê/ gein der
KvWLd 12, 6 sich gerwet,/ der mit grüenem loube was/ umbevangen, hiure bluote manec rôsendorn,/ der vil schône zierte daz gevilde:/ nû sint sîniu
KvWLd 14, 25 in übel kêret si daz guot/ daz si ze liebe mangem tuot./ daz wirt an mir vil wol bewæret:/ mich hât
KvWLd 14, 33 diu gelieben beide:/ der tac si nôt und angest lêrte./ mangen herzesüezen kus/ enphiengens ûf der minne weide/ dicke ân underscheide:/
KvWLd 15, 8 daz im nâhe lît./ vil unverborgen $s ûf den esten/ manec wildiu nahtegal/ lûte dœnet âne zal./ den tac vermelden $s
KvWLd 16, 9 daz gevilde $s wilde $s rôte rôsen treit,/ die sint manges herzen spil./ /Grüezen $s mit süezen $s dœnen sol man
KvWLd 17, 13 hiure mit einander $s wol sungen,/ die nu swîgent überal:/ mangen fröuderîchen schal/ hât diu kalte winterzît verdrungen./ /Swer mit lieben
KvWLd 20, 4 die rôsen $s âne tuft,/ ûzer bollen $s schône sliufet/ manger lôsen $s blüete cluft./ darîn senkent $s sich diu vogellîn,/
KvWLd 21, 6 wie der anger stê/ jâmerlichen aber als ê;/ wê $s mangem cleinen vogellîn dâvon geschiht./ manecvalter sorgen schar/ twinget daz gevilde;/
KvWLd 23, 3 daz tou den grüenen clê./ / Jârlanc treit/ heide breit/ mange nôt und arebeit:/ si was âne leit,/ dô si fröude
KvWLd 23, 19 neit/ rîfe durch die werdekeit,/ daz man in vermeit,/ unde manger schreit/ nâch ir bluomen wünneclich gevar./ /Herze mîn,/ vogellîn/ unde
KvWLd 23, 32 des dorr unde swîn!/ künec Salatîn/ gab dur êre wîlent mange marc:/ nû wil schande $s in manger hande/ lande $s
KvWLd 23, 40 ein baldekîn/ daz vernetzet wîn;/ tugende widergrîn/ worden ist nu manec herre karc./ /Schanden gran/ unde ir zan/ missezierent rîchen man,/
KvWLd 25, 8 in vâhen wil./ owê daz nû der selbe list/ niht mangen herren decket,/ der bœser rede sîn ôre enblecket/ hie beid
KvWLd 25, 22 si für ein goukelspil./ /Vorht unde schamendes herzen ger/ für mange tugende ich crœne;/ si bringent beide rîche lœne./ swem si
KvWLd 25, 58 frîlîche ûz sînen handen./ dâvon enbirt ir in den landen/ manec herre wol,/ unde wirt doch zornes vol,/ sô man sîn
KvWLd 25, 88 gelîch einander niht;/ ir lîbes bilde ist an geschaft/ in mange wîs gesundert:/ ouch wirt ir herzen sin gemundert/ dar ûf
KvWLd 29, 3 cleit./ / Willekomen sî diu zît/ diu mit spilnder güete/ mangem herzen fröude gît/ unde hôchgemüete!/ heide in liehter varwe lît/
KvWLd 29, 13 /Winter hât ein endezil,/ daz sint liebiu mære,/ diu vil manges herzen spil/ machent wunnebære;/ meien zît uns komen wil/ aller
KvWLd 31, 10 sô tiure/ sô daz aber hiure/ schanden rîfe kalt/ twinget mangen bœsen,/ der mit tugent rœsen/ solte sich in edeles herzen
KvWLd 31, 20 der sunnen blicke/ mac sîn herze in tugent niht betouwen./ /Manger nû von sîner tugent gâhet,/ der die schande enphâhet/ in
KvWLd 31, 47 sô vil ûf allen strâzen/ daz dur si muoz lâzen/ manger sîne tugent,/ der nu fürhtet sêre,/ daz man im verkêre/
KvWLd 32,193 möhte wol erkennen bluomen under schouben:/ owê daz ich ir mangen sihe an witzen alsô touben!/ daz er wil gelouben/ daz
KvWSchwanr 195 ergiezen/ und in daz mer kan fliezen,/ als ez noch mangem ist bekant:/ Niumâgen ist diu burc genant/ dâ Karle nider
KvWSchwanr 212 ouch bî der zîte dâ/ der herzog ûzer Sahsenlant/ und manec herre wîte erkant/ die gerne suochten sînen hof, / und
KvWSchwanr 214 herre wîte erkant/ die gerne suochten sînen hof, / und manec werder bischof/ des herze tugent sich versan;/ grâven unde dienestman,/
KvWSchwanr 218 sich versan;/ grâven unde dienestman,/ herzogen unde frîen gnuoc/ und manec rîcher fürste cluoc,/ die wâren ûf dem palas./ dô Karle
KvWSchwanr 406 ouch neben in enbor/ gesetzet wart von sîner hant/ für mangen fürsten wîte erkant./ /Nu Karle an sîn gerihte quam/ und
KvWSchwanr 497 niht enger./ Brâbant gefüeret hât her/ daz reht vil manec hundert jâr/ daz drinne mac kein frouwe clâr/ gebieten noch
KvWSchwanr 592 uns beiden hie gewalt,/ daz wizzen die lantliute wol/ und manec herre tugentvol,/ vor den geschehen ist daz dinc,/ daz uns
KvWSchwanr 872 von ir sô tiure wart geclaget/ ir inniclîchiu swære,/ daz manic ritter mære/ mit ir begunde weinen/ und grimme clage erscheinen/
KvWSchwanr 987 sînen rossen weln./ er hiez im bringen unde zeln/ vil mangez dar besunder,/ sô daz im keinez drunder/ ze strîte lützel
KvWSchwanr 1141 strîte ûf der plâniure./ dô stoup von wildem fiure/ vil manec gneiste rôtgemâl,/ diu mit ir swerten sunder twâl/ ûz ir
KvWSchwanr 1336 vil gerne nam ze wîbe alsô. / Des wart vil manec herze frô/ von ir zweier hôchgezît./ sich huob ân allen

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