Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

himelisch Adj. (472 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 6: 1, 21 das underscheit: Ich vr#;eowe mich der h#;eohsten wirdekeit, die der himelsche vatter dir hat bereit. Nu #.[sende ich#.] dich in dem
Mechth 6: 1, 69 als irdensche herren oder vrowen, mere wir wellen buwen als himelsche fúrsten in ertrich; so sitzen wir an dem jungesten tage
Mechth 6: 1, 83 got alleine, so ist er ein g#;eotlich got mit dem himmel(104#’v)schen vatter. Doch gedenket der mensche denne do allerbest, wie rehte
Mechth 6: 1, 106 da du ane hinderunge lieplich inne m#;eogist betten, wan die himmelsche gabe, da got mitte pfliget gr#;eussen und leren sine userwelten
Mechth 6: 2, 5 s#;eollen aber me danken mit der gemeinschaft aller creaturen dem himelischen vatter siner heligen gabe, die er von usser siner heligen
Mechth 6: 4, 38 allem irdenischem trost, uf das in hungeren m#;eoge nach dem himmelschen troste. Ein war helig mensche v#;eorhtet mer irdensche gelúke denne
Mechth 6: 6, 8 noch zw#;eoi ding, die fundament und ein crone sint der himmelschen ere: das ist cristan gel#;vobe und warú hoffenunge?» Do sprach
Mechth 6: 13, 10 vliessende, so wolte únser herre gerne einen irdenischen menschen also himmelsche machen, das (112#’v) man gotte werliche m#;eohte an ime volgen,
Mechth 6: 15, 42 drie naht untz im die sele usgat. Ich sach den himmelschen vatter sinem ende und er enpfieng Helyas sele mit
Mechth 6: 16, 25 underlas $t dise grundelosen gotheit, da mitte manen ich den himmelschen vatter siner endelosen liebin, die er zů des menschen sele
Mechth 6: 16, 48 der verworfen súnder komen zů dinen hulden. Dis ist des himelschen vater wort: «Min sele mag des nit erliden, das ich
Mechth 6: 27, 2 súnden beware. XXVII. Wie du solt danken und bitten Herre himelscher vatter, ich danke dir [ser], das du mich geschaffen hast;
Mechth 6: 29, 10 das sint alle die seligen, die hie brinnent in der himelischen minne und lúhtent mit gůtem bilde; alle die erkaltet sint
Mechth 6: 29, 14 alle die seligen lichamen, die in ertrich noch beitent des himmelschen lones. Dis vúres meisterschaft sol noch komen, das ist Jhesus_ Christus,
Mechth 6: 29, 15 meisterschaft sol noch komen, das ist Jhesus_ Christus, $t dem sin himmelsch vatter die erste l#;eosunge und das jungest gerihte #.[hat bevolhen#.].
Mechth 6: 29, 17 tage us von den geneisten die allersch#;eonesten k#;eoppfe machen dem himmelschen vatter, da er in siner ewigen hochgezit selber us trinken
Mechth 6: 31, 16 ist.» Der licham enpfat sin wirdikeit von dem sune des himelschen vatters an brůderlicher geselleschaft und an dem lone der arbeit.
Mechth 6: 32, 4 minnen barmherzekeit und stetekeit #;euben, alse vil glichen wir dem himelschen vatter, der disú ding ane underlas #.[in úns #;eubet#.]. Also
Mechth 6: 33, 23 was er glich einem gewaltigen herren und was umbevangen mit himmelscher wunne und sprach: «Ich segnen dich und gr#;eusse dich, min
Mechth 6: 36, 15 in also grosser wirdekeit sines heliges lebennes, das er des himmelschen vatters stimme horte und sinú wort vernam und den heiligen
Mechth 6: 37, 7 (126#’r) und aller herren werdesten, húte und iemer me. Herre, himmelscher vatter, nu klage ich diner heligen drivaltekeit, das ich vor
Mechth 6: 37, 15 und eweklich mit úns tůn wilt. Ich bitte dich, herre, himmelscher vatter, in dem namen Jhesu_Christi, das du mich mit diner
Mechth 6: 39, 5 mit voller vlůt in milter gabe mit clarem schine der himelschen eren. Mit unspreclicher grůsse r#;euret er ir herze, das si
Mechth 7: Reg. 29 er zů gottes tische gange XXII. Von dem lobe des himmelschen vatters XXIII. Wie man dem sune danken sol XXIV. Von
Mechth 7: 1, 3 er nach dem jungesten tage enpfahen sol Unser herre, der himmelsch vatter, hat noch behalten in siner gotlichen wisheit manige unsprechliche
Mechth 7: 1, 6 Nemlich sinem eingebornem sune Jhesum, únserm l#;eoser, dem hat der himmelsche vatter ein cronen bereit mit also grossen, erlichen, manigvaltigen werken
Mechth 7: 1, 45 brach sin s#;eusses herze enbinnen. $t Dise crone hat únser himelscher vatter geschaffen, Jhesus_Christus hat si verdienet, der helig geist hat
Mechth 7: 1, 49 Jhesu_Christo also wol f#;euget und also erlichen stat, das der himmelsche vatter von sime eingebornen sune me vr#;eoden enpfat. Das můs
Mechth 7: 1, 54 gedient und begangen, so sol er dise crone von sinem himmelschen vatter in grosser ere enpfan und mit ime, die mit
Mechth 7: 7, 2 der mensche ane underlas vereinet si mit gotte, das ist himmelschú wunne úber alle irdensche wollust. Wie sol úns dis geschehen?
Mechth 7: 7, 8 sin wir vereinet mit ime in sinen irdenischen werken mit himelscher liebin. Hie nach werden wir geistlich erlúhtet; so loben wir
Mechth 7: 8, 20 sprach únser herre: «Disú crone sol offenbar sin vor allem himelschen here.» Do bat si: «Herre, wiltu morne min sele enpfan
Mechth 7: 10, 14 mundi. Eructavit cor. Quem vidi. Gloria patri et filio.» «Herre himmelscher $t vatter, enpfahe dinen dienst und din lop von dinen
Mechth 7: 11, 16 getragen. Volge mir und sich, wie ich stůnt vor minem himmelschen vatter an dem crúze und blip also.» Do sprach si:
Mechth 7: 18, 6 o nútzú fruht der sch#;eonen blůmen,/ o heliges oppfer des himelschen vatter,/ o getrúwes l#;eosepfant aller welte,/ Herre Jhesu_Christe!/ Enphahe din
Mechth 7: 18, 33 O allerseligistú not, o allerheligoster tot, o allerwunneklichester spiegel des himmelschen vatter, Jhesu_Christe, hoch an dem crúze gesclagen dur hende und
Mechth 7: 18, 35 ich m#;eusse ane underlas iemer me vereinet sin also din himmelscher vatter was und ist mit dir. Des gewer mich und
Mechth 7: 18, 46 erlichú h#;eohin aller minne, Jhesu_Christe, da du inne bittest dinen himmelschen vatter! Erfúlle nu, herre, din gebet an úns und helige
Mechth 7: 20, 2 Wie man das Ave_Maria sol bevelhen únser vrowen Gegr#;eusset siestu, himmelschú keyserinne, gottes můter und herzeliebú vrowe min. Enpfahe, vrowe, hútte
Mechth 7: 22, 1 minne in der minne. Amen.» XXII. Von dem lobe des himmelschen vatters Wol mir, ich lobe dich alle (143#’v) wege, got,
Mechth 7: 26, 12 wan minen gebresten $t sehent dinú #;vogen. Maria, gottes můter, himelschú keyserin!/ Hie zů m#;eussestu min helferin sin,/ wan ich leider
Mechth 7: 32, 3 des gůten menschen werk s#;eollent lúhten und schinen in der himelschen ere, das merkent an disen worten: Darnach als wir hie
Mechth 7: 36, 28 also singet, dem sol mit ir gelingen in der (149#’v) himelschen minne. Die schůlmeisterin das ist die wisheit, die mit gůtem
Mechth 7: 36, 52 Die sol iemer brennen als ein kerze unverl#;eoschen in der himmelschen (150#’r) vriheit. Sust tragen wir sanfte alles únser herzeleit untz
Mechth 7: 37, 3 heligen drivaltekeit, der můs es hie beginnen. Er sol dem himelschen vatter volgen und dienen ane underlas mit heligen vorhten und
Mechth 7: 37, 22 zů gewaltekeit, von gewaltekeit in die h#;eohsten h#;eohin vúr des himelschen vatter #;vogen. So gr#;eusset er sinen eingebornen sun und darzů
Mechth 7: 39, 7 engele und enpfahent die reinen selen mit unzellicher liebin in himelscher wunne und v#;eurent si von hinnan mit vr#;eoden und mit
Mechth 7: 40, 8 vil gerne sehe ich Jhesum_Christum, minen lieben herren,/ in siner himelschen ere!/ Pr#;eovent, was si liden, die sin lange beiten!/ XLI.
Mechth 7: 45, 18 das wirt im d#;eort alles wider geben; dis ist die himmelsche gottes minne, die hie vil kleinliche beginnet und d#;eort niemer ende
Mechth 7: 46, 13 «Wenne kumt die zit miner behaltunge, das ich dir die himelschen gaben welle geben, so bin ich vil snel, da min

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