Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ganz Adj. (968 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

HeslApk 8106 luchtt der tag./ Für war ich daz wol sprechen mag./ Lenger ward da nit entweltt,/ Von dannen sch%:id magtt und held/
HeslApk 9294 ‘nein, zartten frowen,/ Lond mich mit ogen schowen/ Den mortt grimen argen wicht!/ Vilichtt üch helffe geschichtt,/ Die ir habtt wol
HeslApk 10422 samen ritten./ Daz erste treffen sy do mitten:/ Ain vällen all da geschach,/ Daz es von der veste sach/ Der kaysser
HeslApk 10535 menscheite quam;/ Wen Got nicht an sich nam/ Wen die ganze menscheit eine/ Golt lutter von allem meine,/ Die reit die
HeslApk 12305 Wurden der angesichte./ Hector die richte/ Gegen in vermessenlichen raitt,/ Im waz der schönnen kumer laid./ ‘Sagend mir, ir vaigen, schiere,’/
HeslApk 12454 tan./ Mitt sinem kolben, den er trüg,/ Minnen herren er mir erschlüg/ Und dar zü gütter knappen dry,/ Die tett er
HeslApk 13690 land/ Daz turnieren ward erkantt./ __In diere aventür/ Paris der gehür,/ So man saitt, der beste waz./ Die lantz fürsten one
HeslApk 14737 muter nam,/ Daz des nie nicht abe quam,/ Her enwere ganz an beiden,/ Mit dem vater unzuscheiden/ An gotlicher majestat,/ Dar
HeslApk 14741 unzuscheiden/ An gotlicher majestat,/ Dar sie keinen broch enhat,/ Und ganz ouch an der menscheit./ Damite sie daz hin geleit./ __Die
HeslApk 18089 daz vleisch geben/ Her wider uz an daz leben/ Also ganz und also vol/ Daz niemant eines lockes sol/ Von mannen
HeslApk 18429 under ougen sechen/ Hector, der durch über mütt/ [319#’v] Allen Kr%:ichen schaden tütt/ Mitt morde und och mit meine./ Alle kunge
HeslApk 18791 Achilles do ze stritte raitt./ Und waz der ritterschafte waz,/ Den hiess der kaysser one hasz/ Geben durch den held gemaitt/
HeslApk 18915 schilttes rantt/ Ward ellenklich getrukett,/ Du schwertt ze blik erzukett./ So hertte ward ir baider kampff/ Daz man den für farwen
HeslApk 19879 mannes mütte usserweltt/ Behüb do veld unde wald./ Schiltt, gesmide über all,/ Daz behüb er mit der hand./ [344#’v] Baide lütt
HeslApk 19967 von irn graben/ Und suln ir vleisch wider haben/ Also ganz und also vol/ Daz des nicht ein lok ensol/ Vorwerden;
HeslApk 20663 daz wol kund,/ Sy zway sunftzetten an der stund./ __Lenger ward da nitt gespartt/ Amolitte, dü frowe zartt,/ Minnenklichen do began/
HeslApk 21079 Untz es die raine gar verdross./ Eleander, nun wissend das,/ Erzaigtte dem ryssen sinen hasz,/ Den er im von schulden trüg/
HeslApk 22137 dir sagen/ Begönde minen kumer?/ Ie krumer und ie tumber/ Wurde lichtt min arbaitt./ Daz sy dir für war gesaitt:’/ Der
HeslApk 22953 Und söltt man nach rüwen sitten/ [395#’v] Für dekainen ungetöften bitten,/ Durch siner rechten tugend schin/ Müste min gebett beraitt sin/
HeslApk 22963 willekur,/ Durch Cristum, die ware tur./ So wirt des himels ganz/ Der heiligen schar ane schranz/ Gezirt mit riches cleides swanz;/
HimmlJer 435 di hohe joch di wite/ unte di lenge da bi/ gantz al geliht si./ bezaihenet ist uns da bi:/ der vur
Hiob 3144 Aber geſen der ſterne glantz./ Daz kumit allez, daz iſt gantz,/ Von dem orden gar gevach/ Gotlicher wiſheit, als ich ſprach.)/
Hiob 3623 weder begin noch ende hat:/ Von den ſchulden (daz iſt gantz),/ Wi gar gerecht und wi glantz/ Der menſch ſy, daz
Hiob 7955 Sophar beſchribet uber al/ Und gyt alſo: ‘#s+daz weiz ich#s- gantz/ Von diſer werlde umme ſwantz/ Und daz mir ſaget ouch
Hiob 8559 dem ungeloubin din!/ Got offent der genaden ſcryn/ Den di gantz ſint und volkumen./ Dorumme ſal man verdrumen/ Boſheit und alle
Hiob 9263 tut/ Und hat nicht rechter vrunde mut./ Ouch nicht weſen gantz noch ſtete/ Uwer wort vol valſcher grete./ Des bin ich
Hiob 9351 wil uch hy eynis ſagen/ Daz gentzlich war iſt und gantz,/ An allen bruch, an allen ſcrantz,/ Und alle lerer des
Hiob 12026 ettewaz ken in ſchriben/ Von kunſten und von meiſterſchaft/ Daz gantz were und endehaft./ //__Vort Helyu di ſache ſeyt/ Und gar
Hiob 13552 dor uf ſynnet/ Daz er vlizlich Gote gruze/ Und bezzere gantz unde buze,/ Sune, des er hat gewalt:/ So gybt im
Hiob 13836 iſt der kunſt gebrochen./ Alleine Got in ſime trone/ Weiz gantz von des doners done./ __‘Gar #s+wunderlich#s- an allen ſpot/ In
Hiob 14219 kumen als das hor#s-/ Das geteylet was bevor,/ #s+Und wirt gantz als eyn gewant#s-/ Das uz geſlagen hat di hant./ #s+Den
Hiob 14862 vermyden./ #s+Sich,#s- der elyphant, wol daz vach,/ #s+Uz ſufet eyne#s- gantze #s+bach,#s-/ Wan iz iſt eyn vil grozes vy./ __Da by
HvBurg 537 wolde sein/ Und doch der kewschait turelein/ Verspart pelib und gancz/ Und sy der magte kewschen krancz/ Nicht verliesen wolde,/ Wie
HvBurg 549 gesein:/ Du sichest doch der sunne schein/ Dringen durich ain ganczes glas/ Und doch nicht zebrechen das;/ Pas mocht den waren
HvBurg 2711 gegeben,/ Er pessert doch nye sein leben./ Wer sein rew gancz gewesen,/ So wisse: er wer wol genesen;/ Sein rew und
HvFreibKr 148 ir trîbe!»/ er was von irem lîbe/ gescheiden und gesundert/ ganzer jâre hundert./ //Dô wart im gekündet sider/ von gote, daz
HvFreibKr 191 daz von mir,/ daz er enbiete mir bî dir/ die ganze gewizzenheit/ des öles der barmherzikeit,/ daz mir mîn schepfer gehiez,/
HvFreibKr 650 alsus:/ «miserere mei, deus,/ got, erbarme dich über mich!»/ den ganzen salter inneclich/ volbrâchte er und begunde/ zu bûwen an der
HvFreibTr 796 die gehiure/ Isôt, die blunden ûz Irlant,/ durch der kemnâten ganze want/ und legete sie gar snelle/ rechte in die innern
HvFreibTr 976 die nôt./ die hôchzît nâch des buoches sage/ in vröuden ganzer acht tage/ al umb und umbe werte./ Tristan ôt nicht
HvFreibTr 1251 mîn/ künden offenlîchen,/ swaz ich ir ôt bestrîchen/ in einem ganzen jâre kan.»/ «waz botschaft?» sprach er Tristan,/ «vriunt lieber, des
HvFreibTr 1262 und waz iuch von mir wirt geseit,/ daz ist die ganze wârheit,/ des hân ich wâre brieve alhie.»/ inredes dô quâmen
HvFreibTr 1545 râte und ouch mit lêre/ was sînes hêrren êre/ mit ganzen triuwen vlîzic;/ junchêrren zwêne und drîzic/ riet er im cleiden
HvFreibTr 2068 einander an;/ ûf einander sie dâ triben;/ ir beider sper ganz dâ bliben,/ doch wart gestochen Tristant/ sô krefticlîch von Keien
HvFreibTr 2640 die küneginne clâr/ sach in vor unde sider/ an mit ganzem herzen wider./ ir herzen sehen hin und her/ gienc spilnde
HvFreibTr 3112 man/ und der getriuwe von Litan,/ der êrenrîche Tinas,/ der ganzer vriunt Tristandes was/ mit triuwen in dem herzen gar,/ der
HvFreibTr 3844 und mit sinne/ und daz ich die vil reine/ mit ganzen triuwen meine.»/ er meinete aber gene ander Isôt,/ die imz
HvFreibTr 4338 ende vür geleit./ //Her Tristan diser lieben vart/ vrô von ganzem herzen wart,/ daz er ie dar kumen was./ und der
HvFreibTr 4598 ich neme ez ouch ûf mînen eit/ und ist die ganze wârheit,/ daz ich gesach nie schœner wîp/ noch alsô wol
HvFreibTr 4671 stunt,/ wan sie mit ir selbes munt/ hête im die ganze wârheit/ geoffenbâret und geseit./ doch lief sie hin an den

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