Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
manic Adj. (3969 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
wart zuhant ein herlich kirch gemacht fur sin sele, darinn manig schön dinst wart gethan unserm herren von hymelrich. Da die | |
dahien ging sie siczen yren salter lesen und sprach da manch gut gebet fur yrs kindes sele und weynt vil sere. | |
Múnster. Sere wart die statt geeret, und begab sich da menig hoch frauwe von dem land durch got und ir sele | |
zwenczig monat und Bohort núne. Im lande zu Galle wonet menig frůmmer man und manig gut ritter, und behielten das lant | |
núne. Im lande zu Galle wonet menig frůmmer man und manig gut ritter, und behielten das lant so sie allerlangst mochten. | |
großen jamer erdencken, sie enmacht vil größern. Sie viel so manig mal in unmacht, $t das sie wonden das sie sterben | |
Engellant allerliebst hett dann ander koniginne; wann er halff yn manch groß sach vollenden mit eren, wann er hett alle die | |
geschehen solt. Also sagt uns die werlich hystoria: er sagt manch wunderlich ding, das darnach $t alles war wart; er was | |
zu wyb ein frauw, und der böse geist dett yn manch leyt. Der konig hett ein sůne und dry dochter. So | |
die zwo jungfrauwen verdarpt derselb böse geist und det yn manig leyt. Und die dritt beleib lebendig, wann derselb böse geist | |
er gern durch yren willen dethe, wann ers ir zu manchen stunden gebotten hett. Da batt sie yn eynes tages das | |
hubscheit. Der @@s@keyner wúst aber synen namen, und gaben im manigen namen. Etschlich nanten yn ‘der schön júngling’, die andern nanten | |
da man wonde das der lac stunde, hett die jungfrauw manig schön huß stan, und alle die welt hett wol geschworn, | |
tieff; und da nebene lieff ein cleyne rivier, der trug manchen edeln visch. Der jungfrauwen wonung was so bedecket mit dem | |
Und die frauwe begund im sere clagen das ir Phariens manig groß leyt thete durch synen willen, und bat yn durch | |
verreter, das ist mir werlich leyt, wann ich han uch menig ere gethan.’ ‘Herre’, sprach Phariens, ‘ich wil mich des beraten.’ | |
eyner den man kúnde finden under dem hymel. Er hett mangen gůten ritter gefangen, beyde in stryt und inn thorneyen. Er | |
synem herczen, das er wer sere rich, und das yn manig man forchtet, und das er starck were und mechtig, und | |
den konig von Uber die Marcken von Galone und wiedder mengen barone in sinselbes lande und bracht sie all under sich | |
mit urlage mit unsers herren gottes hilff, die im an manger statt gerett was. Im kam zu hilff manig gut ritter | |
im an manger statt gerett was. Im kam zu hilff manig gut ritter ußer aller cristenheit durch sin groß frumkeit, und | |
gut ritter ußer aller cristenheit durch sin groß frumkeit, und manig heiden, ritter und sariande, kamen im zu hilff, die er | |
den er dick mit truwen ersucht hett: ‘Ich han dir manig gut gethan und ich han dich funden getruw und byderb | |
gethan und ich han dich funden getruw und byderb an manigen enden; nu manen ich dich off gerechte $t truw das | |
hett gebetten, und sprach: ‘Herre Claudas, herre Claudas, ir hant manger frumkeit in uwerm herczen dann ye keyn man gewann, woltet | |
in dem lande: dorff gebrochen, raub genommen, lút getötet und mangen man dotgewundet. ‘Uff alle die clag acht ich nit’, sprach | |
er umb gezurnet hett; das wart sitther wol schin an meniger stat. Die stirn was im hoch zu guter maß und | |
so er recht frölich wesen wolt. Das dete yn sither menige groß abentur zu ende komen und wol mit eren vollenbringen. | |
groß abentur zu ende komen und wol mit eren vollenbringen. Menge lute, die yn horten so herlich sprechen, wonden das ers | |
@@s@mocht wesen, als es wol ware mocht syn. Er was manigen tag ein byderbe man gewesen und frumm des libes diewil | |
mym kind, das ich suß jemerlich verlorn han, kómet mir manig groß jamer an myn hercz, das von so hohem geschlecht | |
unfro sint; wann sin tot wirt noch hůt diß tags mangem man schadende. Dißen großen $t ruwen solt ir laßen bliben, | |
hielt großen hoff an eim dryczehenden $t tag und cleyt manigen ritter herlich und gab herlich gaben. Ich kam auch zu | |
machte, mit myme libe und mit myner zungen, die vor manigem hohen manne gehort ist.’ Da sprach er: ‘Werlich $t frauw, | |
neven sagen, da gedacht ich myner zweyer kinde die ich manigen tag verlorn han, und kam mir ein leit zu dem | |
uwer zwey kint als wol generen als er uwern neven manigen tag wol genert hatt, man weiß auch wol das uwer | |
so vil zu thun hatt gehabt mit urlage und mit menigen andern sachen, das mich dheyn wunder nit enduncket das er | |
der konig Artus uber syner tafeln saß eins sontages, und manig hoch man was mit im beyde, ußer fremden landen und | |
dann dheyn stolcz man der in dißem hoff ist, der maniger hieinn ist. Ir enwißent auch nit wie groß not dirre | |
es ist lang das mirs gesaget wart. Es ist auch manig stund gewesen, und hett man mirs vil sere geklaget, ich | |
got noch hat geholffen das des nicht geschach. Ich han manige stund gehort das mynselbs ritter hinder mir sprachen das mir | |
zwey kint ußer des konig Claudas gefengniß brecht. Sie det manig gauckel und versucht wie sie ir dingk mocht angevahen, und | |
jungfrauwen zu ir, die fast schone was und wise von maniger behendikeit und was genant Sarayde. Und ir frau sprach zu | |
reyt, da nam sie mit ir funff knappen und als mengen garzun und kam inn geritten in ein groß wiesen, lag | |
thu underwilen dorpheit oder affenheit oder schalckeyt. Diß geschicht dick manigem guten man. Nu bitt ich uch, ob es gesin mag, | |
darumb das sie der frauwen nefen solten syn. Da was manig schon jungeling in dem hofe, und Lancelot enhett ander keyn | |
daten alle die in der statt waren zu Gaune, da manch herlich man inne was under burgern und ir kinden, die | |
sie all off yne; darumb enließ ers nicht, er schlug mangen freischlichen und mange wunden, auch wart er selb an manger | |
yne; darumb enließ ers nicht, er schlug mangen freischlichen und mange wunden, auch wart er selb an manger stat gewunt. Er | |
mangen freischlichen und mange wunden, auch wart er selb an manger stat gewunt. Er stunt vor jhener porten und wert sich, | |
Ergebnis-Seite: << 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 >> |