Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

iht adv_prn (1115 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

MemMori 115 ne mag er iz nie gebuozan./ //Ter man ter ist niwit wise,/ ter ist an einer verte,/ einin boum vindit er
MF:Mor 10: 3, 2 iedoch daz herze mîn.’/ /Der dur sîne unsaelicheit/ iemer arges iht von ir gesage,/ dem müeze allez wesen leit,/ swaz er
MF:Mor 13: 2, 2 /Maniger der sprichet: ^"nu sehent, wie der singet!/ waere ime iht leit, er taete anders danne sô."/ der mac niht wizzen,
MF:Reinm 3: 4, 4 diuhte ez sie vil lîhte guot,/ ob ich durch sie iht hân getân./ Nu enwéiz ich, wie ich leben sol,/ und
MF:Reinm 4: 2, 8 meine./ taet er mir noch den willen schîn,/ haet ich iht liebers danne den lîp,/ des mües er hêrre sîn!’/ /Wie
MF:Reinm 5: 1, 6 niht./ Doch saehe ich gerne, wie er taete,/ ob er iht pflaege wunneclîcher staete;/ diu sól ime wesen von rehte bî./
MF:Reinm 13: 2, 1 daz muoz an eime wîbe sîn./ /Wie mac mir iemer iht sô liep gesîn,/ deme ich sô lange unmaere bin?/ lîde
MF:Reinm 24: 3, 4 ir gesagen mac,/ des engiht sie niht, daz sie des iht bestê./ Daz ist mir ein jaemerlîch gewin./ alsus gêt mir
MF:Reinm 25: 1, 4 ich bin allez in den sorgen noch./ wirt mir sanfter iht, ich rede ouch daz./ Zuo den sorgen, die ich hân,/
MF:Reinm 25: 1, 7 ine habe der tage die vollen niht,/ daz mîn swaere iht muge ze herzen gân./ /Ez erbarmet mich, daz si alle
MF:Reinm 26: 1, 6 obe ich ie durch dînen lîp/ wurde vrô,/ daz des iht an mir zergê./ Ich was ie der dienest dîn,/ nû
MF:Reinm 28: 1, 6 Sage ime durch den willen mîn,/ daz er iemer solhes iht getuo,/ dâ von wir gescheiden sîn./ /Vrâge er, wie ich
MF:Reinm 29: 7, 2 ir nie, daz ich gesprach/ s%/ô n%/âhen, daz ez waere ihtes wert./ sol mich daz verjagen, daz ich si sach/ und
MF:Reinm 29: 7, 4 mich daz verjagen, daz ich si sach/ und ich ouch ihtes dar under hân gegert,/ Daz ich solte hân verswigen?/ ôwê,
MF:Reinm 37: 3, 8 mích zw%/âre müete,/ Und iedoch sô sêre niet,/ daz ers iht genieze./ mir ist lieber, daz er bite,/ danne ob er
MF:Reinm 43: 1, 3 entuon ich niht,/ als ich durch swachen nît verzage./ swenne iht leides mir geschiht,/ mit vuoge ichz tougenlîchen trage/ Und gedenke
MF:Reinm 44: 2, 2 tuot./ /Der mîn huote, des waere zît,/ ê daz ich iht getaete wider in./ wolt er lâzen nû den strît!/ wes
MF:Reinm 44: 3, 6 Ein alsô schône redender man,/ wie möhte ein wîp dem iht versagen,/ der ouch sô tugentlîche lebt, als er wol kan?/
MF:Reinm 48: 1, 3 wol den besten teil./ wâ gesach ie man sô guotes iht?/ an in lît der werlte wunne und ouch ir heil./
MF:Reinm 50: 6, 6 eine,/ sô gesiht man wol, daz ich vil selten iemer iht geweine.’/ /Herzeclîcher vröide wart mir nie sô nôt,/ mir entaeten
MF:Reinm 60: 4, 3 /Sô si mit dem balle/ trîbet kindes spot,/ daz sî iht sêre valle,/ daz verbiete got./ Megde, lât iuwer dringen sîn,/
MF:Reinm 66: 2, 5 schônen/ und ir kiuschen w%/îph%\eit bewar,/ Daz die boesen kleffaere iht/ ervarn unser vríuntl%\îchen pfliht./ ist iht liebers denne eigen lîp?/
MF:Reinm 66: 2, 7 Daz die boesen kleffaere iht/ ervarn unser vríuntl%\îchen pfliht./ ist iht liebers denne eigen lîp?/ noch lieber ist mir daz schoene
MNat 7, 9 vor zuo vil essenne, daʒ eime menschen sin naturliche hizze iut cerga. so sol man essen swaʒ kule unde fiuhte si.
MNat 10, 8 von wil ich sagen etwaʒ von in, e danne ich iut me von der zit sage. Nu wissest daʒ etliche meistere
MNat 13, 16 die dritten der gewonheite manden. E danne ich da von iht sage, so wil ich dir ein wenic kunden vor hin
MNat 17, 35 verbotten, daʒ nieman laʒin solte an disen tagen, daʒ man iht arcwane daʒ man menslich bluot opfere dem //duvele. #.! Sant
MNat 18, 1 bluot opfere dem //duvele. #.! Sant Augustinus verbiutet daʒ man iht bluot opfere plutoni noch hohgezit began iunon an den kalendis.
Mügeln 5,3 nicht nicht mag gewurzen iren haft. / davon ein ieglich icht muß wandel tragen./ ein meister der materien darf wol künste
Mügeln 5,16 sam in der meid gefilde,/ der mag uß nichte machen icht. $s wann sin geticht/ nicht urspring uß den dingen hat
Mügeln 43,3 er machet im ein sidenhus,/ das er von swacher tat icht würd vermeilet./ o werder man, sint du in wibes herzen
Mügeln 45,8 zu dem grabe./ der sun gesorgte harte sider,/ das aber icht der vater widerqueme/ als e und würd gewaldig wider/ und
Mügeln 51,3 bezirken und besweifen mit der künste ring, / uß den icht mag dem siechen frucht entsprießen. / sit er in troume
Mügeln 62,3 ‘ir sult zu bichte kumen bald, / das uwer sel icht dürfe liden smerzen. / in großen sünden han ich gessen
Mügeln 65,16 here din, $s des in nicht laß entgelden,/ das du icht komest sam der se $s in jamers we./ fritum und
Mügeln 67,8 siner stimme./ der wolf, der sprach: ‘du tummer, sich,/ das icht min zürnen an dir werde missen./ gelücke hat beschirmet dich,/
Mügeln 135,10 grünen frucht uf unsers herzen rise/ der tugent, meit, das icht der alde grise/ uns von dem anger wise,/ uf dem
Mügeln 162,10 kum zu stür den kinden din in ziten,/ das wir icht werden von der rechten siten/ gespalden unde schriten/ in immer
Mügeln 163,10 ticht uns freud als wir dir han getichtet,/ das wir icht sten in leides bant gerichtet,/ da leit in leit sich
Mügeln 166,10 vergessen immer me./ o keiserin der engel, menschen stüre,/ das icht din sun an im sin marter türe/ verlies, wann er
Mügeln 189,10 maget zart./ gib, frouwe, stür zu dinem wirde lobe,/ das icht min sin in waren künsten snabe./ du bist der ware
Mügeln 198,2 stan./ Ir edeln heren, sprecht, / ab der von schult icht si ein knecht, / den hie frit der naturen recht
Mügeln 205,2 selden nimt sin nar./ Lieblich, du edler, sich, / das icht din geste glichen dich / der slangen künige fintlich,/ der
Mügeln 212,10 sin./ sins fußes phat er tilget mit dem sterze,/ das icht das spor im si ein künftig smerze./ du wiser, in
Mügeln 221,7 der Goten künig da zoch gericht,/ Astulfus stark, und bracht enwicht/ der Romer lant und ouch die stat./ man, tier noch
Mügeln 224,4 sun; er tilgen wold den sam, / das an im icht ergieng die mer./ zuhant er da gebot/ der götin Ops
Mügeln 227,9 wart verwunt./ ^+da wont ich ^+ das kein ander got icht were;/ der got Appollo horte zwivels mere:/ mit sines zornes
Mügeln 235,11 sin brücke,/ halt an der tugent zoume das gelücke,/ das icht sin arge tücke/ dich für in immer tragendes leit./ Her
Mügeln 239,12 und den jungen,/ das man an schanden rungen/ din witz icht se gezwicket stan./ Noe zu spotte wart / von tranke
Mügeln 262,8 sie sprechen: ‘set, wie uns der soum/ ^+tetirt’, wann er icht mit in schafft./ o werder man, halt wib, knecht mit

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