Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

krône F. (644 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Rol 5446 ere,/ so ne ruche ich mere/ nicht ze lebene,/ noch chrone ze$/ tragene./ ê sůche ich den lip ze$/ uerliesen/ e
Rol 6389 helt Oliuir,/ ‘dane welle uil gut hail zu slahen,/ dine chrone muz ain ander tragen:/ sine chumet niemir uf din houbit/
Rol 7231 di ůbermuten Karlinge./ Paris scoltu storen,/ Ache zefůren;/ uerteile sine chrone!/ dar nach dwinc du Rome,/ da er an din url#;vop
Rol 7414 mag ich leben mere:/ uerlorn han ich mínín sun,/ die chrone unt daz sceptru(m)./ bestatige wisliche/ dizze chunincriche/ gezimt grozer ere./
Rol 7654 so waichen?/ ich haize der uoget uon Rome;/ alle werltliche chrone/ di sculen mir sin unter tan:/ wie getorste mich Paligan/ so
Rol 8028 ich dir unter tan:/ nach minem tode/ so dinent dir alle chrone./ nu uicht huite umbe alle din ere,/ ich nesage dir
Rol 8089 nicht uor gehaben./ uon rechte scoltu tragen/ der erwelten Romare chrone:/ di habe du, sun, ze$/ lone!’/ Do sprach der chůnc
Rol 8114 uon Bilisen,/ di zehente uon Carbone./ ich swer unter miner chrone,/ swer hiute entrinnet,/ daz er niemir mer gewinnet/ aigen noch
Rol 8820 si genozin hinnen,/ daz wil ich iemir gote chlagen:/ di chrone scol ich mere denne nicht tragen.’/ Tirrich dar fur trat,/
Rol 8832 ungetriwelichen/ geraten an daz riche,/ unt wolt da enteren/ di chrone mines herren/ unt zestoren di hailigin cristinhait./ da scol got
Roth 12 aller heriste man./ der da zv rome(.)/ [ie] intfinc die cronen./ (R)#;ovther was ein here./ sine dinc stvnden mit erin./ vn̄
Roth 31 an(e) erben./ so waneden se irsterben./ weme sie dan d#’ce cronen./ solden gebin zo r#;vome./ (A)lsus redte der herre/ ich v#’orchte
Roth 136 hof gebot./ ovvaz er wrsten hete gesamenot./ zvo vn̄ sibenz zit cronen./ Die deneten ime scohne./ Den sagete he sinen willen./ Do
Roth 650 heres craft./ sie ritin dicke scharehaft./ do zwa vnde sibincich cronen./ uvr den kuninc quamen zo rome./ Do san sie indeme
Roth 733 solde kuninc sin./ biz ir herre queme./ wande her der cronen wolde pflege./ Do sprach der herzoge./ ich ne darf nicheinis
Roth 744 amelgerin./ die mach wole wesen herre./ deme bevalen sie die cronin./ vnde daz gerichte zo rome./ an eime vil schonin ringe./
Roth 1830 aller uordirste wiph./ die hette gecierit den liph./ Mit einer cronen guldin./ Daz gebot ir vater constantin./ Die anderen megide alle
Roth 2956 Die rother gehiezen./ Trowen biz he queme./ Die werthin die crone./ Deme richen eruelosan man./ Vnze lofhart daz swert genan./ Aenim
Roth 4584 constantinin den richin./ Giengen ge zogenlichen./ Athtich scone urowin./ Mit goldinen cronen./ Do qua%-m die zeldere inde die ros./ Uffe den poderamus
Roth 4601 luchte ein carb%-ukil./ Dar newarit nimmir dunkir./ Ouene uz der cronin./ Alciz urowin scone./ Vorde der koninc constantin./ Mit der lieuin
RvEBarl 225 aldâ/ in dem lande ze Indîâ/ des landes und der krône/ vil wirdeclîche schône./ //Avenier der künic was/ sô gar der
RvEBarl 597 herre Krist,/ der got ân ende iemer ist,/ mit iemer wernder krône./ bî dirre welte lône/ merke, wie si zaller zît/ wider
RvEBarl 1721 sprâchen alle: "ez missezimt,/ daz unser herre alsus benimt/ der krône sô grôz êre:/ daz swachet in vil sêre!"/ von in
RvEBarl 1859 algelîche,/ diu vaz wæren sô rîche,/ daz man des rîches krône/ behielte drinne schône./ (der ander zweier niemen gert,/ wan die
RvEBarl 2290 wol er gotes gebot behielt,/ unz er in von der krône schielt/ und über in ze künege nam,/ dem diu krône
RvEBarl 2292 krône schielt/ und über in ze künege nam,/ dem diu krône baz gezam:/ daz was der guote Dâvît,/ der sît mit
RvEBarl 2303 sîn sun was Salomôn genant,/ der nâch im truoc die krône./ got zeiget an Salomône/ die grœsten wîsheit, die ie man/
RvEBarl 2526 her ûz gân/ den keiser, der mit werdekheit/ aller keiser krône treit./ diz bîspel muoste ervüllet sîn/ an dirre selben künigîn./
RvEBarl 2838 leit./ //Er truoc durch uns vil hôhen pîn./ ein rûhe krône dürnîn/ sach man in uns ze sælden tragen./ dar nâch
RvEBarl 4174 sinnen dîn,/ daz dir got gebe ze lône/ des himelrîches krône."/ //Dô sprach der guote Jôsaphât:/ "dîn honicmæziu zunge hât/ mir
RvEBarl 4525 und nâmen von der gotes hant/ den balmen und die krône/ bi den marteræren schône./ //Got die gnâde an in begie,/
RvEBarl 5069 viengen in./ durch ir vîentlîchen sin/ nâmen sie im die krône,/ sie zugen in vil unschône/ nackent gar durch al die
RvEBarl 5502 was er ie bî sînen tagen./ man sach in sîne krône tragen/ werdeclîche manegen tac:/ des landes er mit zühten phlac./
RvEBarl 5620 mit stæte hât bereit/ ze iemer werndem lône/ mit einer stæten krône,/ diu mit vreude ân endes zît/ wert und niemer ende
RvEBarl 5701 reineclîcher muot/ gar verkôs der welte guot/ umb die êwiclîchen krône,/ diu im sît wart ze lône,"/ sprach Barlââm der alte
RvEBarl 6129 vil reinen wîssagen/ und daz man dich sehe tragen/ die krône bî der engel schar/ ob menschlîchem künne gar."/ //"Daz welle
RvEBarl 6696 durch dînen strît/ nâch dem sige ze lône/ ze himelrîche krône."/ mit sus getâner lêre/ wart dô gevestent sêre/ dem edelen
RvEBarl 8756 unmanheit sterben./ got minnen, dêst ein manheit,/ diu aller tugende krône treit./ ein zage unde ein bœser wiht/ der mac ze
RvEBarl 9019 der mir bôt sô rîchen krâm,/ des kraft der rîcheit krône treit/ ob al der welte rîcheit?"/ "jâ" sprach er dô,
RvEBarl 9788 witzen ist vil wîs/ Pallas, diu der wîsheit/ urhap unde krône treit;/ swer welle rehte wîsheit hân,/ der sol ir wesen
RvEBarl 10928 alliu leben treit/ des wunsches bluomen schône/ mit rehter sælden krône:/ die kristen sus bewæret sint./ der welte vreude ist als
RvEBarl 11102 dir sîn bereit/ mit iemer werndem lône/ ze himel ein rîchiu krône./ //Ich wil dir hie ze lône geben,/ daz ich dich
RvEBarl 11219 swie alt dû sîst, dir wirdet doch/ ze himele rîchiu krône/ nâch arbeiten ze lône/ bî den êrsten, die dâ sint,/
RvEBarl 11418 habe hingeleit,/ und wie dû trüegest schône/ des hœsten siges krône./ durch daz bin ich her zuo dir komen,/ ob dû
RvEBarl 11810 und jach des ûf die triuwe mîn,/ daz wîp ein krône, ein bluomenschîn,/ ein wünne berndiu werdekeit,/ diu blüejende süeze treit,/
RvEBarl 13310 mit vasten/ ziert er mit vlîze schône/ wol des gelouben krône./ //Dô diz allez was geschehen/ und der künic hâte ersehen,/
RvEBarl 13444 aldâ benant./ dô wart alhie vil schône/ mit des künicrîches krône/ gekrœnet dirre gotes degen,/ der des landes solte phlegen./ des
RvEBarl 13970 mir./ //Diz zeiget, daz dû, herre Krist,/ aller güete ein krône bist:/ diz ist ein trôst der kristenheit./ niemannes sünde ist
RvEBarl 14577 gezemen,/ den ir ze rihter müezet nemen,/ der des rîches krône trage./ nû seht, wer iu dar zuo behage,/ und nemt
RvEBarl 14632 wil ich dir bieten nû,/ tugende rîcher wîgant,/ des landes krône und ouch daz lant,/ und bite dich des, daz duz

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