Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
güete stF. (852 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
machen frô./ Der werlde heil gar an in lît:/ ir güete ist fröiden hôchgezît:/ ir schœne sô vil fröiden gît,/ dâ | |
selbes lîp./ vil guot vor allem guote/ Ist der wîbe güete, unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir | |
unde ir schœne schœne ob aller schœne./ ir schœne, ir güete, ir werdikeit ich immer gerne krœne./ An ir schœne und | |
ich immer gerne krœne./ An ir schœne und an ir güete stât mîn heil und ouch mîn wünne./ wær guoter wîbe | |
daz sie sint alsô guot,/ daz man hât von ir güete/ Sô hôhen trôst für sendiu leit./ ir schœne, ir güete, | |
güete/ Sô hôhen trôst für sendiu leit./ ir schœne, ir güete, ir werdekeit/ gît mir vil hôch gemüete./ Mîn muot von | |
//Guotiu wîp sint guot für aller hande leit:/ von ir güete hât man mange werdikeit./ in der werlde niemen mac/ âne | |
wîbes hân ich ie ze frouwen gert./ //Sî muoz tugende güete bî der schœne hân,/ der mîn lîp mit dienste mêr | |
des volleclîch gewert./ mîn muot von wîben hôhe stât:/ ir güet mich zürnen niht enlât./ //In dem luftesüezen meien,/ sô der | |
ir lobe wil ich vertrîben/ swaz ich ungemüetes hân./ wîbes güete/ gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes | |
gît mir fröiden rîch gemüete./ //Wîbes schœne, wîbes êre,/ wîbes güete, wîbes zuht/ ist für wâr ein êren lêre,/ minne gerndes | |
in die stuben wîchen,/ dâ mit wîben wesen frô./ wîbes güete $s dast ein dach,/ daz man nie für ungemüete/ alsô | |
nie für ungemüete/ alsô guotes niht gesach./ //Aller guoten wîbe güete/ müeze immer fröiden pflegen./ vor ir zürnen mich behüete/ got: | |
dem herzen dîn./ got müeze dîner êren pflegen:/ dîn wîplîch güete sî mîn segen." //Wol $s mich immer! mîn gemüete/ hât | |
mich immer! mîn gemüete/ hât ein guot wîp mit ir güete/ hôh in spilnde fröide brâht./ diust mîn wunne, diust mîn | |
mich immer mêre/ des daz sî hât tugent und êre,/ güete, schœne, volleclîch./ des leb ich in hôhem muote./ got der | |
herze mîn,/ swie ez witert, frô, frô, frô./ von ir güete $s stîget mîn gemüete/ für die liehten sunnen hô./ //Schœne | |
mîn gemüete/ für die liehten sunnen hô./ //Schœne von ir güete ist mîn frouwe,/ sî ist von ir schœne guot./ swanne | |
guot gemüete/ mit der wîpheit fröiden vil:/ dîn vil hôchgelopte güete/ spilt dâ êrenbernde spil/ mit den tugenden alle zît./ wol | |
den tugenden alle zît./ wol mich, wol, ob mir dîn güete hûs dâ gît./ //Tuo ûf: ich klopf an mit worten./ | |
dîn herze, dâ dîn tugende, frouwe,/ wahsent inne ûz der güete touwe./ lâ $s mich drin: ich tuon dir sanfte dâ./ | |
des habe mîn frouwe danc,/ diu mir mit ir manicvalten güete/ mînen muot ie hôhe twanc./ diu vil reine süeze tuot | |
in ir liehten spilnden süezen ougen sach./ //Ir guot wîplîch güete/ nam ez ûz ir herzen grunt./ fröiden hôchgemüete/ blüet mir | |
worten suoze süezen./ //Sî hât hôhes muotes krône/ mit ir güete mir gegeben./ die hân ich von ir ze lône:/ des | |
den ich für dich wolde sehen an./ //Nû hilf, wîbes güete:/ mir ist nôt der helfe dîn./ mir wil hôchgemüete/ sterben | |
dîn./ mir wil hôchgemüete/ sterben in dem herzen mîn./ wîbes güete, du bist guot:/ hilf daz iht verderbe/ jæmerlîch mîn hôher | |
frouwen swære:/ wan den diene ich mîne zît./ swelhiu wîplîch güete hât,/ ich weiz wol, mîn kumber/ ir ze herzen nâhen | |
bin ir leides/ trûric unde ir êren frô./ //Mîner frouwen güete/ unde ir lieplîch schœner lîp/ nert mir hôchgemüete:/ durch sî | |
muot stât für die sunnen hô./ //Wîplîch wîp, von iuwer güete/ bin ich ofte worden hôchgemuot./ nûst mîn lîp in ungemüete/ | |
brâht hât mîn gemüete hô./ ir gebærde, ir schœne, ir güete,/ ir wîplîch guot gemüete/ hât $s tugende vil ân alle | |
schulden hôhe stât./ sîst sô reht güetlîchen guot,/ daz ir güete mir gît hôhen muot./ //Durch die reinen süezen guoten/ herzenlieben | |
wol kleiden wil ir lîp,/ diu sol tuon ir herze güete vol./ güete ist ein daz beste wîbes kleit/ daz an | |
wil ir lîp,/ diu sol tuon ir herze güete vol./ güete ist ein daz beste wîbes kleit/ daz an frouwen lîp | |
guot gebærde frouwen schône stât./ wol ir diu bî schœne güete hât./ //Swâ ein guot wîp minnen wil,/ diu sol minnen | |
stæte bant./ des ist trûren mir verswunden:/ von ir grôzen güete mir daz swant./ //Fliuch, fliuch, trûren, von uns verre/ ûz | |
niemen êrest./ //Hôher muot der bringet êre/ uns von wîbes güete./ erst gar aller tugende lêre:/ got in uns behüete./ hôchgemüete/ | |
ein frouwe schœne belîben/ gerne stæticlîchen,/ diu sol sich mit güete rîben,/ stæt vast under strîchen./ êren rîchen/ muoz si von den | |
daz gît mir ir lîp ze lône/ mit ir süezen güete./ got behüete/ mir ir lîp, ir schœne, ir êre./ sîst | |
ougen mîn./ //Manger frouwen schœne siht,/ der doch nimt ir güete kleine war./ der enbin ich einer niht:/ ich kan alle | |
sprechen, daz sol tuon mîn munt:/ wan mir sint ir güete wunder kunt./ //Mir sint alle ir tugende gar/ unde ir | |
wunder kunt./ //Mir sint alle ir tugende gar/ unde ir güete volleclîch bekant:/ dâ von hân ich drîzic jâr/ in ir | |
dâ ist inne manger fröiden hôchgezît./ //Wîplîch zuht und wîplîch güete sint dar inne,/ kiusche, triuwe, stætikeit,/ dar zuo wol gemuotes | |
stât mîn fröiden leben:/ des hât sî mir mit ir güete wunder geben./ //Wîchet umbe, lât der guoten/ nîgen mich, diu | |
ich %>i vil b#;eoſer diet ie ze liebe vnde ze g#;ovte getet, des warent ir ie alles vndancnæme vnde lonent mir | |
des leidigen valandes geuallen, het er vns mit ſiner vncʒallichen gůte niht erledigot vnd enhet er mit ſinem gewalte den gewalt | |
An diſen heiligen worten mugt ir merchen diu vil groʒʒen g#;eute vnſeres hailandes; ê er den menſchen beſch#;euf, ê het er | |
ʒv geſchaffen, die ſin mit gaiſtlicher ʒuht vnd mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er | |
mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er gab in den gewalt, das ſi den himel | |
vnſer herre der almehtige got in ſinem riche geit. Diu g#;eute des almehtigen gotes, diu hat vns diu genade getan, das | |
bitterlîchen helle,/ dâ vor uns got behûte/ durch alle sîne gûte!/ __Des lop zu wîtem fluge vert,/ furstlîcher wirde unverschert ,/ | |
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