Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

güete stF. (852 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 25,16 machen frô./ Der werlde heil gar an in lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/ ir schœne sô vil fröiden gît,/ dâ
KLD:UvL 25,32 selbes lîp./ vil guot vor allem guote/ Ist der wîbe güete, unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir
KLD:UvL 25,33 unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir güete, ir werdikeit ich immer gerne krœne./ An ir schœne und
KLD:UvL 25,34 ich immer gerne krœne./ An ir schœne und an ir güete stât mîn heil und ouch mîn wünne./ wær guoter wîbe
KLD:UvL 25,38 daz sie sint alsô guot,/ daz man hât von ir güete/ Sô hôhen trôst für sendiu leit./ ir schœne, ir güete,
KLD:UvL 25,40 güete/ Sô hôhen trôst für sendiu leit./ ir schœne, ir güete, ir werdekeit/ gît mir vil hôch gemüete./ Mîn muot von
KLD:UvL 26: 2, 2 //Guotiu wîp sint guot für aller hande leit:/ von ir güete hât man mange werdikeit./ in der werlde niemen mac/ âne
KLD:UvL 26: 6, 1 wîbes hân ich ie ze frouwen gert./ //Sî muoz tugende güete bî der schœne hân,/ der mîn lîp mit dienste mêr
KLD:UvL 27: 6, 8 des volleclîch gewert./ mîn muot von wîben hôhe stât:/ ir güet mich zürnen niht enlât./ //In dem luftesüezen meien,/ sô der
KLD:UvL 31: 3, 5 ir lobe wil ich vertrîben/ swaz ich ungemüetes hân./ wîbes güete/ gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes
KLD:UvL 31: 4, 2 gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes güete, wîbes zuht/ ist für wâr ein êren lêre,/ minne gerndes
KLD:UvL 35: 3, 5 in die stuben wîchen,/ dâ mit wîben wesen frô./ wîbes güete $s dast ein dach,/ daz man nie für ungemüete/ alsô
KLD:UvL 35: 4, 1 nie für ungemüete/ alsô guotes niht gesach./ //Aller guoten wîbe güete/ müeze immer fröiden pflegen./ vor ir zürnen mich behüete/ got:
KLD:UvL 36: 7,10 dem herzen dîn./ got müeze dîner êren pflegen:/ dîn wîplîch güete sî mîn segen." //Wol $s mich immer! mîn gemüete/ hât
KLD:UvL 37: 1, 2 mich immer! mîn gemüete/ hât ein guot wîp mit ir güete/ hôh in spilnde fröide brâht./ diust mîn wunne, diust mîn
KLD:UvL 37: 2, 3 mich immer mêre/ des daz sî hât tugent und êre,/ güete, schœne, volleclîch./ des leb ich in hôhem muote./ got der
KLD:UvL 39: 2, 6 herze mîn,/ swie ez witert, frô, frô, frô./ von ir güete $s stîget mîn gemüete/ für die liehten sunnen hô./ //Schœne
KLD:UvL 39: 3, 1 mîn gemüete/ für die liehten sunnen hô./ //Schœne von ir güete ist mîn frouwe,/ sî ist von ir schœne guot./ swanne
KLD:UvL 41: 2, 3 guot gemüete/ mit der wîpheit fröiden vil:/ dîn vil hôchgelopte güete/ spilt dâ êrenbernde spil/ mit den tugenden alle zît./ wol
KLD:UvL 41: 2, 6 den tugenden alle zît./ wol mich, wol, ob mir dîn güete hûs dâ gît./ //Tuo ûf: ich klopf an mit worten./
KLD:UvL 42: 5, 6 dîn herze, dâ dîn tugende, frouwe,/ wahsent inne ûz der güete touwe./ lâ $s mich drin: ich tuon dir sanfte dâ./
KLD:UvL 43: 1, 3 des habe mîn frouwe danc,/ diu mir mit ir manicvalten güete/ mînen muot ie hôhe twanc./ diu vil reine süeze tuot
KLD:UvL 44: 4, 1 in ir liehten spilnden süezen ougen sach./ //Ir guot wîplîch güete/ nam ez ûz ir herzen grunt./ fröiden hôchgemüete/ blüet mir
KLD:UvL 45: 5, 2 worten suoze süezen./ //Sî hât hôhes muotes krône/ mit ir güete mir gegeben./ die hân ich von ir ze lône:/ des
KLD:UvL 47: 1, 1 den ich für dich wolde sehen an./ //Nû hilf, wîbes güete:/ mir ist nôt der helfe dîn./ mir wil hôchgemüete/ sterben
KLD:UvL 47: 1, 5 dîn./ mir wil hôchgemüete/ sterben in dem herzen mîn./ wîbes güete, du bist guot:/ hilf daz iht verderbe/ jæmerlîch mîn hôher
KLD:UvL 47: 2, 5 frouwen swære:/ wan den diene ich mîne zît./ swelhiu wîplîch güete hât,/ ich weiz wol, mîn kumber/ ir ze herzen nâhen
KLD:UvL 47: 4, 1 bin ir leides/ trûric unde ir êren frô./ //Mîner frouwen güete/ unde ir lieplîch schœner lîp/ nert mir hôchgemüete:/ durch sî
KLD:UvL 48: 2, 1 muot stât für die sunnen hô./ //Wîplîch wîp, von iuwer güete/ bin ich ofte worden hôchgemuot./ nûst mîn lîp in ungemüete/
KLD:UvL 49: 4, 5 brâht hât mîn gemüete hô./ ir gebærde, ir schœne, ir güete,/ ir wîplîch guot gemüete/ hât $s tugende vil ân alle
KLD:UvL 50: 4, 6 schulden hôhe stât./ sîst sô reht güetlîchen guot,/ daz ir güete mir gît hôhen muot./ //Durch die reinen süezen guoten/ herzenlieben
KLD:UvL 51: 2, 4 wol kleiden wil ir lîp,/ diu sol tuon ir herze güete vol./ güete ist ein daz beste wîbes kleit/ daz an
KLD:UvL 51: 2, 5 wil ir lîp,/ diu sol tuon ir herze güete vol./ güete ist ein daz beste wîbes kleit/ daz an frouwen lîp
KLD:UvL 51: 3, 6 guot gebærde frouwen schône stât./ wol ir diu bî schœne güete hât./ //Swâ ein guot wîp minnen wil,/ diu sol minnen
KLD:UvL 52: 5, 6 stæte bant./ des ist trûren mir verswunden:/ von ir grôzen güete mir daz swant./ //Fliuch, fliuch, trûren, von uns verre/ ûz
KLD:UvL 53: 2, 2 niemen êrest./ //Hôher muot der bringet êre/ uns von wîbes güete./ erst gar aller tugende lêre:/ got in uns behüete./ hôchgemüete/
KLD:UvL 53: 3, 3 ein frouwe schœne belîben/ gerne stæticlîchen,/ diu sol sich mit güete rîben,/ stæt vast under strîchen./ êren rîchen/ muoz si von den
KLD:UvL 53: 7, 4 daz gît mir ir lîp ze lône/ mit ir süezen güete./ got behüete/ mir ir lîp, ir schœne, ir êre./ sîst
KLD:UvL 54: 2, 2 ougen mîn./ //Manger frouwen schœne siht,/ der doch nimt ir güete kleine war./ der enbin ich einer niht:/ ich kan alle
KLD:UvL 54: 2, 7 sprechen, daz sol tuon mîn munt:/ wan mir sint ir güete wunder kunt./ //Mir sint alle ir tugende gar/ unde ir
KLD:UvL 54: 3, 2 wunder kunt./ //Mir sint alle ir tugende gar/ unde ir güete volleclîch bekant:/ dâ von hân ich drîzic jâr/ in ir
KLD:UvL 55: 3, 1 dâ ist inne manger fröiden hôchgezît./ //Wîplîch zuht und wîplîch güete sint dar inne,/ kiusche, triuwe, stætikeit,/ dar zuo wol gemuotes
KLD:UvL 55: 7, 6 stât mîn fröiden leben:/ des hât sî mir mit ir güete wunder geben./ //Wîchet umbe, lât der guoten/ nîgen mich, diu
Konr 2 W1,13 ich %>i vil b#;eoſer diet ie ze liebe vnde ze g#;ovte getet, des warent ir ie alles vndancnæme vnde lonent mir
Konr 11,72 des leidigen valandes geuallen, het er vns mit ſiner vncʒallichen gůte niht erledigot vnd enhet er mit ſinem gewalte den gewalt
Konr 19,17 An diſen heiligen worten mugt ir merchen diu vil groʒʒen g#;eute vnſeres hailandes; ê er den menſchen beſch#;euf, ê het er
Konr 19,19 ʒv geſchaffen, die ſin mit gaiſtlicher ʒuht vnd mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er
Konr 19,19 mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er gab in den gewalt, das ſi den himel
Konr 20,91 vnſer herre der almehtige got in ſinem riche geit. Diu g#;eute des almehtigen gotes, diu hat vns diu genade getan, das
Kreuzf 646 bitterlîchen helle,/ dâ vor uns got behûte/ durch alle sîne gûte!/ __Des lop zu wîtem fluge vert,/ furstlîcher wirde unverschert ,/

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