Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

himelisch Adj. (472 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 275 si abe nieht ersturben,/ unt denne fuoren $s zuo den himelisken gnâden,/ dâ si iemer lebeten, $s nehein angest habeten./ /Duo
Gen 313 er wart âne,/ duo begund er ime erbunnen $s der himelisken wunnen./ in alle wîs er îlte $s daz er in
Gen 1710 same suozze $s sam in Abrahames scôzze,/ wand ime der himilisken wunne $s dâ niemmer zerinnet./ /Daz an dem buoche stât
Gen 2897 ze flîze scolte dienen./ /Der bezeichenôt ouch Christ, $s der himiliskez brôt ist,/ âne daz nieman mag genesen $s der sîn
GrRud #g+a#g- 18 ich dir da muze dienen./ durch diner muter liebe,/ here himelische got,/ nu verhenge nicht daz sinen spot/ der tuvel mit
GrRud #g+a#g- 22 mit den sinen habe./ sente Marien ich iz clage,/ der himelischen kuniginnen,/ daz si in genedic wolle sin.’/ weinender daz wort
GrRud D 56 do sie en[phan]gen waren,/ zu hant sie ir opher gaben/ deme himel[i]sche[n gote]./ do quam des kuniges bote/ zu deme greven do
HeslApk 7211 –/ ‘War in sal man uns triben?’ –/ In daz himelische dach./ Got let uns liden ungemach/ Und lezet iz uns
HeslApk 7263 wort,/ Die sitzen nu vil herlich dort/ [56#’r#’a] In den himelischen wunnen/ Schinende vor die sunnen/ Und nemen ewiges lon./ Von
HeslApk 7409 wissagen?/ War sal sich ir lon getragen,/ Sint Got den himelischen tron/ Vorloubet hat ot den hon/ Zwelfboten, unser trechten,/ Und
HeslApk 9041 alle dinc!/ Des sal dich al irdisch gesprinc/ Und al himelische craft/ Eren daz du iz has geschaft.’/ //[69#’v#’a] Da mite
HeslApk 16115 Des himel tragenden heiles./ Den zenden des zenden teiles/ Der himelischen Jherusalem/ Meinete hie Crist von Bethleem/ Und ougete iz Johanne,/
Himmelr 1, 2 unde lobelich harte,/ michil ist din chraft uf dere $s himilisken warte./ din riche ist gelegen hoh(e) $s obe allen richen,/
Himmelr 11, 25 vernunstich werde/ ze heile unde ze gnaden $s in den himilisken choren,/ da wir die getougene alle $s gesehen unde gehoren./
HimmlJer 4 mit tifen gesinnen/ ein rede duten jouch besten/ von dere himeliscen Jerusalem,/ diu gezimberet ist den reinen/ uz den lemtigen steinen,/
HimmlJer 46 dar in./ den namen sah er dar obe sten/ der himeliscen Jerusalem./ mit guldin buchstaben/ an der porte wol ergraben./ //Daz
HimmlJer 170 burch ist mitte gecieret,/ also uns daz buch leret,/ der himelischen Jerusalem,/ diu nimer scol zergen/ von ewen unte zewen./ //So
HimmlJer 188 was./ von diu so mag er wole sten/ in der himelischen Jerusalem./ //Der selbe stain pizeichinot,/ swer sin herce unte sin
HimmlJer 290 so lit taz allihe here/ oben an der brustwere/ der himelischen burge,/ si habent ir sorge/ geworfen cerucge./ di sint unser
HimmlJer 296 brucge,/ si sulen unsich laiten/ uz tisen arbaiten/ ze der himelisgen Jerusalem,/ ube wir wellen begen/ di gewonehait di si habeten,/
HimmlJer 320 unte rehte wellent leben,/ den wirt diu haimut gegeben/ der himeliscen Jerusalem,/ daz si da ze vorderiste scolen sten./ //So ist
HimmlJer 422 stain/ an mines trahtines purge/ unte besluzet daz gewelbe/ der himelischen Jerusalem./ zoberest mag er wole sten,/ sin chraft nelat in
Hochz 55 fur daz hous chert./ also wirt er geschert/ von der himelischen porte/ mit dem gotes worte./ daz erz so verderbet hat,/
Hochz 432 er des libes walte./ //So gahent si harte/ zuo der himelischen porte,/ die enphahit da der riche/ alle geliche./ versoumet er
Hochz 439 diu vier ente,/ dei haben wir an der hente./ die himelischen porte/ die sint bewart harte./ //Der ende der sint viere,/
Hochz 454 her zuo niht),/ so die steine louhtent harte/ in der himilischen porte/ alliz gemeine./ lebentiz gesteine/ daz louhtet dar inne,/ da
HvBurg 4368 mein forcht und laid/ Das dew grosse scham mein/ Dew himlische kunigein/ Und die heiligen sullen sehen./ Der ich mich schambte
HvBurg 4495 mag,/ Von der dew nye wan tugent pflag,/ Von der himlischen err,/ Ob ich arme van den cher/ Ze der helle,
HvBurg 4664 namen dein,/ La an mir sunder werden schein/ Mueterleiche mynne!/ Hymlische kuniginne,/ Aller engel fraw,/ Hilf mir das ich beschaw/ Die
HvBurg 6476 der selen sprach:/ ‘Nu vare, du edle Gottes traut,/ Des himlischen kunigs praut,/ Du vil raine sel,/ Mit dem gueten sand
HvBurg 6506 Vor aller creatur./ Da solt du wunne schawen/ An der himlischen frawen/ Dew uns gepar Jhesum Crist,/ An der alle tugent
HvBurg 6526 sy lobleichen/ Die engel als in gepoten was,/ In den himlischen pallas,/ Da ir gab ze lon/ Die ewigen chron/ Ir
HvFreibTr 6877 sin und vernunft. nu ruofe wir an/ den vater des himelischen suns,/ daz er lâ vlechten sich in uns/ den wâren
HvNstAp 13018 si an sich gelait./ Si waren geleich ane wer/ Dem hymelischen her./ Do sprach Candor ’wol dan!/ Wir sullen zu dem
JPhys 2, 51 gibote. daz er unſ leite in$/ ſine phalinze. in$/ die himliſkin ieruſalem. unt wir da ſin mendenti. Ovch iſt ein tîer
JPhys 9, 14 unt hůrluſt. und ander werltliche achuſt. ſo eben mendent ime alle himiliſke chrefte. Dei zuei horn deſ tîereſ autule bezeichinent die zuo
JPhys 10, 12 nieht uolſtan nemugin. daz ſi mit heiligen lîuten. zů der himiliſken uaterheime uolchomen. Ein bilide ſprach got zů lîuten heizent phariſei
JPhys 15, 16 gewalte. wante ſi habent uohin teil an in. aue der himiliſke chunig mendit mit ſinen engelen. Ave iſt ein tîer und
Kchr 1957 ze lône,/ daz dû in der marterære kôre/ enphâhest di himelisken krône,/ want dû hie in dirre werlte furste bist./ nû
Konr 2 W1,3 daz ſint clagewort, d%>i hat ſelbe geſprochen %/vnſer herre, der himelſch vater, alſ %/vnſ h%>ite von im ſchribet sant Matheus an
Konr 2 W1,6 an dem heiligen ewangelio, wan da clagt h%>it ſelbe der himelſche vater an dem heiligen ampt %/vber die ſtat ze Ieruſalem
Konr 2 W1,33 ſelbes chint. Quis ergo ibit nobis?#.’ Nv ſprichet aber der himelſch vater, der noch niht verzagen wil: #.,Den ich min riche
Konr 2 W1,62 qui loquebatur. Da erfvlt och do ſa %/vnſer herre, der himelſch vater, den g#;ovten ſant Stephan ſin herze mit ſim heiligen
Konr 2 W1,171 vnde $t daz er haizet der nothelfær einer vor dem himelſchen k%/vnige. Ir habt och wol vernomen, daz er vmb ſin
Konr 2 W1,182 bittet in h%>ite, daz er %>iwer botschaft werbe hinz dem himelſchen $t k%/vnige vnde daz er im h%>ite zeige ſine marter
Konr 3 O,211 gelauben und gie er in daz grab. da chom daz himelisch licht #;euber in und leit er sich selb in daz
Konr 3 W1,217 ſele, wan zware er mag %>ich wol belæiten f%/vr den himelſchen rihtære. Hec loquere $t et ex. Von $t den chindelin
Konr 5,88 vnd f#;ovrten die heiligen engel ſin ſæligiv ſele in die himeliſchen Ieruſalem in die ewigen genaden; dar bringe #;eivch der almehtige
Konr 6,12 das michel lon, das er in gehieʒ. Do chom das himeliſche liecht vber in vnter div vnd er die criſten alſo
Konr 7,37 tage vnd f#;evrten die heiligen engelen ſine ſele in die himeliſchen Ieruſalem, in die ewigen genaden: dar bringe ivch der almehtige

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