Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ie adv_k (1871 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

MarldA 299 als iz wale gezam,/ daz den aller bezzesten man,/ der ie in duse werlt quam,/ daz bezzeste wif gebære,/ du in
MarldA 311 disen eren sunderliche erlas/ uz van allen wifen,/ die der ie geboren wurden./ //Milde Maria,/ genædige Maria,/ suoze Maria,/ dinen lof
MarseqM 39 des cristin judin unde die heidin sint/ und des ginade ie was endelos./ allir magide ein gimme,/ daz chint dich ime
MarseqM 54 du nesiest der irbarmide muotir./ //La mich giniezin, des du ie bigienge/ in dirre welte mit dime sune, so du in
Mechth 1: 22, 12 In der gr#;eosten klarheit ist si beide tot und lebende. Ie si langer tot ist, ie si vr#;eolicher lebt./ Ie si
Mechth 3: 10, 21 geret, das ir got alles ires kumbers niemer me gelone io uf das h#;eohste ze sinem lobe. Si wirt verspottet mit
Mechth 4: 16, 10 me si besůchet werdent, ie starker si werdent.» $t «Warumbe?» «Ie langer si hie sint in dem strite und minnent, ie
Mechth 4: 16, 12 ie sn#;eoder und unseliger si sich selben dunkent.» «Warumbe?» $t «Ie heliger minne, ie grosser angst, (64#’v) und ie maniger trost,
MemMori 83 ir muozint iemer dervor sten./ //Gesah in got taz er ie wart,/ ter da gedenchet an die langun vart,/ der sih
MemMori 90 er sinen boten sahe!/ taz sag ih in triwon:/ er chumit ie nohwennon./ //nechein man ter ne ist so wise,/ ter sina
MF:Mor 1: 3, 2 mir vil lange gesunt,/ die ich an wîplîcher st%/aete noch ie v%/ant,/ sît si mîn lîp ze einer vrowen erkôs./ wol
MF:Mor 5: 1, 3 bin ich von grôzer liebe entsên/ von der besten, die íe dehein m%/an ze vriunt gewan./ wil aber sî der úmb%\e
MF:Mor 7: 1, 8 sô mac ich von schulden sprechen wol:/ ^"ôwê,/ daz ich ie sô vil gebat/ und gevlêhte an eine stat,/ dâ ich
MF:Mor 7: 2, 8 die dem man mit schoener rede vergeben?/ ôwê,/ daz in ie sô wol gelanc,/ und ich lie dur si mînen sanc!/
MF:Mor 7: 4, 9 ôwê,/ wan daz ich si gerne an sach/ und in ie daz beste sprach./ mir enwart ir nie niht mê./ /Ez
MF:Mor 7: 5, 6 wart ich vil wol gewar,/ wand ich ir mit triuwen ie diente dar./ ôwê,/ daz ich triuwen nie genôz!/ dés st%/ên
MF:Mor 17: 3, 7 mirn ist nâch werde niht gelungen./ hete ich nâch gote ie halp sô vil gerungen,/ er naeme mich zuo zim. ach
MF:Mor 21: 1, 7 lieber liep zer werlte nie gewan:/ nâch der líeb%\e sent <ie> mîn herze sich./ /Ob ich iemer âne hôchgemüete bin,/ waz
MF:Reinm 4: 1, 1 ze muote,/ als der bî vrouwen ist gelegen./ /‘Ich lebte ie nâch der liute sage,/ wan daz si niht gelîche jehent./
MF:Reinm 5: 3, 5 lîp,/ von der ich niuwan leit gewan./ Dô wânde ich ie, si wolte ez wenden./ baete ich si noch, ich künde
MF:Reinm 5: 4, 1 von himel wil, mir ze bezzern staten komen./ /Gewan ich ie deheinen muot,/ der hôhe stuont, den hân ich noch./ mîn
MF:Reinm 6a: 2, 5 nie./ Swie lange ich was, sô tet si doch daz ie./ diu nôt mir underwîlent/ reht an mîn herze gie./ und
MF:Reinm 6a: 3, 8 swie lützel ich der triuwen/ mich anderhalp entstân./ sî was ie mit vröiden/ und lie mich in den sorgen sîn./ alsô
MF:Reinm 6b: 1, 8 swie lützel ich mich der triuwen/ anderthalp entstân./ si was ie mit vröuden/ und lie mich in den sorgen sîn./ alsus
MF:Reinm 6b: 3, 5 getrûren nie./ Swie lange ich w%/as, dóch tet sî daz ie./ diu nôt mir underwîlen/ in mîn herze gie./ waer ich
MF:Reinm 8: 2, 1 alse ich ir sage,/ mírst %/anders iemer wê./ /Ich alte ie von tage ze tage/ und bin doch hiure nihtes wîser
MF:Reinm 8: 3, 1 hoeren wil./ nu swîge ich unde nîge dar./ /Ich wânde ie, ez waer ir spot,/ die ich von minnen grôzer swaere
MF:Reinm 9: 1, 1 und neme mîne rede vür guot./ /Wol ime, daz er ie wart geborn,/ dem dise zît genaediclîch hine gât/ âne aller
MF:Reinm 9: 2, 8 jehen./ wan lânt si mich erwerben daz,/ dâ nâch ich ie mit triuwen ranc?/ stê iemen danne ein lachen baz,/ daz
MF:Reinm 10: 4, 4 unmaere sî./ waz darumbe? daz lîde ich:/ ich was ir ie mit staeteclîchen triuwen bî./ Nu waz, ob lîhte ein wunder
MF:Reinm 11: 1, 1 dem herzen trage/ dicke %/an dem tage./ /Daz beste, daz ie man gesprach/ oder íemer mê getuot,/ daz hât mich gemachet
MF:Reinm 11: 1, 5 wéiz wol s%/ît ich si %/êrste gesach,/ sô het ich ie den muot,/ daz ich vür sî nie dehein wîp erkôs./
MF:Reinm 11: 3, 1 hérre, jô ist sî sô guot./ /Hete ich der guoten ie gelogen/ sô grôz als umbe ein hâr,/ sô lite ich
MF:Reinm 11: 3, 6 betrogen:/ dâ seit ich ir ze gar,/ swaz mir liebes ie von ir geschach/ Und ergap mich ir ze sêre./ sô
MF:Reinm 11: 4, 9 Sî enlât mich von ir scheiden/ noch bî ir bestên;/ ie dar #s+under#s- muoz ich gar verderben./ mit den listen, waen
MF:Reinm 12: 4, 6 arge site./ zer welte ist niht sô guot, daz ich ie gesach, sô guot gebite./ swer die gedulteclîchen hât,/ der kam
MF:Reinm 12: 4, 8 sô guot gebite./ swer die gedulteclîchen hât,/ der kam des ie mit vröiden hin./ alsô dinge ich, daz mîn noch werde
MF:Reinm 12: 6, 9 ungemach,/ sô müeze minne unsaelic sîn./ die selben ich noch ie in bleicher varwe sach./ /Mich hoehet, daz mich lange hoehen
MF:Reinm 13: 6, 1 noeten mich,/ dur daz ich bî der welte sî./ /Der ie die welt gevröite baz danne ich,/ der m%/üez%\e mit gnâden
MF:Reinm 13: 6, 5 mich./ mir hât mîn rede niht wol ergeben:/ Ich diende ie, mir lônde niemen./ daz truoc ich alsô, daz mîn ungeb%/aerd%\e
MF:Reinm 14: 2, 4 ein wîp./ si liegent und unêrent sich:/ si was mir ie gelîcher mâze sô der lîp./ Nie getrôste sî dar under
MF:Reinm 14: 5, 8 mîn rede singen unde sagen/ <$p>/ unde merke, wâ ich ie spreche ein wort,/ ezn lige, ê i$’z gespreche, herzen bî./
MF:Reinm 15: 1, 6 riuwet,/ Wan ich noch nie den boten gesach,/ der mir ie braehte trôst von ir, $s wan leit und ungemach./ wie
MF:Reinm 15: 4, 6 Joch klage ich niht mîn ungemach,/ wan daz den ungetriuwen ie $s baz danne mir geschach,/ die nie gewunnen leit von
MF:Reinm 18: 5, 1 harte gerne dol./ * $s */ /Daz ein man, der ie mit boesem muote/ sîne zît gelebet hât,/ nimmer #.[wil gedenken#.]
MF:Reinm 20: 3, 7 wese in bî und spreche in wol./ daz tet ich ie: nu kan ez mich leider niht vervân./ /Dâ ist doch
MF:Reinm 21: 1, 5 si muoz gewaltes mê an mir begân,/ Danne an manne ie wîp begie,/ ê daz ích mich sîn geloube. ich kunde
MF:Reinm 22: 1, 5 sîn selbes willen gê./ Wan daz ist und was ouch ie,/ anders sô gestuont ez nie,/ wan daz beidiu liep und
MF:Reinm 23: 3, 1 sage./ dâ vor müeze mich got behüeten alle tage./ /Wart ie guotes und getriuwes mannes rât,/ sô kum ich mit vröiden
MF:Reinm 23: 4, 1 hil,/ und ir niemer umb ein wort geliegen wil./ /Wart ie manne ein wîp sô liep, als sî mir ist,/ sô

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